„Ooooooooooooommmmmmmmmm“
Erklingt es laut aber beruhigend, in einem hellen Tempel der mit verschiedenen Buddhas dekoriert ist. An den Wänden sind verschiedene spirituelle Buddhistische Gottheiten und Artefakt gemalt. Der Geruch von Weihrauch und Sandelholz ist im Raum stark verbreitet. Das ertönte Om, klingt langsam und kraftvoll aus. Ein etwas kleiner aber durchtrainiert Mann namens „Dharma“ Matt Sydal, sitzt mit verschlossenen Augen in dem spirituellen Raum, aufrecht im Lotus sitz. Seine Hände sind in der „Abhaya Mudra – Geste der Furchtlosigkeit“ positioniert. Ein warmherziges und sicheres Gefühlt überkommt den Raum. Plötzlich fangen die Buddha-Staturen an zu schweben und im Raum herumzutanzen, auch Sydal fängt jetzt an zu schweben. Nach einigen Momenten des herum Schwebens, fallen alle wieder sanft auf den Boden.
Aus heiterem Himmel öffnet sich die Tür eines Schrankes, der sich hinten in einer der zwei Ecken befindet. Im Schrank befindet sich ein beiger Schal mit schwarz-weißen Streifen, ein Skateboard mit einem Dämonengesicht auf dem Deck und ein Hammer! Der Hammer fängt auch sofort an zu schweben, er sucht sich den Weg zu einer Buddha Statue. Er bleibt vor einer Statue neben Sydal in der Luft stehen. Eine aggressive Aura umgibt den Hammer! Mit hoher Geschwindigkeit fliegt er auf die friedliche Statue zu. Eines lautes Klopfen ertönt, der Hammer hat die Statue mit voller Kraft getroffen, aber sie ist unbeschädigt. Es wirkt so, als wenn die Statue breiter lächeln würde. Die aggressive Aura steigt und ein zweiter Hieb trifft die Statue des lächelnden Gottes gleichen, aber wieder ist er unbeschadet geblieben. Die Aura des Hammers steigt ins Unermessliches. Plötzlich erscheint, inzwischen den zwei Augen des Buddhas ein menschliches drittes Auge. Es blick zielstrebig zu dem Hammer. Der von Aggression und Wut zehr fressender Hammer, startet wieder zum Angriff. Urplötzlich bewegt sich Sydals rechte Hand und führt ein Schnippen aus. Der Hammer wird förmlich pulverisiert und der übrige Staub fällt zu Boden.
Eines Lautes und befreiend „000000000000000000000000mmmmmmmmm“ ertönt wieder den Raum. Der Guru öffnet seine Augen und lächelt fröhlich. Er löst die Meditationshaltung und stellt sich gemütlich auf. Ein tiefer Atemzug belebt sein Körper und danach streckt er sein ganzer Körper, um wieder wach zu sein. Er geht zudem Schrank, wo der Hammer gelegen hat und schließt die Tür mit einem Kopfschütteln. Er geht zu dem Staubhaufen und setzt sich daneben.“ Egal was wir im Leben vorgeben zu sein, am Ende sind wir doch alle nur Staub. Eine freie Materie, die eins ist mit dem Universum“ spricht Sydal ruhig aber bestimmend. Das Dritte Auge wie bei dem Buddha erscheint jetzt auch in Sydals Gesicht.“ Zum Schluss, will ich dir eine letzte Weisheit mit auf dem Weg geben“ Er pustet den Staub vom Boden weg, er wird nun eins mit der Luft und dem ewigen Leben. „Es nützt nichts, ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut. Sei Staub, mein Freund!“
Erklingt es laut aber beruhigend, in einem hellen Tempel der mit verschiedenen Buddhas dekoriert ist. An den Wänden sind verschiedene spirituelle Buddhistische Gottheiten und Artefakt gemalt. Der Geruch von Weihrauch und Sandelholz ist im Raum stark verbreitet. Das ertönte Om, klingt langsam und kraftvoll aus. Ein etwas kleiner aber durchtrainiert Mann namens „Dharma“ Matt Sydal, sitzt mit verschlossenen Augen in dem spirituellen Raum, aufrecht im Lotus sitz. Seine Hände sind in der „Abhaya Mudra – Geste der Furchtlosigkeit“ positioniert. Ein warmherziges und sicheres Gefühlt überkommt den Raum. Plötzlich fangen die Buddha-Staturen an zu schweben und im Raum herumzutanzen, auch Sydal fängt jetzt an zu schweben. Nach einigen Momenten des herum Schwebens, fallen alle wieder sanft auf den Boden.
Aus heiterem Himmel öffnet sich die Tür eines Schrankes, der sich hinten in einer der zwei Ecken befindet. Im Schrank befindet sich ein beiger Schal mit schwarz-weißen Streifen, ein Skateboard mit einem Dämonengesicht auf dem Deck und ein Hammer! Der Hammer fängt auch sofort an zu schweben, er sucht sich den Weg zu einer Buddha Statue. Er bleibt vor einer Statue neben Sydal in der Luft stehen. Eine aggressive Aura umgibt den Hammer! Mit hoher Geschwindigkeit fliegt er auf die friedliche Statue zu. Eines lautes Klopfen ertönt, der Hammer hat die Statue mit voller Kraft getroffen, aber sie ist unbeschädigt. Es wirkt so, als wenn die Statue breiter lächeln würde. Die aggressive Aura steigt und ein zweiter Hieb trifft die Statue des lächelnden Gottes gleichen, aber wieder ist er unbeschadet geblieben. Die Aura des Hammers steigt ins Unermessliches. Plötzlich erscheint, inzwischen den zwei Augen des Buddhas ein menschliches drittes Auge. Es blick zielstrebig zu dem Hammer. Der von Aggression und Wut zehr fressender Hammer, startet wieder zum Angriff. Urplötzlich bewegt sich Sydals rechte Hand und führt ein Schnippen aus. Der Hammer wird förmlich pulverisiert und der übrige Staub fällt zu Boden.
Eines Lautes und befreiend „000000000000000000000000mmmmmmmmm“ ertönt wieder den Raum. Der Guru öffnet seine Augen und lächelt fröhlich. Er löst die Meditationshaltung und stellt sich gemütlich auf. Ein tiefer Atemzug belebt sein Körper und danach streckt er sein ganzer Körper, um wieder wach zu sein. Er geht zudem Schrank, wo der Hammer gelegen hat und schließt die Tür mit einem Kopfschütteln. Er geht zu dem Staubhaufen und setzt sich daneben.“ Egal was wir im Leben vorgeben zu sein, am Ende sind wir doch alle nur Staub. Eine freie Materie, die eins ist mit dem Universum“ spricht Sydal ruhig aber bestimmend. Das Dritte Auge wie bei dem Buddha erscheint jetzt auch in Sydals Gesicht.“ Zum Schluss, will ich dir eine letzte Weisheit mit auf dem Weg geben“ Er pustet den Staub vom Boden weg, er wird nun eins mit der Luft und dem ewigen Leben. „Es nützt nichts, ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut. Sei Staub, mein Freund!“