Ich habe letztens in einem anderen Foren die o.g. Themen in verschiedenen Threads diskutiert, finde aber, dass durchaus ein Thread für beides reicht.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, man muss jetzt hier auch nicht bis ins Detail jedes noch so kleine Videospielgenre aufzählen, das einem nicht gefällt, aber gibt es bei euch Games, die euch so gar nicht reizen und Games, die ihr angefangen habt, eigentlich mögen wollt, dann aber doch nie durchgespielt habt?
Zum ersten Part der Frage komme ich bei mir jedes Mal auf die Antwort: Onlinegaming.
Da ist es auch fast egal welches Genre, ich bin dafür einfach nicht geschaffen. Ich spiele gerne in Ruhe für mich, mache auf Pause wenn ich Pause brauche, spiele weiter wenn ich weiterspielen möchte und möchte dabei nicht irgendeinem Gegner und Partner Rechenschaft schuldig sein.
Das nervt mich z.B. an Outriders so. Das Spiel weiß, dass ich alleine spiele, meine Session ist geschlossen und ich habe definitiv niemanden im Spiel, trotzdem kann ich nicht pausieren, weil es ja ein "online-only" Spiel ist. Sowas ist einfach nichts für mich.
Zum zweiten Thema: ich habe irgendwann mal Assassin's Creed begonnen, also den ersten Teil der Serie. Ich fand das Setting und alles hochinteressant, eigentlich genau mein Ding, aber das Gameplay war so dermaßen repetitiv, dass ich das Spiel irgendwann nicht mehr angerührt und nie beendet habe. Und weil ich irgendwie da ein kleiner Prinzipienreiter bin, habe ich auch die Nachfolger nie gespielt, da ich ja den Beginn der Serie nie beendet habe.
Heute stellte ich dann mal wieder fest, dass ich glaube Resident Evil VII nie beenden werde. Ich hatte an dem Spiel generell kein so großes Interesse, da mich die Reihe ab Teil 4 nicht mehr sonderlich interessiert hat, gab ihm aber dank des Game Pass mal eine Chance. Aber ich fühle mich in dem Spiel einfach nicht wohl. Diese ständige Hetzerei, weil dieser alte Mann hinter einem her ist, ist einfach nicht mein Ding. Man kann ja eigentlich in keinem Part mal einfach in Ruhe erkunden, sondern muss immer aufpassen, dass hinter der nächsten Ecke wieder dieser Hampelmann steht und dir sein Gartenwerkzeug in die Fresse donnert. Weiß gar nicht, wieso mich das bei dem Spiel so nervt, ich hab z.B. auch problemlos Outlast durchgespielt, ich hab das Remake des 2. und 3. Teils von Resident Evil durchgespielt und war von Mr. X und Nemesis nicht genervt, aber hier ist es mir einfach zu viel und es kommt bei mir absolut keine Spielfreude auf. Dabei glaube ich sogar, dass es ein wirklich gutes Horrorspiel ist, denn die Atmosphäre und das Setting sagen mir wirklich zu. Ich denke ich werde an dieser Stelle einfach abbrechen und mich damit abfinden, dass Resident Evil für mich in der Art nichts mehr ist.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, man muss jetzt hier auch nicht bis ins Detail jedes noch so kleine Videospielgenre aufzählen, das einem nicht gefällt, aber gibt es bei euch Games, die euch so gar nicht reizen und Games, die ihr angefangen habt, eigentlich mögen wollt, dann aber doch nie durchgespielt habt?
Zum ersten Part der Frage komme ich bei mir jedes Mal auf die Antwort: Onlinegaming.
Da ist es auch fast egal welches Genre, ich bin dafür einfach nicht geschaffen. Ich spiele gerne in Ruhe für mich, mache auf Pause wenn ich Pause brauche, spiele weiter wenn ich weiterspielen möchte und möchte dabei nicht irgendeinem Gegner und Partner Rechenschaft schuldig sein.
Das nervt mich z.B. an Outriders so. Das Spiel weiß, dass ich alleine spiele, meine Session ist geschlossen und ich habe definitiv niemanden im Spiel, trotzdem kann ich nicht pausieren, weil es ja ein "online-only" Spiel ist. Sowas ist einfach nichts für mich.
Zum zweiten Thema: ich habe irgendwann mal Assassin's Creed begonnen, also den ersten Teil der Serie. Ich fand das Setting und alles hochinteressant, eigentlich genau mein Ding, aber das Gameplay war so dermaßen repetitiv, dass ich das Spiel irgendwann nicht mehr angerührt und nie beendet habe. Und weil ich irgendwie da ein kleiner Prinzipienreiter bin, habe ich auch die Nachfolger nie gespielt, da ich ja den Beginn der Serie nie beendet habe.
Heute stellte ich dann mal wieder fest, dass ich glaube Resident Evil VII nie beenden werde. Ich hatte an dem Spiel generell kein so großes Interesse, da mich die Reihe ab Teil 4 nicht mehr sonderlich interessiert hat, gab ihm aber dank des Game Pass mal eine Chance. Aber ich fühle mich in dem Spiel einfach nicht wohl. Diese ständige Hetzerei, weil dieser alte Mann hinter einem her ist, ist einfach nicht mein Ding. Man kann ja eigentlich in keinem Part mal einfach in Ruhe erkunden, sondern muss immer aufpassen, dass hinter der nächsten Ecke wieder dieser Hampelmann steht und dir sein Gartenwerkzeug in die Fresse donnert. Weiß gar nicht, wieso mich das bei dem Spiel so nervt, ich hab z.B. auch problemlos Outlast durchgespielt, ich hab das Remake des 2. und 3. Teils von Resident Evil durchgespielt und war von Mr. X und Nemesis nicht genervt, aber hier ist es mir einfach zu viel und es kommt bei mir absolut keine Spielfreude auf. Dabei glaube ich sogar, dass es ein wirklich gutes Horrorspiel ist, denn die Atmosphäre und das Setting sagen mir wirklich zu. Ich denke ich werde an dieser Stelle einfach abbrechen und mich damit abfinden, dass Resident Evil für mich in der Art nichts mehr ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rhyno ()