WGL // DIRTSHEET // WGL Werbespot sorgt für Aufruhr und Zwiespalt!

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    • WGL // DIRTSHEET // WGL Werbespot sorgt für Aufruhr und Zwiespalt!


      WGL hat bereits sehr viele Werbespots gedreht. Sei es für Markenprodukte, Tippbüros und andere Sparten die sehr eng mit Sports Entertainment verbunden ist. Seit kurzem existiert nun ein weiterer, der jedoch in eine ganz andere Richtung einschlägt. Premiere gab dieser Werbespot vor der letzten Live Übertragung von Saturday Night Mainevent. Es ist kein Geheimnis das Priscilla Kelly und Natsupoi anlässlich des Todestages von Hana Kimura bereits einen Tribut gezollt haben.. Der neue Werbespot ist ebenfalls ein solcher, der jedoch harte Grenzen aufzeigt. Sehr stark wird darin das Thema Mobbing und ganz speziell Cyber Mobbing aufgegriffen. Inhalt des Werbespots ist wie sich mehrere Superstars während ihrer Zeit Backstage oder auch privat sich dem Hass im World Wide Web ausgesetzt fühlen. Nachrichten wie 'Niemand will dich mehr sehen!' oder 'Gott, nimm dir das Leben! Du bist einfach nicht zu ertragen!' sind dabei noch sehr harmlos. Eine Wendung nimmt der Spot anschließend als gezeigte Superstars vor einer Arena mit Schildern protestieren. Sprüche wie 'Mobbing tötet', 'Stoppt Mobbing' und andere sind auf diesen deutlich zu lesen. WGL positioniert sich sehr deutlich mit diesem Spot. Im Anschluss dessen gab es dann sogar noch einige Statistiken die von den gezeigten Superstars The Priscilla Kelly, Cora Jade, Athena, PAC, Liv Morgan, Cesaro, Bayley, Tiffany Stratton, Io Skye, Donovan Danhausen, Blair Davenport, Charles Crowley, Austin Theory, Sasha Banks, Julia Hart, Ava Raine, Alexa Bliss, Natsupoi, Alexander Hammerstone und Britt Baker vorgetragen wurden. Erschreckend war dabei das die Superstars dabei äußerten das die gesehenen Hassnachrichten wahre Sätze waren die man ihnen per Internet auf den Sozialen Medien nach den Shows schon zukommen lies. Der Werbespot zog sich dadurch zwar in die Länge und dürfte mit exakt 5 Minuten und 30 Sekunden die längste ausgestrahlte Werbung seitens WGL sein. Abgeschlossen wird dieser im Übrigen von Niemand geringerem wie Britt Baker die während einer Umblende an Sorgentelefone den einprägenden Satz spricht.

      "Listen to a rolemodel - bullying is nothing to take lightly. It's dangerous! We know.."

      Im Netz sorgte dieser Spot für Aufruhr. Einige sprachen positiv darüber, während andere es als 'zu lang' und 'gescheiterter Tribut an Hana Kimura' deklarieren. Andere finden es gut das gestandene Superstars die auch öffentlich schon sehr oft in der Kritik standen dieses Thema ansprechen und ein Ausrufezeichen setzen.
    • Viel Liebe dafür. Das Thema kann nicht oft genug angesprochen werden, weil Leben zerstört werden können. Ich finde es wunderbar, das die WGL Spieler da mitmachen. Der Sport ist sehr gut geworden. Und 5.30 sind gar nicht zu lang. Super einfach.

      To love Someone is to see a Miracle, invisible for Others
    • Mega gut, mega wichtig! - Ich fand die Idee sehr schön und finde es auch klasse umgesetzt. Das Thema findet in der WGL ja immer wieder mal Erwähnung und das zeigt finde ich wie wichtig das Thema für viele hier auch ist. Nichts das man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
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      "The good thing about the American Dream is... that you can just go to sleep...
      ...and try it all again the next night."
    • Hierzu wurde ich ja vorab angeschrieben und ich finde es gut, dass Austin Theory hier die gewünschte Erwähnung auch findet. 5:30 Minuten ist tatsächlich ziemlich lang. Ein wenig erinnert mich das an FIFA oder UEFA Spots wo es gegen Diskriminierung und ähnliche Themen geht. In einer Schulung habe ich letztens erfahren, dass in der heutigen Zeit die Menschen sich Videos nur noch wenige Sekunden anschauen und dann bereits ein Urteil fällen. Dies hätte man daher vielleicht etwas kürzer und knackiger halten können um die wirklich wichtige Message herüberzubringen. Britt mit dem Abschluss gefällt mir und auch dass es ein Sorgentelefon gibt an das man sich wenden kann. Zwar fürchte ich, dass der Spot nicht dazu führen wird, dass die Hassnachrichten stoppen aber vielleicht regt es die Leute zum Nachdenken an und dann hat man schon viel erreicht. Bin ehrlich froh, dass ich so etwas noch nicht am eigenen Leib erfahren musste. Ist sicherlich echt extrem hart wenn man mal Opfer ist. Viel Liebe daher für dieses Projekt und gerne öfters mal so etwas.