Zusehen ist ein Zimmer zum späten Abendrot. Die Green Queen Shotzi
BlackHeart steht in gemütlicher Kleidung am Fenster. Im Hintergrund
läuft typisch für das Mitglied der "Devils Rejects" Musik, dem man dem
Metal bzw. Metalcore einordnen könnte. Sie beobachtet wie die
Sonne untergeht und die Nacht hereinbricht. Dabei sagt sie mit ruhiger
aber freundlicher Stimme.“ Die Dunkelheit ist so beruhigend aber auch
unschuldig. Bei ihr muss sich keiner verstecken oder fürchten, den alles
bleibt im Verborgenen, es sei denn das Licht fällt auf einem herab. Das
Licht kann auch ein beschützen, aber der Typ von Seele bin ich nicht,
weißt du Pura“. Sie lächelt und geht in Richtung eines Bettes das dort
steht. Unterdessen ist das Lied das im Hintergrund läuft gut zuhören.
Take a chance,
A fucked up consequence,
When there's no one left to listen,
No one left to listen
BlackHeart steht in gemütlicher Kleidung am Fenster. Im Hintergrund
läuft typisch für das Mitglied der "Devils Rejects" Musik, dem man dem
Metal bzw. Metalcore einordnen könnte. Sie beobachtet wie die
Sonne untergeht und die Nacht hereinbricht. Dabei sagt sie mit ruhiger
aber freundlicher Stimme.“ Die Dunkelheit ist so beruhigend aber auch
unschuldig. Bei ihr muss sich keiner verstecken oder fürchten, den alles
bleibt im Verborgenen, es sei denn das Licht fällt auf einem herab. Das
Licht kann auch ein beschützen, aber der Typ von Seele bin ich nicht,
weißt du Pura“. Sie lächelt und geht in Richtung eines Bettes das dort
steht. Unterdessen ist das Lied das im Hintergrund läuft gut zuhören.
Take a chance,
A fucked up consequence,
When there's no one left to listen,
No one left to listen
Right now we′re taking control
Tired of waiting,
Tired of waiting for something new
Right now we're taking control
Tired of waiting,
Tired of waiting for something new
Am Bett angekommen legt sie sich darauf und schalte eine Nachttischlampe
an, da es jetzt schon sehr dunkel geworden ist. Als das Licht angeht,
ist Pura der Schraubstock der Shotzi in misslichen lagen schon öfters
geholfen hat und auch ein Grund ist warum sie jetzt Shotgun Championesse
ist zusehen. Sie greift in eine Schublade und holt ihr Tagebuch und ein
Tintenfass mit roter Tinte mit ihrer Feder heraus. Sie macht die Musik
lauter und schreibt für eine weile ihre Gedanken in das schon etwas
ramponierte Tagebuch. Als sie fertig ist schließt sie wieder alles und
verstaut es in der Schublade. Sie nimmt ihr Handy und tippt darauf
herum. Sie schreibt wahrscheinlich mit ihrem liebsten oder sucht was im
Internet. Plötzlich legt sie das Handy weg und setzt sich in den
Schneidersitz auf. Sie greift Pura von der Kommode und legt sie
liebevoll und streichelnd in ihren Schoß. „Ach Pura. Du und und ich sind
wirklich unzertrennlich. Du bist das, wonach ich immer suchte. Du gibst
den Stimmenlosen eine Stimme. Du bist die Hoffnung für die Gebrochen
und Verletzten, so wie ich eine bin. Ich will dir mal eine Geschichte
erzählen die mein Daddy mir immer erzählt hat, als ich noch sehr klein
war." An der Wand sehen wir Bilder von Shotzi und ihrem Dad kleben. Sie
streichelt fröhlich Pura weiter und fängt mit ruhiger und gefühlsvoller
Stimme an zu erzählen.
„Nana Kikay hatte eine einzige Tochter, sie hieß Pura. Eines Tages erblickte Pura im
Haus einen alte Schrank, eine kleine Schachtel.Was mag in dieser kleinen Schachtel sein?" Dachte sie.
in dem Augenblick trat Nana ein. Sie rief Pura zu sich und sprach :“
Ich gehe in die Stadt, um etwas für dich zu kaufen. Schau, dort im alte
Schrank liegt eine kleine Schachtel, rühr sie nicht an, öffne sie
nicht, Pura! Sei gehorsam.
Gut, Mutter, ich verspreche es dir, ich werde die Schachtel nicht anrühren,
erwiderte Pura.
So ging Nana auf den Markt.
Pura räumte die
Wohnung auf und wischte Staub. Sie war mit der Arbeit im nu fertig, dann hatte sie nichts mehr zu tun.
Neugierde überkam sie. Sie schaute die kleine Schachtel an, wandte sich ab und schaute sie
wieder an. Wie gerne sie doch gewusst hätte, was darin war!
Warum hat mir Mutter verboten, sie zu öffnen?“, fragte sie sich im stillen. Ich würde
so gerne wissen, was darin ist. Schmuck? Geld? Ich muss es wissen!
Pura nahm die kleine Schachtel aus dem alten Schrank. Wie schön sie doch war...
Schließlich öffnete sie die Schachtel. Eine kleine Wolke schwarzen Rauchs entwich ihr.
Der Rauch stieg auf, höher und höher und in der Luft bildete er eine große, dunkle Wolke.
Als Nana heimkam, war Pura nicht zu sehen . Die Mutter rief sie, sie rief ihren Namen, doch niemand meldete sich.
Da kam Nana diekleine Schachtel in den Sinn. Sie lief zum alten Schrank, doch die
kleine Schachtel war nicht dort. Sie begriff sofort was geschehen war
Pura hatte ihr Wort gebrochen, sie hatte die kleine Schachtel
geöffnet.
Seither kann man manchmal am Himmel dunkle Wolken sehen. Wenn man aufmerksam
hinschaut, kann man erkennen, dass sie eine menschliche Gestalt
darstellen. Das sind Wolken, die der ehemals in die kleine Schachtel
eingeschlossene Rauch bildet.
Und man sagt, jene menschliche Gestalt sei Pura, das Mädchen, das sein Wort gebrochen hat.
Ich hoffe die Geschichte hat dir gefallen. Durch die Geschichte hast
du auch deinem Namen. Dein Namen soll jeden daran erinnern, was passiert
wenn man sein Wort bricht oder nicht ehrlich ist .“
Shotzi fängt an zu gähnen und legt Pura sachte auf die Kommode und
streichelt sie und wünscht ihr eine gute Nacht. Sie schaltet das Licht
aus, legt sich hin und hört der Musik zu.
Here in this world, I'm awaked with mistakes
But it's love that keeps fueling me
Fueling me to love you
Miles away, I can still feel you
Lay your head down on my embrace
Be not afraid to love me
Pretty little lady with your swollen eyes,
would you show them to me?
I know I'm not that perfect,
But you stay a while
Baby, then you will see
Tired of waiting,
Tired of waiting for something new
Right now we're taking control
Tired of waiting,
Tired of waiting for something new
Am Bett angekommen legt sie sich darauf und schalte eine Nachttischlampe
an, da es jetzt schon sehr dunkel geworden ist. Als das Licht angeht,
ist Pura der Schraubstock der Shotzi in misslichen lagen schon öfters
geholfen hat und auch ein Grund ist warum sie jetzt Shotgun Championesse
ist zusehen. Sie greift in eine Schublade und holt ihr Tagebuch und ein
Tintenfass mit roter Tinte mit ihrer Feder heraus. Sie macht die Musik
lauter und schreibt für eine weile ihre Gedanken in das schon etwas
ramponierte Tagebuch. Als sie fertig ist schließt sie wieder alles und
verstaut es in der Schublade. Sie nimmt ihr Handy und tippt darauf
herum. Sie schreibt wahrscheinlich mit ihrem liebsten oder sucht was im
Internet. Plötzlich legt sie das Handy weg und setzt sich in den
Schneidersitz auf. Sie greift Pura von der Kommode und legt sie
liebevoll und streichelnd in ihren Schoß. „Ach Pura. Du und und ich sind
wirklich unzertrennlich. Du bist das, wonach ich immer suchte. Du gibst
den Stimmenlosen eine Stimme. Du bist die Hoffnung für die Gebrochen
und Verletzten, so wie ich eine bin. Ich will dir mal eine Geschichte
erzählen die mein Daddy mir immer erzählt hat, als ich noch sehr klein
war." An der Wand sehen wir Bilder von Shotzi und ihrem Dad kleben. Sie
streichelt fröhlich Pura weiter und fängt mit ruhiger und gefühlsvoller
Stimme an zu erzählen.
„Nana Kikay hatte eine einzige Tochter, sie hieß Pura. Eines Tages erblickte Pura im
Haus einen alte Schrank, eine kleine Schachtel.Was mag in dieser kleinen Schachtel sein?" Dachte sie.
in dem Augenblick trat Nana ein. Sie rief Pura zu sich und sprach :“
Ich gehe in die Stadt, um etwas für dich zu kaufen. Schau, dort im alte
Schrank liegt eine kleine Schachtel, rühr sie nicht an, öffne sie
nicht, Pura! Sei gehorsam.
Gut, Mutter, ich verspreche es dir, ich werde die Schachtel nicht anrühren,
erwiderte Pura.
So ging Nana auf den Markt.
Pura räumte die
Wohnung auf und wischte Staub. Sie war mit der Arbeit im nu fertig, dann hatte sie nichts mehr zu tun.
Neugierde überkam sie. Sie schaute die kleine Schachtel an, wandte sich ab und schaute sie
wieder an. Wie gerne sie doch gewusst hätte, was darin war!
Warum hat mir Mutter verboten, sie zu öffnen?“, fragte sie sich im stillen. Ich würde
so gerne wissen, was darin ist. Schmuck? Geld? Ich muss es wissen!
Pura nahm die kleine Schachtel aus dem alten Schrank. Wie schön sie doch war...
Schließlich öffnete sie die Schachtel. Eine kleine Wolke schwarzen Rauchs entwich ihr.
Der Rauch stieg auf, höher und höher und in der Luft bildete er eine große, dunkle Wolke.
Als Nana heimkam, war Pura nicht zu sehen . Die Mutter rief sie, sie rief ihren Namen, doch niemand meldete sich.
Da kam Nana diekleine Schachtel in den Sinn. Sie lief zum alten Schrank, doch die
kleine Schachtel war nicht dort. Sie begriff sofort was geschehen war
Pura hatte ihr Wort gebrochen, sie hatte die kleine Schachtel
geöffnet.
Seither kann man manchmal am Himmel dunkle Wolken sehen. Wenn man aufmerksam
hinschaut, kann man erkennen, dass sie eine menschliche Gestalt
darstellen. Das sind Wolken, die der ehemals in die kleine Schachtel
eingeschlossene Rauch bildet.
Und man sagt, jene menschliche Gestalt sei Pura, das Mädchen, das sein Wort gebrochen hat.
Ich hoffe die Geschichte hat dir gefallen. Durch die Geschichte hast
du auch deinem Namen. Dein Namen soll jeden daran erinnern, was passiert
wenn man sein Wort bricht oder nicht ehrlich ist .“
Shotzi fängt an zu gähnen und legt Pura sachte auf die Kommode und
streichelt sie und wünscht ihr eine gute Nacht. Sie schaltet das Licht
aus, legt sich hin und hört der Musik zu.
Here in this world, I'm awaked with mistakes
But it's love that keeps fueling me
Fueling me to love you
Miles away, I can still feel you
Lay your head down on my embrace
Be not afraid to love me
Pretty little lady with your swollen eyes,
would you show them to me?
I know I'm not that perfect,
But you stay a while
Baby, then you will see
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von Chris B. Chicken ()