SAN DIEGO – Jürgen Klinsmann, Weltmeister, Europameister und Ex-Kapitän der deutschen Nati, geht in den USA wieder auf Torejagd – als «Jay Goppingen».
Der 39-Jährige, offenbar noch immer mit Spass am Spiel, verstärkte zuletzt die Orange City Blue Stars in der «Premier Development League», der vierten US-Liga. In acht Begegnungen erzielte er fünf Treffer und verhalf seinem Team damit zum Einzug in die Playoffs. Allerdings tritt der Ex-Goalgetter, der nach der WM 1998 seine Karriere beendete, bei seinem «Comeback» unter dem Namen «Jay Goppingen» an – offensichtlich in Anlehnung an seinen schwäbischen Geburtsort Göppingen.
Gelüftet wurde das Geheimnis um das nicht ganz ernst gemeinte Pseudonym durch das US-Fachmagazin Soccer America. Doch auch in einer Pressemitteilung der BYU Cougars, einem Gegner der Blue Stars, wird der Deutsche lobend erwähnt. «Jeder, der sich im Fussball auskennt, kennt Jürgen Klinsmann. Nur Pele ist bei den Fans besser bekannt. Es war eine grosse Herausforderung für meine Spieler, gegen ihn zu spielen», meinte BYU-Trainer Chris Watkins.
Klinsmann war 1998 mit seiner Familie in die USA ausgewandert. Der 108-fache Internationale lebt in Newport Beach, einem Küstenstädtchen zwischen Los Angeles und San Diego. Er arbeitet für die Sportmarketingfirma Soccer Solutions, ist nach wie vor Werbeträger für einige deutsche Firmen und zudem Botschafter für die WM 2006 in Deutschland.
Quelle: Blick.ch
Der 39-Jährige, offenbar noch immer mit Spass am Spiel, verstärkte zuletzt die Orange City Blue Stars in der «Premier Development League», der vierten US-Liga. In acht Begegnungen erzielte er fünf Treffer und verhalf seinem Team damit zum Einzug in die Playoffs. Allerdings tritt der Ex-Goalgetter, der nach der WM 1998 seine Karriere beendete, bei seinem «Comeback» unter dem Namen «Jay Goppingen» an – offensichtlich in Anlehnung an seinen schwäbischen Geburtsort Göppingen.
Gelüftet wurde das Geheimnis um das nicht ganz ernst gemeinte Pseudonym durch das US-Fachmagazin Soccer America. Doch auch in einer Pressemitteilung der BYU Cougars, einem Gegner der Blue Stars, wird der Deutsche lobend erwähnt. «Jeder, der sich im Fussball auskennt, kennt Jürgen Klinsmann. Nur Pele ist bei den Fans besser bekannt. Es war eine grosse Herausforderung für meine Spieler, gegen ihn zu spielen», meinte BYU-Trainer Chris Watkins.
Klinsmann war 1998 mit seiner Familie in die USA ausgewandert. Der 108-fache Internationale lebt in Newport Beach, einem Küstenstädtchen zwischen Los Angeles und San Diego. Er arbeitet für die Sportmarketingfirma Soccer Solutions, ist nach wie vor Werbeträger für einige deutsche Firmen und zudem Botschafter für die WM 2006 in Deutschland.
Quelle: Blick.ch