Mit dem schwarzen Logo von CONTRA UNIT, beginnt eine Videosequenz. Nach wenigen Sekunden färbt sich das Logo rot, ehe es zu flackern und rauschen übergeht. Das Rauschen ist erst leise und wird dann langsam lauter. Das Bild flimmert, das ursprüngliche Logo der CONTRA UNIT ist kaum mehr zu erkennen. Fans die schon lange dabei sind, könnten sich an frühe Aufnahmen der nWo in der WCW erinnert fühlen.
Das Flackern nimmt immer mehr Fahrt auf. Es ist so störend, das man am liebsten wegblicken würde. Langsam lichtet sich das flackern und zwei Personen materialisieren sich. Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich um Jacob Fatu und seinem Manager Josef Samael. Die Zwei, die bei der letzten Showdown Ausgabe ihr Debüt "gefeiert" haben, in dem sie Grayson Waller und Saxton Huxley konfrontiert haben. Die Kamera fokussiert nun das Sprachrohr von Contra, Josef Samael. Entschlossen blickt der Manager des Samoan Werewolfs in die das Bild.
Josef Samael: "Es galt die Geschichte des schwarzen Schafs zu erzählen, denn nur so konntet ihr verstehen, wieso wir hier sind. Ihr Wallers, Huxleys, Hooks, Banditos oder Regals dort draußen. ihr wisst nicht im geringsten was euch erwartet. Mein Junge..."
Josef Samael legt den Arm um Jacob, als wäre dieser weit mehr als nur sein Schützling.
Josef Samael: "...ist weit mehr als nur ein Mitglied einer bekannten Wrestling Familie. Einer Familie die ihn nicht wollte, zu der er aber nunmal gehört. Er hat nicht nur das Talent seiner Ahnen in die Wiege gelegt bekommen, sondern das Leben hat ihn auch noch hart gemacht. Jacob ist durch die Hölle gegangen und hat anschließend noch einen Nachschlag verlangt. Als ich meinen Jungen sah, habe ich gleich erkannt, was ich in ihm gefunden habe. Den unbändigen Willen, es allen zu zeigen. Der Beste zu sein, egal was es kostet. Wo andere zögern, macht er weiter ohne mit dem Wimper zu zucken. Schwellungen gehen zurück, Wunden schließen sich wieder, Brüche heilen. Narben zeichnen entweder das Bild der Siege, die man errungen hat oder sie erinnern dich an deine dunkelsten Stunden. Ja, so ist mein Jacob. Nun lauscht seiner Worte."
Nachdem der Kopf von Contra gesprochen hat, ist nun Jacob Fatu dran, wie Samael uns geschildert hat will er nun seinen Teil der Geschichte erzählen. Deswegen fokussiert sich die Kamera jetzt auf das schwarze Schaf.
Jacob Fatu: "23 Stunden Zelle, Jeden Tag das gleiche, Du warst da nie drin, du hast keine Ahnung was das mit einem macht. Was machst du? Trainieren bist du um fällst, du kriegst auf die Fresse, wenn du bei den Wärtern singst. Ich hatte nur eine Zelle, wo kein Licht rein kam. Wände die grau sind, Stahltüren die zu sind, Einzelhaft im dunkeln, irgendwann wirst du Blind. Keiner weiß, wie sich der andere fühlt. Du machst nur das, was dir dein Verstand befiehlt. Dein Ziel, ist einfach frei zu sein und nachts wenn alle schlafen, bist du ganz allein! Du bist allein, dir bleibt nur das Gebet, die Rache und das verlangen frei zu sein. Du schläfst irgendwann ein, wachst auf und dir fällt dir auf, das sich der Zeiger nicht bewegt. Das war mein Leben, ich bin dort gelandet. Denn jeder hat mich zurückgelassen. Für mich gibt es keine Regeln. Es war auch kein Ausweg in Sicht, ich musste die Zähne zusammen beißen, als ich fast am aufgeben war. Doch in meiner "Bloodline" gibt es das Wort aufgeben nicht, das habe ich dann doch in meinem DNA. Ich war drin, weil ich loyal war zu "Freunden" die mich für Ihre Geschäfte ausnutzten. Ich hatte keine Wahl. Sogar der Staat hat mich abgehackt. Das Essen dort würde nicht mal euer Hund fressen. Jeden Tag musste ich zusehen, wie der Wärter lächelnd meine Zelle abgeschlossen hat. Der Knast ist keine Serie, dort sind Zigaretten Geld. In dieser viereckigen Welt, wo ich lebte. Eine Stunde Ausgang, 23 Stunden Zelle! Diese Tattoos hier, sind selbst gestochen, denn du spürst irgendwann nichts mehr. Hass treibt dich voran. Der Durst nach Rache macht dich zu einem Fels. Und glaubt mir, keiner hat da drin diesen Fels gebrochen! Die Mauern sind 10 Meter hoch, du hast keine Chance rauszukommen. Bis dieser Mann hinter mir kam. An diesem Tag gab es wieder Hoffnung, an diesem Tag wurde Contra Unit geboren. Versteht ihr nun warum Josef den Hardcore Titel will? Gibt es jemanden härteren als mich? Dann bringt ihn mir und ich werde ihn unter der schwarzen Flagge von CONTRA begraben. Denn das passiert im Knast, du überlebst, oder du wirst begraben! Das machen 23 Stunden Zelle aus dir. HAIL CONTRA!"
Von hinten rüttelt Josef Samael seinen Schützling wild. Als wolle er sagen, gut das du gesprochen hast. Deine Geschichte erzählt, deine Agenda verkündet hast. Nun drängt sich der Manager in das Bild.
Josef Samael: "Ihr habt ihn gehört. Und dies ist nur ein Teil dessen, was meinen Jungen ausmacht. Was ihn antreibt. Nicht nur der Knast hat Jacob hart gemacht, es war auch die Straße. Die Menschen, die auf ihn herabblickten. Die Enttäuschungen, die er erleben musste. Nein, es gibt nichts und niemanden, der meinen Jungen brechen kann. Gebt uns wenn ihr wollt, Jacob wird ihn besiegen, begraben, vernichten. Showdown, ist nun das Jadgrevier des Samoan Werwolf. Hail CONTRA."
Das Bild nimmt ab, fängt wieder an zu flimmern, ehe es ganz und gar verdunkelt.
Das Flackern nimmt immer mehr Fahrt auf. Es ist so störend, das man am liebsten wegblicken würde. Langsam lichtet sich das flackern und zwei Personen materialisieren sich. Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich um Jacob Fatu und seinem Manager Josef Samael. Die Zwei, die bei der letzten Showdown Ausgabe ihr Debüt "gefeiert" haben, in dem sie Grayson Waller und Saxton Huxley konfrontiert haben. Die Kamera fokussiert nun das Sprachrohr von Contra, Josef Samael. Entschlossen blickt der Manager des Samoan Werewolfs in die das Bild.
Josef Samael: "Es galt die Geschichte des schwarzen Schafs zu erzählen, denn nur so konntet ihr verstehen, wieso wir hier sind. Ihr Wallers, Huxleys, Hooks, Banditos oder Regals dort draußen. ihr wisst nicht im geringsten was euch erwartet. Mein Junge..."
Josef Samael legt den Arm um Jacob, als wäre dieser weit mehr als nur sein Schützling.
Josef Samael: "...ist weit mehr als nur ein Mitglied einer bekannten Wrestling Familie. Einer Familie die ihn nicht wollte, zu der er aber nunmal gehört. Er hat nicht nur das Talent seiner Ahnen in die Wiege gelegt bekommen, sondern das Leben hat ihn auch noch hart gemacht. Jacob ist durch die Hölle gegangen und hat anschließend noch einen Nachschlag verlangt. Als ich meinen Jungen sah, habe ich gleich erkannt, was ich in ihm gefunden habe. Den unbändigen Willen, es allen zu zeigen. Der Beste zu sein, egal was es kostet. Wo andere zögern, macht er weiter ohne mit dem Wimper zu zucken. Schwellungen gehen zurück, Wunden schließen sich wieder, Brüche heilen. Narben zeichnen entweder das Bild der Siege, die man errungen hat oder sie erinnern dich an deine dunkelsten Stunden. Ja, so ist mein Jacob. Nun lauscht seiner Worte."
Nachdem der Kopf von Contra gesprochen hat, ist nun Jacob Fatu dran, wie Samael uns geschildert hat will er nun seinen Teil der Geschichte erzählen. Deswegen fokussiert sich die Kamera jetzt auf das schwarze Schaf.
Jacob Fatu: "23 Stunden Zelle, Jeden Tag das gleiche, Du warst da nie drin, du hast keine Ahnung was das mit einem macht. Was machst du? Trainieren bist du um fällst, du kriegst auf die Fresse, wenn du bei den Wärtern singst. Ich hatte nur eine Zelle, wo kein Licht rein kam. Wände die grau sind, Stahltüren die zu sind, Einzelhaft im dunkeln, irgendwann wirst du Blind. Keiner weiß, wie sich der andere fühlt. Du machst nur das, was dir dein Verstand befiehlt. Dein Ziel, ist einfach frei zu sein und nachts wenn alle schlafen, bist du ganz allein! Du bist allein, dir bleibt nur das Gebet, die Rache und das verlangen frei zu sein. Du schläfst irgendwann ein, wachst auf und dir fällt dir auf, das sich der Zeiger nicht bewegt. Das war mein Leben, ich bin dort gelandet. Denn jeder hat mich zurückgelassen. Für mich gibt es keine Regeln. Es war auch kein Ausweg in Sicht, ich musste die Zähne zusammen beißen, als ich fast am aufgeben war. Doch in meiner "Bloodline" gibt es das Wort aufgeben nicht, das habe ich dann doch in meinem DNA. Ich war drin, weil ich loyal war zu "Freunden" die mich für Ihre Geschäfte ausnutzten. Ich hatte keine Wahl. Sogar der Staat hat mich abgehackt. Das Essen dort würde nicht mal euer Hund fressen. Jeden Tag musste ich zusehen, wie der Wärter lächelnd meine Zelle abgeschlossen hat. Der Knast ist keine Serie, dort sind Zigaretten Geld. In dieser viereckigen Welt, wo ich lebte. Eine Stunde Ausgang, 23 Stunden Zelle! Diese Tattoos hier, sind selbst gestochen, denn du spürst irgendwann nichts mehr. Hass treibt dich voran. Der Durst nach Rache macht dich zu einem Fels. Und glaubt mir, keiner hat da drin diesen Fels gebrochen! Die Mauern sind 10 Meter hoch, du hast keine Chance rauszukommen. Bis dieser Mann hinter mir kam. An diesem Tag gab es wieder Hoffnung, an diesem Tag wurde Contra Unit geboren. Versteht ihr nun warum Josef den Hardcore Titel will? Gibt es jemanden härteren als mich? Dann bringt ihn mir und ich werde ihn unter der schwarzen Flagge von CONTRA begraben. Denn das passiert im Knast, du überlebst, oder du wirst begraben! Das machen 23 Stunden Zelle aus dir. HAIL CONTRA!"
Von hinten rüttelt Josef Samael seinen Schützling wild. Als wolle er sagen, gut das du gesprochen hast. Deine Geschichte erzählt, deine Agenda verkündet hast. Nun drängt sich der Manager in das Bild.
Josef Samael: "Ihr habt ihn gehört. Und dies ist nur ein Teil dessen, was meinen Jungen ausmacht. Was ihn antreibt. Nicht nur der Knast hat Jacob hart gemacht, es war auch die Straße. Die Menschen, die auf ihn herabblickten. Die Enttäuschungen, die er erleben musste. Nein, es gibt nichts und niemanden, der meinen Jungen brechen kann. Gebt uns wenn ihr wollt, Jacob wird ihn besiegen, begraben, vernichten. Showdown, ist nun das Jadgrevier des Samoan Werwolf. Hail CONTRA."
Das Bild nimmt ab, fängt wieder an zu flimmern, ehe es ganz und gar verdunkelt.
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