Die Sonne geht unter und der dadurch entstehende Sonnenuntergang erhellt das Hotelzimmer der „Green Queen“ Shotzi BlackHeart in einem dunklen Rot/Orange. Sie erhebt sich von ihrem Bett und geht Richtung des Fensters. Sie schaut aus dem Fenster. Während sie das Treiben auf den Straßen und die angehenden Lichter beobachtet, ist im Hintergrund typische Musik für die Tätowiererin Zuhören. Gerade zuhören ist ein melodisches Gitarrenriff mit markanten Drums und einer aggressiven shoutenen Stimme. Etwas Zeit ist vergangen und die Dunkelheit ist eingetroffen. Shotzi, die immer noch draußen die Umgebung beobachtet, sagt leise vor sich hin „der Abschied ist nahe“ und greift mit ihrer Hand an die Glasscheibe des Fensters. Mit einem lauten schluchzen dreht sie sich um, in ihrem Gesicht ist Trauer und angst zusehen. Sie greift sich ihren Rucksack, in dem sich „Pura“ befindet, aus der Ecken des Raumes.
Sie hebt ihn aufs Bett und öffnet ihn. Danach geht sie zu einem Schreibtisch und nimmt sich eine CD, auf dem Cover ist ein Gesicht eines Kindes mit dunklen umrandeten Augenlidern zuerkennen. Sie wirft die Hülle in ihren Rucksack und macht sich zudem Nachttisch Schrank auf, der neben ihrem Bett steht. Dann setzt sie sich auf das Bett und öffnet die unterste Schublade. Ein paar Fotos kramt sie hervor, die sie sich nochmal genauer ansieht. Zu sehen sind Finn und sie, wie sie sich in einer Bar ein paar Biere genehmigen, auf den anderen Foto ist Finn in ärztlicher Behandlung abgebildet und auf dem Letzten ist die Attacke von Britt Baker mit „Pura“ zusehen gegen die Emotionale ex Championess. Sie schüttelt mit dem Kopf und eine Träne läuft ihr der Wange entlang. Nach ein paar Momente, legt sie auch die Fotos in den Rucksack . „Müsste jetzt alles eingepackt haben “, flüstert sie und zieht ihre Lederjacke an, die sie aus dem Schrank geholt hat. Sie schnappt sich noch ihre Geldbörse, ein Zippo, Schlüssel und ihre Kopfhörer und zieht ihre Knie hohen Lederstiefel an. Als sie Richtung Tür geht, steckt sie sich ihr Handy ein und ihre Kopfhörer in ihre Ohren. Dann zieht sie sich noch ein mit einem Diamanten bestickten Beanie an und schultert ihren schweren Rucksack. Darauf hin verlässt sie das Hotelzimmer.
Als sie den Fahrstuhl betritt, wählt sie die Taste für das Erdgeschoss aus und der Fahrstuhl setz sich in Bewegung. Darauf holt sie ihr Handy heraus und wählt eine Playlist mit dem Namen „Our Endless War“ aus und ein melodisches, schwermütiges Gitarrenriff ertönt, gefolgt von einer ruhigen und gefühlvollen Stimme. Die Fahrstuhltür öffnet sich und Shotzi bewegt sich durch die Lobby um zum Ausgang zukommen. Ihr Kopf ist zum Boden gerichtet, sodass sie niemanden erkennen muss. Sie scheint komplett in ihrer Gedankenwelt versunken zu sein, die Melodie in ihren Ohren bestärkt sie dabei.
Nach einer Weile des Laufens auf der Straße, biegt sie auf ein neben Weg ab. Sofort wird es dunkler, da der Weg weniger beleuchtet ist. In der Ferne ist eine alte Ziegelstein Brücke zusehen, die sie auch zielstrebig ansteuert.
Sie läuft auf die Brücke und bleibt auf der Mitte stehen. Sie lässt ihren Rucksack hinabfallen und leicht klirren ertönt. Der Rucksack wird geöffnet von ihr und sie holt „Pura“ heraus und legt ihre frühere Helferin in der Not, an der Mauer die zur Begrenzung dient ab. Plötzlich holt sie noch ihr altbekanntes Tagebuch heraus, was sie vorher schon eingepackt haben muss. Sie Blättert darin und dann stoppt sie bei einer Seite, Ihr kommen die Tränen. Sie reist die Seite heraus und wickelt sie um die Rohrzange. Sie Nimmt „Pura“ in die Hand und hält sie über den Mauerrand, so das darunter nur noch der fließende Bach ist. Ein Langer und schwerer Atemzug über kommt sie und sie schließt ihre Augen um den Moment zu spüren. Dann öffnet sie ihre Hand und „Pura“ fällt hinunter. Als Shotzi wieder ihre Augen öffnet und „Pura“ im freien Fall sieht, wirkt es für sie als wenn die Zeit stehen geblieben ist und alles Stillsteht. Nur das Laute platschen des Aufpralles im Wasser und die verschreckten Vögel, können das „MetalHead“ wieder in die Realität bringen. Mehrere Tränen rollen ihren Augen hinab, ein kalter Windhauch zieht durch ihr feuchtes Gesicht. Aus ihrem Rucksack holt sie sich die Flasche jacky und öffnet sie. Mit einem Tiefenschluchzen, nimmt sie sich ein großer Schluck und schüttelt sich. Dann schließt Shotzi ihren Rucksack und schultert ihn auf. Sie blickt jetzt Richtung des anderen Endes der Brücke und geht in die Dunkelheit. Kurz vor Ende der Brücke bleibt sie stehen und schaut zu der Stelle im Bach hin, wo „Pura“ liegt. „Du hast mir viele Guten Momente bereitet aber jetzt warst du nur noch ein Relikt meiner Verzweiflung“ flüstert sie leise mit weinender Stimme und geht weiter.
I′m scared to get close, and I hate being alone
I long for that feeling to not feel at all
The higher I get, the lower I'll sink
I can′t drown my demons, they know how to swim
Mit der Flasche Jacky in der Hand und Depressiv schreiender Musik in den Ohren, geht sie in eine Parkanlage. Es ist keine Menschenseele zusehen oder zuhören, nur ein paar Tiere sind zuhören. Eine Art Grillplatz ist zusehen. Der Boden ist mit Sand ausgelegt und darauf ein Kreis aus Steinen, in der Mitten des Steinkreises ist Holz ausgelegt. Shotzi setzt sich auf ein Holzbalken, der vor der Feuerschale liegt. Ihr Rucksack steht auf ihrem Knie. Er wird geöffnet und die Cd, das Feuerzeugbenzin und das Tagebuch herausgeholt. Sie sucht zielstrebig noch nach einer bestimmten Stelle im Buch. Als sie die gefunden hat, reißt sie die heraus und legt sie in die offene Cd Hülle und schließt sie dann. Die Hülle legt sie in den Steinkreis und schüttet das Benzin darauf. Danach greift sie in eine Seitentasche ihres Rucksacks und holt das mit einem Totenkopf verzierte Zippo heraus. Ein Klacken ertönt beim Öffnen und sie dreht am Rädchen des Feuersteins. Die Flamme erleuchtet direkt. Das Zippo hält sie vorsichtig an die Hülle, die sofort Feuer fängt. Was sie sofort zurückschnellen lässt. „Deine Melodie und Stimme sind Fluch und Segen zugleich“, flüstert sie. Ein letztes Mal ertönt in ihren Kopfhörern.
Während der Geruch von geschmolzenen Plastik, Shotzi die Nase steigt. Genehmigt sie sich noch ein Schluck aus der Jacky Falsche. Danach greift sie sich die drei Bilder aus ihrem Rucksack. Als sie die nochmal genauer anschaut, fallen ein paar Tränen auf die Bilder. Einige Momente vergehen, aber dann ist wieder ihr Tagebuch in ihrer Hand. Ein letztes Mal sucht sie eine bestimme Seite und reißt sie dann heraus, zusammen mit den Bildern schmeißt sie es in das lodernde Feuer. Sie kann ihre Tränen nicht zurückhalten und fängt an zu weinen, während sie die Sachen beim Schmelzen zusieht. Ein letzter Schluck nimmt sie sich aus der jacky Flasche und dann kippt sie den Inhalt in das Feuer. Schluchzend flüstert sie vor sich hin „Opfer bringen ist das, was ein Erfolg bringt? Ist immer weiter Kämpfen, das, was ein stärker macht?“
Sie hebt ihn aufs Bett und öffnet ihn. Danach geht sie zu einem Schreibtisch und nimmt sich eine CD, auf dem Cover ist ein Gesicht eines Kindes mit dunklen umrandeten Augenlidern zuerkennen. Sie wirft die Hülle in ihren Rucksack und macht sich zudem Nachttisch Schrank auf, der neben ihrem Bett steht. Dann setzt sie sich auf das Bett und öffnet die unterste Schublade. Ein paar Fotos kramt sie hervor, die sie sich nochmal genauer ansieht. Zu sehen sind Finn und sie, wie sie sich in einer Bar ein paar Biere genehmigen, auf den anderen Foto ist Finn in ärztlicher Behandlung abgebildet und auf dem Letzten ist die Attacke von Britt Baker mit „Pura“ zusehen gegen die Emotionale ex Championess. Sie schüttelt mit dem Kopf und eine Träne läuft ihr der Wange entlang. Nach ein paar Momente, legt sie auch die Fotos in den Rucksack . „Müsste jetzt alles eingepackt haben “, flüstert sie und zieht ihre Lederjacke an, die sie aus dem Schrank geholt hat. Sie schnappt sich noch ihre Geldbörse, ein Zippo, Schlüssel und ihre Kopfhörer und zieht ihre Knie hohen Lederstiefel an. Als sie Richtung Tür geht, steckt sie sich ihr Handy ein und ihre Kopfhörer in ihre Ohren. Dann zieht sie sich noch ein mit einem Diamanten bestickten Beanie an und schultert ihren schweren Rucksack. Darauf hin verlässt sie das Hotelzimmer.
Als sie den Fahrstuhl betritt, wählt sie die Taste für das Erdgeschoss aus und der Fahrstuhl setz sich in Bewegung. Darauf holt sie ihr Handy heraus und wählt eine Playlist mit dem Namen „Our Endless War“ aus und ein melodisches, schwermütiges Gitarrenriff ertönt, gefolgt von einer ruhigen und gefühlvollen Stimme. Die Fahrstuhltür öffnet sich und Shotzi bewegt sich durch die Lobby um zum Ausgang zukommen. Ihr Kopf ist zum Boden gerichtet, sodass sie niemanden erkennen muss. Sie scheint komplett in ihrer Gedankenwelt versunken zu sein, die Melodie in ihren Ohren bestärkt sie dabei.
I close my eyes and count to ten
The seconds turn to years and slowly
I′ve been recognizing everything
Through an adolescent mind
It's so dark here
And for the first time I feel alive
But you're not here
Life, it changes
Wake me up and bring me home
Let me stay here forever
Aus dem Hotel herausgekommen, betritt sie eine Straße, die von verschiedenen LEDs beleuchtet wird. Es herrscht nur wenig Verkehr und Trubel auf den Straßen der Stadt. Sie steuert einen kleinen Lebensmittelladen an, den sie auch nach ein paar Minuten erreicht hat. Beim Betreten des Ladens erklingt eine schrille Klingel, Shotzi erschreckt und es holt sie aus ihrer Gedankenwelt, aber sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Sie steuert gezielt das Spirituosen-Regal an und schnappt sich eine Flasche Jack Eniels. Auf dem Weg zur Kasse nimmt sich auch noch ein kleinen Behälter mit Feuerzeugbenzin mit. Beim Bezahlen versucht sie so wenig Augenkontakt wie möglich mit der Kassiererin zuhaben, denn sie kann die Fragenden Blick schon förmlich spüren. Die zwei Sachen finden gerade noch so Platz, in ihren Rucksack, den sie wieder schultert und sie verlässt daraufhin den Laden. Während sie die Straßen entlangläuft, schallt es immer noch melodisch aus ihren Kopfhörern.The seconds turn to years and slowly
I′ve been recognizing everything
Through an adolescent mind
It's so dark here
And for the first time I feel alive
But you're not here
Life, it changes
Wake me up and bring me home
Let me stay here forever
Nach einer Weile des Laufens auf der Straße, biegt sie auf ein neben Weg ab. Sofort wird es dunkler, da der Weg weniger beleuchtet ist. In der Ferne ist eine alte Ziegelstein Brücke zusehen, die sie auch zielstrebig ansteuert.
Sie läuft auf die Brücke und bleibt auf der Mitte stehen. Sie lässt ihren Rucksack hinabfallen und leicht klirren ertönt. Der Rucksack wird geöffnet von ihr und sie holt „Pura“ heraus und legt ihre frühere Helferin in der Not, an der Mauer die zur Begrenzung dient ab. Plötzlich holt sie noch ihr altbekanntes Tagebuch heraus, was sie vorher schon eingepackt haben muss. Sie Blättert darin und dann stoppt sie bei einer Seite, Ihr kommen die Tränen. Sie reist die Seite heraus und wickelt sie um die Rohrzange. Sie Nimmt „Pura“ in die Hand und hält sie über den Mauerrand, so das darunter nur noch der fließende Bach ist. Ein Langer und schwerer Atemzug über kommt sie und sie schließt ihre Augen um den Moment zu spüren. Dann öffnet sie ihre Hand und „Pura“ fällt hinunter. Als Shotzi wieder ihre Augen öffnet und „Pura“ im freien Fall sieht, wirkt es für sie als wenn die Zeit stehen geblieben ist und alles Stillsteht. Nur das Laute platschen des Aufpralles im Wasser und die verschreckten Vögel, können das „MetalHead“ wieder in die Realität bringen. Mehrere Tränen rollen ihren Augen hinab, ein kalter Windhauch zieht durch ihr feuchtes Gesicht. Aus ihrem Rucksack holt sie sich die Flasche jacky und öffnet sie. Mit einem Tiefenschluchzen, nimmt sie sich ein großer Schluck und schüttelt sich. Dann schließt Shotzi ihren Rucksack und schultert ihn auf. Sie blickt jetzt Richtung des anderen Endes der Brücke und geht in die Dunkelheit. Kurz vor Ende der Brücke bleibt sie stehen und schaut zu der Stelle im Bach hin, wo „Pura“ liegt. „Du hast mir viele Guten Momente bereitet aber jetzt warst du nur noch ein Relikt meiner Verzweiflung“ flüstert sie leise mit weinender Stimme und geht weiter.
I′m scared to get close, and I hate being alone
I long for that feeling to not feel at all
The higher I get, the lower I'll sink
I can′t drown my demons, they know how to swim
Mit der Flasche Jacky in der Hand und Depressiv schreiender Musik in den Ohren, geht sie in eine Parkanlage. Es ist keine Menschenseele zusehen oder zuhören, nur ein paar Tiere sind zuhören. Eine Art Grillplatz ist zusehen. Der Boden ist mit Sand ausgelegt und darauf ein Kreis aus Steinen, in der Mitten des Steinkreises ist Holz ausgelegt. Shotzi setzt sich auf ein Holzbalken, der vor der Feuerschale liegt. Ihr Rucksack steht auf ihrem Knie. Er wird geöffnet und die Cd, das Feuerzeugbenzin und das Tagebuch herausgeholt. Sie sucht zielstrebig noch nach einer bestimmten Stelle im Buch. Als sie die gefunden hat, reißt sie die heraus und legt sie in die offene Cd Hülle und schließt sie dann. Die Hülle legt sie in den Steinkreis und schüttet das Benzin darauf. Danach greift sie in eine Seitentasche ihres Rucksacks und holt das mit einem Totenkopf verzierte Zippo heraus. Ein Klacken ertönt beim Öffnen und sie dreht am Rädchen des Feuersteins. Die Flamme erleuchtet direkt. Das Zippo hält sie vorsichtig an die Hülle, die sofort Feuer fängt. Was sie sofort zurückschnellen lässt. „Deine Melodie und Stimme sind Fluch und Segen zugleich“, flüstert sie. Ein letztes Mal ertönt in ihren Kopfhörern.
Voices in my head again
Beating me in a war I can't win
I can hear them now
Trapped in a game inside my own skin
And I don′t know myself anymore
They′re pulling me under
Voices
Beating me in a war I can't win
I can hear them now
Trapped in a game inside my own skin
And I don′t know myself anymore
They′re pulling me under
Voices
Während der Geruch von geschmolzenen Plastik, Shotzi die Nase steigt. Genehmigt sie sich noch ein Schluck aus der Jacky Falsche. Danach greift sie sich die drei Bilder aus ihrem Rucksack. Als sie die nochmal genauer anschaut, fallen ein paar Tränen auf die Bilder. Einige Momente vergehen, aber dann ist wieder ihr Tagebuch in ihrer Hand. Ein letztes Mal sucht sie eine bestimme Seite und reißt sie dann heraus, zusammen mit den Bildern schmeißt sie es in das lodernde Feuer. Sie kann ihre Tränen nicht zurückhalten und fängt an zu weinen, während sie die Sachen beim Schmelzen zusieht. Ein letzter Schluck nimmt sie sich aus der jacky Flasche und dann kippt sie den Inhalt in das Feuer. Schluchzend flüstert sie vor sich hin „Opfer bringen ist das, was ein Erfolg bringt? Ist immer weiter Kämpfen, das, was ein stärker macht?“