Auf dem Hammertime Youtube-Channel gibt es seit heute ein neues Video zu sehen. Während die WGL um die Welt tourt und einen Stopp in Neuseeland anstand, hat Alex Rohde diese Route genutzt, um bei Whale Watch in Kaikoura, Neuseeland vorbeizusehen. Doch bevor das Video losgeht, sehen wir erstmal den Hammertime Disclaimer.
Nach dem Disclaimer sehen wir Rohde, der an der Seite seiner WGL-Kollegin Alexa Bliss steht. Mr. Hammertime beginnt zu sprechen, um die Zuschauer zu begrüßen.
Alex: Hi Hammertime-Fans und willkommen zu einem neuen Video auf eurem Hammertime Youtube-Channel. Wir befinden uns derzeit mit der WGL in Neuseeland und haben diese Chance genutzt, nach Kaikoura zu fahren, um uns dort mit Whale Watch zu treffen. Die meißten Hammertime-Fans haben ihr Comeback auf dem Hammertime-Channel bereits gefordert. Für alle die sich aber nun fragen, wer ist die bezaubernde Frau an meiner Seite? Es ist niemand geringeres als meine Kollegin Alexa Bliss.
Alex schaut zu seiner Kollegin rüber und Lexi fängt an zu sprechen.
Lexi: Hi Leute! Freut mich wieder am Start sein zu dürfen! Können wir jetzt die Wale sehen?
In dem Moment zoomt die Kamera heran und wir sehen Alex Rohde für eine Nahaufnahme groß im Bild.
Alex: Ha ha, nicht so schnell Lexi, aber da du es schon ansprichst. Hier in Neuseeland möchte ich privates mit geschäftlichen verbinden und auch für die Joey Wildlife Foundation mehr über den Einfluss und die Auswirkungen von Whale Watching erfahren. Denn was von vielen Umweltorganisationen als nachhaltige Alternative zum kommerziellen Walfang beworben wurde, ist inzwischen zu einem relativ großen Industriezweig herangewachsen. Daher werden wir beide nun zuerst einen der Kapitäne und Tour Guides von Whale Watch, Kaikoura treffen. Er kann uns sicher einige Fragen beantworten und uns das Thema näher bringen. Sollen wir Lexi?
Die Kamera schwenkt zu Alexa Bliss herüber, wodurch sie nun groß im Bild zu sehen ist.
Lexi: Klaro, let's go!
Die Kamera zommt wieder heraus und wir sehen wie Alex und Lexi das Bild verlassen, woraufhin eine Schwarzblende folgt. Nach der Schwarzblende befinden wird uns in einem Lokal, die Kamera hält auf die Eingangstür drauf und wir sehen, wie Mr. Hammertime seiner Kollegin die Tür aufhält, damit beide das Lokal nacheinander betreten können. Die Influencerin bedankt sich bei Ihrem Kollegen, anschließend laufen beide in einem Close-Up an der Kamera vorbei, woraufhin Lil Miss Bliss charmant in die Kamera lächelt und Rohde hingegen eine Grimasse zieht. Beide bewegen sich auf einen Tisch zu, an dem sich bereits ein recht junger Mann, zwischen Ende 20 und Anfang 30, erhoben hat, um beide zu begrüßen.
?: Hallo Lexi, hallo Alex, es freut mich euch hier begrüßen zu dürfen.
Lexi: Danke, wir freuen uns genauso. Wale sind einfach sooooo cool!
? (mit einem charmanten Lächeln): Das sind sie allerdings Lexi.
Alex (lachend): Ja so ist das wenn man zusammen mit Lexi einen Raum betritt, man wird direkt ausgeblendet.
?: Oh ich wollte dich natürlich nicht vernachlässigen Alex.
Alex: Alles gut Jaime, für die Zuschauer, das ist unser heutiger Captain und Guide, Jaime Brown. Mich freut es, dass du dir die Zeit für uns genommen hast.
Jaime: Ich freue mich sehr euch das Thema Whale Watching näher bringen zu können.
Alex: Du hast es bereits angesprochen, bevor wir rausfahren, möchten wir noch mit dir über Whale Watching allgemein sprechen und somit den Zuschauern, die sich noch nicht mit der Thematik auseinandergesetzt haben, etwas mehr darüber erzählen.
Lexi: Uhm... nicht nur den Zuschauern, da gehöre ich wohl auch dazu schätze ich.
Jaime: Ja schießt nur los. Was möchtet ihr wissen?
Lexi: Okay Jamie eine Frage hätte ich direkt. Kannst du uns sagen, wie viele Menschen im Jahr ungefähr Whale Watching machen?
Jaime: Hier in Kaikoura haben wir jährlich ca. 100.000 Besucher. Weltweit sind es aber mittlerweile etwas über 13 Millionen Menschen pro Jahr, die Wahle Watching machen.
Alex: Oh wow, weltweit über 13 Millionen pro Jahr. An welchen Standorten wird noch Whale Watching angeboten?
Jaime: Das Unternehmen Whale Watch ist nur hier auf Neuseeland ansässig, aber es gibt natürlich noch andere Anbieter, nicht nur hier auf Neuseeland, sondern unter anderem auch in Australien, Kanada, auf Hawaii oder auch in Tansania. Im Prinzip überall da, wo Wale in häufiger Anzahl zu finden sind. Zum Beispiel in Futtergebieten oder in Regionen, die sie zur Fortpflanzung nutzen, wirst du Anbieter fürs Whale Watching finden.
Lexi: Verschiedene Anbieter, verschiedene Länder... das heißt dann auch unterschiedliche Formen des Whale Watching, oder?
Jaime: Ja, leider. Nicht alle Länder haben eine solch strikte Regulationen zum Whale Watching erlassen wie Neuseeland. Manche Länder haben nicht mal Gesetze die Wale schützen und daher kann dort fast jeder, der ein Boot hat, Whale Watching mit seinem privaten Kutter anbieten. Dies ist in manchen Ländern schon ein Problem.
Alex: Das habe ich mich auch gefragt, welche Probleme treten beim Whale Watching auf bzw. welchen Einfluss hat das Whale Watching auf die Meerestiere und deren Lebensraum?
Jaime: Grundsätzlich hat jeder Kontakt eines Menschen mit einem in freier Wildbahn lebenden Tier Auswirkungen. Wenn ein Wal, der selbst und dessen Vorfahren zuvor noch nie in seinem Leben einen Menschen gesehen haben, auf einen trifft, dann ist er neugierig und möchte sich das genauer ansehen, denn er hat bisher keine negativen Erfahrungen mit dem Menschen als solches erlebt bzw. von den Vorfahren weitergegeben bekommen.
Alex: Also können die Auswirkungen auf das ganze Meeresgebiet, indem Whale Watching betrieben wird enorm sein?
Jaime: Ja, aber das hängt nicht nur von dem Verhalten beim Kontakt zum Wal ab. Ich meine damit auch die Anzahl der Tagestouren, wie viele Whale Watcher dürfen ins Meer um mit den Delfinen und Walen zu schwimmen bzw. zu tauchen, alles das hat Auswirkungen auf die Tiere, ihr Verhalten und den Lebensraum.
Lexi: Was denn zum Beispiel Jaime?
Jaime: Meeresverschmutzung als klassisches Beispiel. Einige Besucher denken nicht nach und werfen ihr benutztes Taschentuch oder eine Plastikfolie während der Tour ins Meer. Schon seit Jahren haben wir hier daher die Regel, dass keine eigene Verpflegung mit an Bord genommen werden darf. Auch weisen wir nochmals vor Abfahrt darauf hin, zur Müllentsorgung die vorgesehenen Behälter zu verwenden. Ein weiteres Beispiel wären zu viele Touren pro Tag. In der Shark Bay in Westaustralien hat man einen starken Rückgang der Walpopulation bemerkt und daraufhin Whale Watching wieder verboten bzw. Lizenzen eingezogen.
Alex: Wie ist das hier in Neuseeland geregelt?
Jaime: Hier in Neuseeland haben wir verschiedene Richtlinien erlassen, an die sich alle halten müssen. Diese basieren auf wissenschaftliche Studien. Außerdem werden nur eine begrenzte Anzahl an Lizenzen für den Betrieb eines Whale Watching Unternehmens vergeben und bereits in den späten 80er Jahren haben wir Gesetze erlassen, die das Whale Watching reglementieren und die Wale sowie deren Umwelt schützen sollen.
Lexi: In den späten 80ern?! Uff... Seit wann betreibt ihr hier denn Whale Watching?
Jaime: Im Prinzip schon immer, aber 1987 wurde Whale Watch als Unternehmen gegründet.
Alex: Kannst du uns noch Beispiele zu den erlassenen Gesetzen nennen?
Jaime: Zum Beispiel gibt es klare Vorgaben für die Interaktionszeit, wann und wo Schwimmer im Wasser erlaubt sind. Die Gebiete zum Interagieren mit den Tieren sind ebenfalls festgelegt, man kann also nicht überall Whale Watching betreiben. Dadurch haben die Tiere rundum Neuseeland immer noch Rückzugsgebiete.
Lexi: Das erklärt auch, warum die Zahl der Whale-Watch-Touristen in Kaikoura einen so geringen Anteil an den weltweiten Besucherzahlen ausmachen.
Jaime: Genau, leider verhalten sich nicht alle Länder so nachhaltig.
Alex: Hat sich also die Empfehlung der Umweltschutzorganisation als falsch herausgestellt?
Jaime: Das würde ich nicht sagen. Whale Watching ist in jedem Fall besser als das Fangen von Walen und die Zurschaustellung in Zoos wie Sea Life. Allerdings müssen die anderen Länder hier auch dringend nachziehen und ebenfalls mehr Gesetze und Regeln erlassen, wie zum Beispiel die Limitierung des Gebietes und die Anzahl der Tagestouren.
Alex: Wow, danke dass du dir die Zeit genommen hast, uns einen genaueren Einblick in das Thema Whale Watching zu geben. Aber jetzt würde ich sagen, möchten wir auch eine Tour mit dir machen.
Lexi: Das war echt super interessant! Und jetzt.... auf zu den Walen!
Jaime: Let‘s go.
Es folgt ein Schnitt und wir sehen Alex und Lexi nun auf dem Boot der Whale Watch wieder. Da das Boot voll ist, handelt es sich um eine der normalen Tagestouren, die jeder Besucher buchen kann. Trotzdem wird ihnen aufgrund ihrer Aufnahmen für den Youtube-Channel etwas Platz gelassen. Während Lexi bereits aufs Meer hinausschaut und die Wale beobachtet, spricht Mr. Hammertime in die Kamera.
Alex: Da sind wir wieder Hammertime-Fans und wie ihr sehen könnt, haben wir keine Privattour oder ähnliches gebucht, nein auch wir möchten uns an die Gesetze und Richtlinien zum Schutz der Tiere halten und sie möglichst wenig Stress aussetzen. Aus diesem Grund steigt der Hammer auch nicht ins Wasser.
Alex Rohde lacht laut auf und dreht sich von der Kamera weg um zusammen mit seiner Kollegin Alexa Bliss das Geschehen an der Meeresoberfläche zu beobachten. Beide werden nun von der Seite gezeigt. Die Kameraeinstellung bzw. das Bild wechselt immer wieder zwischen den beiden WGL-Superstars und den Aufnahmen von den Tieren hin und her. Während dessen hört man Alex aus dem Off sprechen.
Alex: Jaime konnte uns heute etwas mehr über das beliebte Whale Watching erzählen und ich werde für mich einige Punkte mitnehmen. Hier in Neuseeland läuft es vorbildlich, denn die Regierung und die Einwohner dieses Landes, sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Leider gilt dies nicht für alle Länder. Wer also das Bedürfnis hat, Wale und andere Meerestiere in freier Wildbahn zu erleben, der sollte sich vorher mit dem Anbieter vertraut machen. Dennoch stimme ich Jaime zu, Whale Watching ist im Vergleich zum kommerziellen Walfang und dem damit verbundenen Zoobesuch, die deutlich bessere Alternative.
Nachdem wir Mr. Hammertime’s Aussagen aus dem Off gehört haben, folgt eine Schwarzblende und wir sehen wieder Alexa Bliss an der Seite von Alexander Hammerstone am Pier stehen. Im Hintergrund sieht man den wunderschönen Horizont mit der langsam untergehenden Sonne.
Alex: Wow, wow, wow, was machst du da? Du wolltest doch wohl nicht etwa ausmachen, oder?
Lexi: Na ich hoffe doch nicht, denn es gibt noch einen zweiten Teil auf dem LilMissBliss Kanal. Schaut unbedingt bei mir vorbei Leute! Spoiler Alert, ihr seht wie ich mit Walen schwimme! Das war soooooooo cool!
Alex: Ganz genau! Also nach dem Ende dieses Videos, alle rüber zum Youtube-Channel meiner bezaubernden Kollegin.
Lexi: Und vergesst nicht einen Kommentar mit eurem Feedback dazulassen, Hammer und ich wollen unbedingt wissen was ihr davon haltet!
Alex: Richtig, wir sind bereits ganz gespannt auf euer Feedback.
Lexi: Und wenn ihr schon dabei seid und es euch gefallen hat, like, share and subscribe! Abonniert doch den Kanal, darüber würden wir uns sehr freuen.
Alex + Lexi: Wir danken euch dafür
Mit diesem Schlusssatz endet das Video.
