Vor einigen Tagen erschien ein Glendale Star Artikel über Alexa Bliss und ihren "Nachwuchs", bei dem es sich um das neue Haustier des WGL Superstars handelte, den Mops namens Halia. Die Zeitung machte sich jedoch darüber lustig und umschrieb den Nachwuchs als menschliche Form. Dabei schlug man wohl etwas über die Stränge, denn Chefredakteur Maxwell Jacob Friedman, der jeden Artikel persönlich absegnet, hat nun mit Rassismusvorwürfen zu kämpfen. In dem Artikel wurde - eigentlich scherzhaft - vermutet, dass Alexa Bliss' Nachwuchs nicht von ihrem Verlobten Roman Reigns, sondern ihrem WGL Kollegen Moose stammen würde, da der Hund schwarz sei. Anti-Rassismus- und Black-Lives-Matters-Aktivisten bezogen in den letzten Tagen Stellung vor dem Redaktionsgebäude der Glendale Star und protestierten gegen das Blatt und Maxwell Jacob Friedman. Erst vor wenigen Monaten hatte Friedman Senioren verärgert und sich einen Shitstorm eingehandelt, nun wird er mit Rassismusvorwürfen konfrontiert.
MJF äußerte sich persönlich zu den Vorwürfen. "Die Leute suchen nur nach einem Grund, mich zu hassen, weil ich besser bin als sie. Was in diesem Artikel stand, war keineswegs rassistisch gemeint, sondern entspricht meinem Humor. Mal veröffentlichen wir Enthüllungen wie z.B. den Fake-Auftritt von Roman Reigns, mal veröffentlichen wir Satire. Nehmt das Ganze einfach mit Humor, wobei ich verstehen kann, dass schlechte Menschen keinen haben. Fragt mal meine dunkelhäutigen Angestellte, sie werden alle gut bezahlt, also steckt euch eure Proteste da hin wo die Sonne nicht scheint!"
Wie seht Ihr das? Sind die Proteste und Anschuldigungen übertrieben oder gerechtfertigt, und MJF hat erneut eine Grenze überschritten?