Jakarta/Tokio - Eines der stärksten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnte und verheerende Flutwellen (Tsunami) haben am Sonntag in Südasien mehr als 2500 Menschen in den Tod gerissen.
Allein auf Sri Lanka vor der Ostküste Indiens kamen mindestens 1279 Menschen ums Leben, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press. Zahlreiche Menschen würden vermisst.
An der Ostküste Indiens starben mehr als 1000 Menschen, teilte Innenminister Shivraj Patil laut örtlichen Fernsehberichten mit. Nach unbestätigten Berichten sollen sogar 3000 Menschen gestorben sein.
Auf der nordindonesischen Insel Sumatra, wo das Zentrum das Bebens lag, wurden etwa 200 Menschen getötet. Das Hauptbeben hatte Sumatra um 7.59 Uhr Ortszeit (1.59 Uhr MEZ) erschüttert. Danach seien weitere Erdstöße registriert worden.
Genaue Angaben, wie viele deutsche Touristen von der Katastrophe betroffen sind, liegen noch nicht vor. Für Nachfragen hat das Auswärtige Amt eine Hotline unter der Berliner Rufnummer (030) 5000 1000 eingerichtet.
Quelle: web.de
Allein auf Sri Lanka vor der Ostküste Indiens kamen mindestens 1279 Menschen ums Leben, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press. Zahlreiche Menschen würden vermisst.
An der Ostküste Indiens starben mehr als 1000 Menschen, teilte Innenminister Shivraj Patil laut örtlichen Fernsehberichten mit. Nach unbestätigten Berichten sollen sogar 3000 Menschen gestorben sein.
Auf der nordindonesischen Insel Sumatra, wo das Zentrum das Bebens lag, wurden etwa 200 Menschen getötet. Das Hauptbeben hatte Sumatra um 7.59 Uhr Ortszeit (1.59 Uhr MEZ) erschüttert. Danach seien weitere Erdstöße registriert worden.
Genaue Angaben, wie viele deutsche Touristen von der Katastrophe betroffen sind, liegen noch nicht vor. Für Nachfragen hat das Auswärtige Amt eine Hotline unter der Berliner Rufnummer (030) 5000 1000 eingerichtet.
Quelle: web.de