von AOL
Volkswagen streicht tausende Stellen
Abbau trotz steigender Verkaufszahlen angekündigt
Wolfsburg - Volkswagen will trotz besserer Verkaufszahlen tausende Stellen in Deutschland streichen. Europas größter Autobauer beschäftige noch immer deutlich zu viele Mitarbeiter, sagte Konzernchef Bernd Pischetsrieder am Montag auf einer Betriebsversammlung im Stammwerk Wolfsburg, das besonders betroffen ist. Genaue Angaben wollte der VW-Chef nicht machen. Pischetsrieder sagte lediglich, es gehe um mehrere tausend Mitarbeiter. In Presseberichten war am Wochenende von rund 10.000 Stellen die Rede, das wäre jeder zehnte Arbeitsplatz. Entlassungen solle es aber nicht geben, sagte Pischetsrieder. Den Beschäftigten würden vielmehr Altersteilzeit und Aufhebungsverträge angeboten.
Geländewagen sichert nur 1.000 Jobs
Selbst wenn der Streit um den Produktionsstandort für den neuen Geländewagen Marrakesch zu Gunsten von Wolfsburg entschieden werde, ändere das nichts an dem notwendigen Personalabbau, sagte Pischetsrieder. Mit dem neuen Auto könnten nur rund .1000 Jobs gesichert werden. Das Stammwerk ist seit Jahren nicht ausgelastet. Ein konzerninternes Komitee hatte sich in der vergangenen Woche für Portugal als Standort ausgesprochen, weil die Produktion dort rund 1.000 Euro pro Fahrzeug billiger wäre als in Wolfsburg.
Geht es nach Pischetsrieder und dem VW-Markenchef Wolfgang Bernhard, würde der Wagen von den Mitarbeitern gebaut, die zum günstigeren "5000 mal 5000“-Tarif bei Volkswagen beschäftigt sind und damit rund ein Viertel weniger verdienen als ihre Kollegen, die zum Haustarif bezahlt werden. Bernhard hatte den Verhandlungspartnern deswegen ein Ultimatum bis zum 26. September gesetzt.
***
Was soll das noch alles werden? Sie machen hier Profite, kriegen hier ständig mehr Geld in den Rachen geworfen (Steuergeschenke etc.) und dann wollen sie doch ins Ausland! >:( >:(
Volkswagen streicht tausende Stellen
Abbau trotz steigender Verkaufszahlen angekündigt
Wolfsburg - Volkswagen will trotz besserer Verkaufszahlen tausende Stellen in Deutschland streichen. Europas größter Autobauer beschäftige noch immer deutlich zu viele Mitarbeiter, sagte Konzernchef Bernd Pischetsrieder am Montag auf einer Betriebsversammlung im Stammwerk Wolfsburg, das besonders betroffen ist. Genaue Angaben wollte der VW-Chef nicht machen. Pischetsrieder sagte lediglich, es gehe um mehrere tausend Mitarbeiter. In Presseberichten war am Wochenende von rund 10.000 Stellen die Rede, das wäre jeder zehnte Arbeitsplatz. Entlassungen solle es aber nicht geben, sagte Pischetsrieder. Den Beschäftigten würden vielmehr Altersteilzeit und Aufhebungsverträge angeboten.
Geländewagen sichert nur 1.000 Jobs
Selbst wenn der Streit um den Produktionsstandort für den neuen Geländewagen Marrakesch zu Gunsten von Wolfsburg entschieden werde, ändere das nichts an dem notwendigen Personalabbau, sagte Pischetsrieder. Mit dem neuen Auto könnten nur rund .1000 Jobs gesichert werden. Das Stammwerk ist seit Jahren nicht ausgelastet. Ein konzerninternes Komitee hatte sich in der vergangenen Woche für Portugal als Standort ausgesprochen, weil die Produktion dort rund 1.000 Euro pro Fahrzeug billiger wäre als in Wolfsburg.
Geht es nach Pischetsrieder und dem VW-Markenchef Wolfgang Bernhard, würde der Wagen von den Mitarbeitern gebaut, die zum günstigeren "5000 mal 5000“-Tarif bei Volkswagen beschäftigt sind und damit rund ein Viertel weniger verdienen als ihre Kollegen, die zum Haustarif bezahlt werden. Bernhard hatte den Verhandlungspartnern deswegen ein Ultimatum bis zum 26. September gesetzt.
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Was soll das noch alles werden? Sie machen hier Profite, kriegen hier ständig mehr Geld in den Rachen geworfen (Steuergeschenke etc.) und dann wollen sie doch ins Ausland! >:( >:(
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[LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!
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[LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!
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