Jassir Arafat ist in Paris gestorben

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    • Nach Informationen des israelischen Fernsehens ist Jassir Arafat in Paris angeblich gestorben. Der palästinensische Ministerpräsident Ahmed Kureia widersprach dieser Darstellung und sagte, Arafat sei nicht klinisch tot.

      75-Jähriger lag im Koma
      Den Tag über war gemeldet worden, dass der Palästinenserchef mit dem Tod ringt. Der 75-Jährige lag zuvor im Koma, wurde auf der Intensivstation nur durch Maschinen am Leben gehalten und reagierte nicht mehr auf seine Therapie. Auch Chefberater Nabil Abu Rudeina sprach von einem "kritischen Zustand".

      Quelle:T-Online



      tjoa was soll man dazu7 noch sagen :(
    • Wer weiß, ob der überhaupt jemals wieder gesund wird.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Solange Scharon an der Macht ist, wird es im Nahen Osten keinen Frieden geben. Auch nicht, wenn Arafat wech ist. Ganz im Gegenteil, es wird mehr krachen!
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • JETZT ist er tot.

      Quelle: AOL

      Ramallah/Paris - Palästinenserpräsident Jassir Arafat ist am Donnerstag im Alter von 75 Jahren in Paris gestorben. Das teilte der französische General Christian Estripeau mit, der als einziger Mediziner des Militärkrankenhauses Percy bei Paris befugt ist, offiziell über Arafats Zustand zu berichten. "Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen", sagte Arafats Sekretär Tajib Abdel Rachim am Morgen in Ramallah.

      Fattu vorläufiger Nachfolger

      Arafat war seit dem 29. Oktober in der Klinik bei Paris behandelt worden. Seit Tagen lag er im Koma, während sich sein Zustand weiter verschlechterte. Zuletzt litt Arafat an Gehirnblutung und Organversagen. Zur genauen Todesursache machten die Ärzte bislang keine Angaben. Zum amtierenden Nachfolger war nur Stunden vor Arafats Tod der bisherige Parlamentspräsident Rauhi Fattu ernannt worden.

      40 Tage Trauer ausgerufen

      Die Palästinenserführung rief am Donnerstagmorgen 40 Tage Trauer aus. Eine Woche lang werde das gesamte öffentliche Leben ruhen, erklärte Jassir Abed Rabbo, Mitglied im Exekutivkomitee der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) in Ramallah. Für Arafat werde es am Freitag eine Trauerzeremonie in Kairo geben, bevor er am Samstag auf dem Gelände seines Hauptquartieres in Ramallah bestattet werde.

      Terroraufruf der El-Aksa-Brigaden

      Die radikalen El-Aksa-Brigaden machten Israel für den Tod von Arafat verantwortlich und riefen zu Angriffen auf das Land auf. In einer Erklärung machten die Brigaden "den zionistischen Feind und die Regierung" von Ariel Scharon verantwortlich für das "Attentat" auf Arafat. Israel habe den Palästinenserpräsidenten drei Jahre lang in seinem Amtssitz in Ramallah belagert. Die Gruppe rufe alle ihre Aktivisten auf, in Alarmbereitschaft zu sein und "gegen die Positionen des Besatzers loszuschlagen, wo immer er sich befindet".

      Israel riegelt Westjordanland ab

      Aus Angst vor Anschlägen riegelte die israelische Armee das Westjordanland vollständig ab. Das meldete der israelische Militärrundfunk am Donnerstagmorgen. Auch Palästinenser mit gültiger Arbeitserlaubnis dürfen damit nicht mehr nach Israel einreisen. Der Gazastreifen wurde nicht weiter abgeriegelt, da das Gebiet ohnehin ständig isoliert ist.

      Interimspräsident steht bereits fest

      Mit der Ernennung Fattus hatten die Palästinenser am Mittwoch die vorläufige Nachfolge für Arafat geregelt. Innerhalb von 60 Tagen soll es Neuwahlen geben, wie dies laut Gesetz vorgesehen sei. Es sei allerdings während dieses Zeitraums eine Änderung des Grundgesetzes und eine Ernennung des PLO-Vorsitzenden Mahmud Abbas zum Nachfolger Arafats möglich.

      "Endstadium seines Lebens"

      Der ranghöchste palästinensische Rechtsgelehrte Scheich Taisir Tamimi hatte Arafat zuletzt an dessen Sterbebett in Paris besucht. "Ich bin fast eine Stunde an seiner Seite gewesen und habe Gott gebeten, sein Leiden zu lindern", sagte er. Arafats Vertreterin in Frankreich, Leila Schahid, hatte indirekt auf dessen nahenden Tod hingewiesen, als sie sagte, der Präsident sei im "Endstadium seines Lebens"
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Auf jeden Fall wird es jetzt irgendeine Veränderung geben. Ob nun zum Guten oder Schlechten wird sich zeigen. Fatal ist IMO, dass kein direkter Nachfolger feststeht.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Jassir Arafat (*27.08.1929 - †11.11.2004)

      Heute um 3:30 Uhr ist Jassir Arafat, der Mann mit dem "Schüsseltuch" als Kopfbedeckung, in Paris gestorben.
      Arafat war Palästinenser-Präsident, Terrorist, Soldat, Exilant und Friedensnobelpreisträger.


      Zitat von The Whole F'n Show:
      Da kommt der Dropkick mit der Gabel und Showz setzt zur Walls of Pfannkuchen an...
    • Terrorist und Friedensnobelpreisträger... irgendwas stimmt da nicht.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Huhu, der ist schon tot. ;)
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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