Das typische Regenwetter hat Liverpool an diesem kalten Abend komplett im Griff. Die junge Studentin und Wrestling trainierende Hannah Taylor steigt aus ihrem kleinen Auto heraus. Sie packt sich aus dem Kofferraum ihre Sporttasche. Beim Herausheben bekommt sie plötzlich einen starken Schwindel, Anfall und Taubheit in den Beinen. Sie sackt deswegen zusammen und fällt ohne Verletzungen in ihren Kofferraum. Nach ein paar Momenten ist das Schwindelgefühl weg und ihr Gefühl in ihren Beinen ist wieder da. Sie holt tief Luft und trinkt ein Wasser aus ihrer Flasche, die in ihrer Tasche war. Sie setzt sich kurz und denkt sich nur „Verdammt, langsam ist das echt zu häufig. Nur noch bis nächste Woche zu meinem Match, danach mach ich erst mal nach zwei Jahren eine Erholungspause.“ Sie stellt sich wieder hin, packt sich ihre Tasche und schließt ihr Auto ab. Sie kommt ohne sich was anzumerken in das Wrestling-Gym herein und geht in die Umkleide, wo sie sich fertig macht. Sie begrüßt ihren Trainer, den UK Wrestling-Veteran Zach Gibson. Er sagt ihr, was heute für sie alles ansteht. Sie sagt aber keinem von ihren körperlichen Problemen. Wie immer zum Warmwerden läuft sie 10-15 Min. und macht Stretchübungen, um wirklich ihre Muskeln warm werden zu lassen. Dabei merkt sie schon wieder so ein starkes Schwindel. Sie ignoriert das mit dem Hintergedanken, dass sie noch ihr Match abhalten will. Beim Dehnen ihrer Armmuskel wird auch noch ihr linker Arm taub, was sie aber auch ignoriert, indem sie einen Arm wechselt und sich so lange dehnt, bis sie wieder alles spürt, damit es nicht auffällt. Innerlich wackelig geht sie zum einen der Übungsringe und spricht mit ihrer Trainingspartnerin Mariah May ab, was sie üben. Zuerst folgt mal etwas Criss Cross für die Übersicht, wobei sie da auch echt Mühe hat, ihre körperlichen Probleme bei sich zu behalten. Dann sind ein paar Suplexen dran, bei dem 7–8-Durchgang. Als sie den Bump bekommen hat und aufsteht, greift sie May. Ein beängstigtes Gefühl erschüttert sie plötzlich – biss ins Mark. Sie fühlt sich gelähmt und hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie merkt nur noch, wie ihr Herz langsamer wird und ihr komplett schwarz vor Augen wird. Dass sie zusammenklappt und auf die Matte prallt, bekommt sie nicht mehr mit.
Now I lay me down to sleep
Six feet down beneath concrete
If I should die before I wake
Did I make peace or a mistake?
Auf einmal verspürt sie ein drückendes Gefühl. Sie fühlt sich wie von Treibsand verschlungen, aber dass sie ihren Körper nicht spürt. Das Gefühl bleibt aber nicht lange, es dient wohl nur dazu, dass aufgewacht ist. Sie weiß nicht, ob sie erblindet ist oder ihr Augen nicht öffnen kann. Um sie herum nur ein Nichts aus Dunkelheit. Sie würde in Panik verfallen, aber sie fühlt absolut nichts, sowohl geistlich und körperlich. Ihre Gedanken sind auch wie ausgelöscht. Momente, die für sie wie die Ewigkeit vorkommen, schaut sie einfach in das Nichts. Ein stechender Schock wie von einem Elektroschocker überkommt sie. Dabei spürt sie wieder ihr Körper und sieht ein kleines helles Licht irgendwo im Nichts. Sie versucht sofort hastig dahin zulaufen, aber schon nach ein paar Metern fällt sie wie ein Nasser Sack wieder hin und das Licht und ihre kompletten Gefühle sind wieder futsch. Wieder ist nur das Nichts für sie da. Momente über Momente vergehen im kompletten Nichts.
Ihr überkommt ein starkes, überrumpeltes Gefühl, gepaart von höllischen Kopfschmerzen, als würde sie von mehreren Lkws überfahren werden. Als sie ihre Aufmerksamkeit von den Schmerzen lässt, bemerkt sie, dass das nichts zu was geworden ist. Sie befinde sich plötzlich auf einem Waldweg. Sie erschreckt sich von Geräuschen der Vögel, der Winde und der Bäume. Sie muss sich daran erst wieder gewöhnen, dass sie was hört und auch spürt. Die kleinen Äste und die Blätter spüren sich für sie wie Heftnadeln an. Durch den stechenden Schmerz steht sie hastig auf, aber geht sofort wieder auf die Knie. Ihr Körper ist noch total schlapp. Ein paar Tränen kullern ihr Gesicht herunter. Auch die fühlen sich wie ätzende Flüssigkeit an. Sie ist noch ziemlich hyperempfindlich und sensible. Ihr Körper ist noch komplett gestresst von dem Nichts spüren. Sie braucht Zeit, etwas, um sich an die Gegebenheiten und Situation zu wenden. Sie versucht langsam kniend nochmal aufzustehen, was ihr gelingt, aber sie ist noch sehr wackelig und zittrig. Sie holt tief Luft und bekommt dabei frischen Waldgeruch in die Nase. Ihr Körper entspannt sich und steht wieder fest auf dem Boden. Sie geht ein paar kleine Schritte, bis sie wieder normal läuft. Sie hört die Natur leben, bis sie Fußstapfen hört, und ein mystischer asiatischer Geruch, den sie von asiatischen Duftkerzen her kennt, kommt ihr in die Nase. Der Duft hilft ihr etwas zum Entspannen. Ein paar typische Panflötenklänge erklingen noch dazu. Sie wundert sich, was sie hier macht. Warum ist sie hier? Was mit ihrem Körper und Geist los ist? Plötzlich wie aus dem Nichts wird sie von hinten links und rechts von zwei In langen weißen Gewändern tragen Frauen angerempelte. „Hey stop, was ist hier los? Wer seid ihr? „Versucht sie zu schreien, aus ihrem Mund kommt nur ein leiser Ton heraus.“ Die beiden Frauen gehen ungestört einfach weiter. Hannah wird versucht, hinterherzugehen, was ihr unter Schmerzen gelingt. Sie packt die eine an der Schulter, aber ihre Hand geht einfach und sie erschrickt sich. Sie berührt sie weiter, wieder kann sie nichts greifen. Sie bleibt stehen. „Hey, was seid ihr!“ brüllt sie, aber bekommt keine Antwort. Sie fast sich an Kopf und fragt sich: Was hier los ist? Sie bricht in Tränen zusammen. Die beiden als Geisha gekleideten Frauen gehen regungslos einfach weiter.
Ein lauter Gong ertönt. Sie schaut nach oben und traut ihren Augen nicht. Ein Steinturm ist vor ihren Augen erschienen. Die beiden Frauen stehen auf einem Podest, die eine schlägt den großen Gong mit einem Bambusstab und die andere hat ein rauchendes Porzellan Gefäß in der Hand. Die Britin denkt sich: „Jetzt habe ich doch echt zu viele Animes gesehen“ und schüttelt den Kopf. Sie macht sich verwirrt auf den Weg zum Turm. Eine Treppe führt zum Podest. Immer noch geschwächt geht sie die Stufen hinauf. Der Rauch riecht nach frischen Pfannkuchen, genau so wie sie sie gerne als kleines Mädchen gegessen hat. Ein wohlfühlendes Gefühl überkommt sie deswegen. Durch die Ablenkung des Geruchs bemerkte sie nicht, dass hinter den Frauen ein großes Tor mit einem japanischen Zeichen und der Unterschrift „Rise“ erschienen ist. Als sie das realisierten, bitten die Frauen sie, mit einer Hand zum Tor zu gehen, das sich daraufhin auch öffnete. Sie überlegt kurz, aber geht dann durch das Tor nachdenklich. Was sie hier erlebt? Ein sehr helles Licht lässt sie förmlich erblinden und sie sackt in dem hellen Licht zusammen.
Ein lauter und tiefer Atemzug geht durch ihren Körper. Sie öffnet ihre Augen und erschrickt, als sie ihren Trainer sieht und viele medizinische Geräte. Ihre Trainer, Zach Gibson und ihre Schwester, die sie nicht gesehen hat, stehen auf. Ihre Schwester umarmt sie im Bett und Zach ruft: „Schnell, wir brauchen einen Arzt, sie ist wach!.“ Hannah schaut komplett verwirrt „Wach? Was ist hier los? Wo bin ich ?" . Ihre Schwester erklärt ihr dann, was passiert ist. Das sie beim Training einen Schlaganfall erlitten hat und im Koma für ein paar Tage lag. „Dann war das alles kein Traum, sondern eine neue Chance zum Leben.“
Now I lay me down to sleep
Six feet down beneath concrete
If I should die before I wake
Did I make peace or a mistake?
Ihr überkommt ein starkes, überrumpeltes Gefühl, gepaart von höllischen Kopfschmerzen, als würde sie von mehreren Lkws überfahren werden. Als sie ihre Aufmerksamkeit von den Schmerzen lässt, bemerkt sie, dass das nichts zu was geworden ist. Sie befinde sich plötzlich auf einem Waldweg. Sie erschreckt sich von Geräuschen der Vögel, der Winde und der Bäume. Sie muss sich daran erst wieder gewöhnen, dass sie was hört und auch spürt. Die kleinen Äste und die Blätter spüren sich für sie wie Heftnadeln an. Durch den stechenden Schmerz steht sie hastig auf, aber geht sofort wieder auf die Knie. Ihr Körper ist noch total schlapp. Ein paar Tränen kullern ihr Gesicht herunter. Auch die fühlen sich wie ätzende Flüssigkeit an. Sie ist noch ziemlich hyperempfindlich und sensible. Ihr Körper ist noch komplett gestresst von dem Nichts spüren. Sie braucht Zeit, etwas, um sich an die Gegebenheiten und Situation zu wenden. Sie versucht langsam kniend nochmal aufzustehen, was ihr gelingt, aber sie ist noch sehr wackelig und zittrig. Sie holt tief Luft und bekommt dabei frischen Waldgeruch in die Nase. Ihr Körper entspannt sich und steht wieder fest auf dem Boden. Sie geht ein paar kleine Schritte, bis sie wieder normal läuft. Sie hört die Natur leben, bis sie Fußstapfen hört, und ein mystischer asiatischer Geruch, den sie von asiatischen Duftkerzen her kennt, kommt ihr in die Nase. Der Duft hilft ihr etwas zum Entspannen. Ein paar typische Panflötenklänge erklingen noch dazu. Sie wundert sich, was sie hier macht. Warum ist sie hier? Was mit ihrem Körper und Geist los ist? Plötzlich wie aus dem Nichts wird sie von hinten links und rechts von zwei In langen weißen Gewändern tragen Frauen angerempelte. „Hey stop, was ist hier los? Wer seid ihr? „Versucht sie zu schreien, aus ihrem Mund kommt nur ein leiser Ton heraus.“ Die beiden Frauen gehen ungestört einfach weiter. Hannah wird versucht, hinterherzugehen, was ihr unter Schmerzen gelingt. Sie packt die eine an der Schulter, aber ihre Hand geht einfach und sie erschrickt sich. Sie berührt sie weiter, wieder kann sie nichts greifen. Sie bleibt stehen. „Hey, was seid ihr!“ brüllt sie, aber bekommt keine Antwort. Sie fast sich an Kopf und fragt sich: Was hier los ist? Sie bricht in Tränen zusammen. Die beiden als Geisha gekleideten Frauen gehen regungslos einfach weiter.
Ein lauter Gong ertönt. Sie schaut nach oben und traut ihren Augen nicht. Ein Steinturm ist vor ihren Augen erschienen. Die beiden Frauen stehen auf einem Podest, die eine schlägt den großen Gong mit einem Bambusstab und die andere hat ein rauchendes Porzellan Gefäß in der Hand. Die Britin denkt sich: „Jetzt habe ich doch echt zu viele Animes gesehen“ und schüttelt den Kopf. Sie macht sich verwirrt auf den Weg zum Turm. Eine Treppe führt zum Podest. Immer noch geschwächt geht sie die Stufen hinauf. Der Rauch riecht nach frischen Pfannkuchen, genau so wie sie sie gerne als kleines Mädchen gegessen hat. Ein wohlfühlendes Gefühl überkommt sie deswegen. Durch die Ablenkung des Geruchs bemerkte sie nicht, dass hinter den Frauen ein großes Tor mit einem japanischen Zeichen und der Unterschrift „Rise“ erschienen ist. Als sie das realisierten, bitten die Frauen sie, mit einer Hand zum Tor zu gehen, das sich daraufhin auch öffnete. Sie überlegt kurz, aber geht dann durch das Tor nachdenklich. Was sie hier erlebt? Ein sehr helles Licht lässt sie förmlich erblinden und sie sackt in dem hellen Licht zusammen.
Ein lauter und tiefer Atemzug geht durch ihren Körper. Sie öffnet ihre Augen und erschrickt, als sie ihren Trainer sieht und viele medizinische Geräte. Ihre Trainer, Zach Gibson und ihre Schwester, die sie nicht gesehen hat, stehen auf. Ihre Schwester umarmt sie im Bett und Zach ruft: „Schnell, wir brauchen einen Arzt, sie ist wach!.“ Hannah schaut komplett verwirrt „Wach? Was ist hier los? Wo bin ich ?" . Ihre Schwester erklärt ihr dann, was passiert ist. Das sie beim Training einen Schlaganfall erlitten hat und im Koma für ein paar Tage lag. „Dann war das alles kein Traum, sondern eine neue Chance zum Leben.“
