???: „Wo sind sie?“
Ein spärlich beleuchteter Raum ist zu sehen. Vereinzelte Kerzen sind die einzige Lichtquelle an diesem Ort und können gerade Mal einen kleinen Schreibtisch und ein wenig der Einrichtung erhellen. Regale sind zu sehen, die meisten voll mit Büchern, andere wieder mit Skulpturen, Schmuck und anderen Sammlerstücken, die von hohem Wert sein müssen.
???: „Wo... man... wo nur...“
Gerumpel ist zu hören und eine Stimme, die scheinbar auf der Suche nach etwas ist. Immer wieder fallen Bücher auf den Boden, es scheppert und Spinnen krabbeln die Wand entlang. Wo sind wir hier? Die Wände wirken wie in einem alten Verlies und alles in diesem Raum ist verwahrlost, als würde er schon Monate, oder gar Jahre leerstehen.
???: „Jaaa... ich hab sie!“
Freude ist zu hören, dann wieder ein rumpeln, bevor sich die Person dem Schreibtisch nähert und etwas auf diesem ablegt. Es sind Karten... pechschwarze Tarotkarten. Mit dem Rücken zu uns gewandt setzt sich die zierlich anmutende Person an den Tisch. Eine Kaputze über dem Kopf und den Blick nach unten gerichtet, mischt sie das Deck sehr sorgfältig, während das Kerzenlicht flackert.
Sie legt den Stapel ab und geht in sich, bevor sie die erste Karte nimmt und still ist. Völlig still legt sie die schwarze Karte auf den Tisch vor sich und dreht sie langsam um. Weiterhin können wir nicht sehen, was sie sieht, aber was auch immer die Karte der Person zu erzählen scheint, es gefällt ihr nicht. Sie schüttelt den Kopf und schlägt auf den Tisch.
???: „Veränderung?“
Wieder werden die Karten gemischt, noch sorgfältiger, regelrecht manisch, ehe die oder der Unbekannte den Stapel erneut auf den Schreibtisch legt und langsam die oberste Karte zieht. Wieder dreht sie die Tarotkarte um und schlägt ein weiteres Mal auf den Tisch.
???: „Loslassen?..... lass mich nachdenken, sei ruhig!“
Die Person schlägt eine der Kerzen vom Tisch, wodurch diese auf dem Boden aufschlägt und erlischt, während der Kartenstapel wieder gemischt wird. Dieses Mal schlägt sie ihn fast schon auf den Tisch und reißt die oberste Karte regelrecht vom Stapel, um sie vor sich auf den Tisch zu legen.
???: „WARUM?! Egal wie oft ich sie mische... immer komme ich zum gleichen Ergebnis. LASS MICH... ich weiß was ich tue!“
Den Kopf schüttelnd steht die Person auf und packt die Tarotkarten zusammen. Für einen Moment blickt sie auf die Kerzen, als draußen Schritte zu hören sind. Hastig bläst sie die Kerzen aus und eilt im Dunkeln aus dem Raum.
Ein spärlich beleuchteter Raum ist zu sehen. Vereinzelte Kerzen sind die einzige Lichtquelle an diesem Ort und können gerade Mal einen kleinen Schreibtisch und ein wenig der Einrichtung erhellen. Regale sind zu sehen, die meisten voll mit Büchern, andere wieder mit Skulpturen, Schmuck und anderen Sammlerstücken, die von hohem Wert sein müssen.
???: „Wo... man... wo nur...“
Gerumpel ist zu hören und eine Stimme, die scheinbar auf der Suche nach etwas ist. Immer wieder fallen Bücher auf den Boden, es scheppert und Spinnen krabbeln die Wand entlang. Wo sind wir hier? Die Wände wirken wie in einem alten Verlies und alles in diesem Raum ist verwahrlost, als würde er schon Monate, oder gar Jahre leerstehen.
???: „Jaaa... ich hab sie!“
Freude ist zu hören, dann wieder ein rumpeln, bevor sich die Person dem Schreibtisch nähert und etwas auf diesem ablegt. Es sind Karten... pechschwarze Tarotkarten. Mit dem Rücken zu uns gewandt setzt sich die zierlich anmutende Person an den Tisch. Eine Kaputze über dem Kopf und den Blick nach unten gerichtet, mischt sie das Deck sehr sorgfältig, während das Kerzenlicht flackert.
Sie legt den Stapel ab und geht in sich, bevor sie die erste Karte nimmt und still ist. Völlig still legt sie die schwarze Karte auf den Tisch vor sich und dreht sie langsam um. Weiterhin können wir nicht sehen, was sie sieht, aber was auch immer die Karte der Person zu erzählen scheint, es gefällt ihr nicht. Sie schüttelt den Kopf und schlägt auf den Tisch.
???: „Veränderung?“
Wieder werden die Karten gemischt, noch sorgfältiger, regelrecht manisch, ehe die oder der Unbekannte den Stapel erneut auf den Schreibtisch legt und langsam die oberste Karte zieht. Wieder dreht sie die Tarotkarte um und schlägt ein weiteres Mal auf den Tisch.
???: „Loslassen?..... lass mich nachdenken, sei ruhig!“
Die Person schlägt eine der Kerzen vom Tisch, wodurch diese auf dem Boden aufschlägt und erlischt, während der Kartenstapel wieder gemischt wird. Dieses Mal schlägt sie ihn fast schon auf den Tisch und reißt die oberste Karte regelrecht vom Stapel, um sie vor sich auf den Tisch zu legen.
???: „WARUM?! Egal wie oft ich sie mische... immer komme ich zum gleichen Ergebnis. LASS MICH... ich weiß was ich tue!“
Den Kopf schüttelnd steht die Person auf und packt die Tarotkarten zusammen. Für einen Moment blickt sie auf die Kerzen, als draußen Schritte zu hören sind. Hastig bläst sie die Kerzen aus und eilt im Dunkeln aus dem Raum.
Everyone's Different, Everyone's Special - Tokyo Cyber Squad - Yes, Sir!
A world without smiles and humor... has no bright future.
Never End