WGL // DIRTSHEET // "Challenge the Hammer" Voller Erfolg!

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    • WGL // DIRTSHEET // "Challenge the Hammer" Voller Erfolg!


      Im vergangenen Oktober hat der Sender CBS mit dem Event „Challenge the Hammer - A JWF Charity Event“ eine der größten Spendenaktionen des vergangenen Jahres übertragen. Dabei konnte man insgesamt 400.000 US-Dollar für die Joey Wildlife Foundation sammeln, in der Alex Hammerstone einer der vier Mitgründer ist. Jetzt hat die JWF auf ihrer offiziellen Homepage eine Übersicht darüber gegeben, für welche Zwecke dieses Geld verwendet wurde.

      Mit ca. 120.000 US-Dollar unterstützt die JWF den Dinder-Nationalpark im Sudan. Der ca. 10.000 Quadratkilometer große Nationalpark hat immer wieder mit Problemen beim Schutz der Flora und Fauna des Landes zu kämpfen. Vor allem fehlt es dem Park an den finanziellen Mitteln, um die Anzahl an Ranger zu beschäftigen, die es benötigt, um das Gebiet vor Wilderern zu schützen. Das Geld soll nicht nur zum Bau einer neuen Rangerstation genutzt werden, sondern auch bei der Ausbildung und Anstellung neuer Ranger helfen. Darüber hinaus hat die JWF dem Nationalpark auch zukünftig weitere Unterstützung in Aussicht gestellt.

      Weitere knapp 200.000 US-Dollar hat die JWF für den Bau von Recyclinganlagen in Thailand zur Verfügung gestellt. Das Land hat ein großes Problem mit der Entsorgung des Plastikmülls, der weltweit in das Land exportiert wird. Vor allem fehlt es an gut ausgebauten Mülldeponien. Die meisten Mülldeponien des Landes sind derzeit nichts anderes als große Müllberge, auf denen sich von Plastikflaschen und -tüten über Kleidung bis hin zu Kühlschränken oder Handys alles mögliche finden lässt. Durch Verwehung werden Teile des Mülls ins Meer geweht oder aber giftige Substanzen, die aus den verschiedenen Geräten / Flaschen auslaufen versickern im Boden oder fliesen in Flüsse, die dann wiederum ins Meer münden. Auch hier hat die JWF dem Land für die Zukunft weitere Hilfe in Aussicht gestellt, unter der Bedingung dass externe Experten beim Ausbau der Anlagen helfen und somit sichergestellt wird, dass das Geld auch entsprechend dem Zweck verwendet wird.

      Passend dazu gingen die verbliebenen knapp 80.000 US-Dollar an zwei kleinere Unternehmen, die sich um die Meeresverschmutzung kümmern und mit eigenen Schiffen den Plastikmüll und Geisternetze aus dem Meer fischen.

      Im Netz finden diese Investitionen viel positiven Zuspruch, vor allem der Fokus auf die Entsorgung des Plastikmülls in der Welt scheint in den sozialen Medien positiv aufgenommen worden zu sein.
    • Finde ich schön das es jemanden innerhalb der WGL gibt der sich auch um solche Baustellen kümmert. Denke bald hat WGL für alle Möglichkeiten jemanden am Start der spendet etc. Fände ich cool und gibt auch der Company ein gewisses Standing!

      Scheint ein großes Ding zu sein und ich freue mich mehr davon zu lesen :)