Fear The Walking Dead

    • Die zweite Folge machte schon gut Laune. Ein sehr plausibler Ablauf beim Beginn so einer Katastrophe.
      "Power is only given to those who are willing to lower themselves to pick it up."
      "You and your Gods are wrong. You see... I guided my fate. I fashioned the course of my life and my death. ME. NOT YOU. NOT THE GODS. ME. It was MY idea to come here to die. I don't believe in the gods existence. Man is the master of his own fate. Not the Gods. The Gods are men's creation to give answers that they are too afraid to give themselves."
    • Jep, Folge 2 gefiel mir auch richtig gut.

      Wobei - das ist jetzt nur bedingt auf Serien bezogen - ich mich immer wieder frage, was Menschen beim Ausbruch so einer Katastrophe dazu bewegt Autos, die einfach nur parken, zu schrotten, Briefkästen und Mülleimer umzuschmeißen und all sowas. :D

      Plünderung von Läden etc. kann ich ja verstehen, "sinnfreien Vandalismus" eher weniger.

      Trotzdem, starke Atmosphäre, die man da geschaffen hat. Dazu müssen einem die Charaktere auch nicht alle sympathisch sein.
    • Also ich fand die ersten beiden Folgen bisher ehrlichgesagt ziemlich mies, war wohl auch daran liegt, dass ich mit dem Junkie in der Hauptrolle so überhaupt nicht warm werde. Auch die anderen Charaktere können bei mir so gar keine Sympathien sammeln, lediglich Alicia so ein wenig, aber das liegt denke ich auch nur daran, dass sie halbwegs gut aussieht :D
      Werde mir die 6 Folgen auf jeden Fall alle anschauen, aber ob ich mir das dann weiterhin geben werde weiß ich noch nicht :(
    • Ich fand die Serie von der ersten Folge an gut. Gerade, dass sich der Horror langsam einschleicht, hat mir gefallen.

      Ich habe nur etwas die Sorge, dass die schnelle Abhandlung des Ausbruchs dazu führt, dass man allzu schnell das gleiche Szenario wie bei der Originalserie hat. Ich hätte mir gewünscht, dass man das über die Staffel streckt und nebenbei auch endlich mal die Ursache beleuchtet. Bislang weiß man bei beiden Serien ja nur, dass "es" in der Welt ist. Das "warum" wurde nur sehr selten angeschnitten.
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    • Echt? Was für ein Versäumnis. Für mich ist das immer die zentrale Frage gewesen. Die Beziehungskonflikte sind zwar sehr spannend, aber im Laufe der 5. Staffel habe ich das Gefühl bekommen, dass sich alles ziellos im Kreis dreht. Die Serie braucht einen Fokus. Ich fände es schade, wenn FTWD sich ähnlich verlieren würde, zumal ja gerade ein Spin-Off dazu geeignet wäre etwas zu erklären, das die Originalserie nicht erzählt.
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    • Rhyno schrieb:

      Wenn ich mich nicht irre, möchte man das "Warum?" aber sowohl im "Original" als auch hier gar nicht erklären, oder?

      Meine da mal was gelesen zu haben.
      Richtig! Ob es im Spin-Off auch nicht erklärt wird, weiß ich nicht. Im Original aber definitiv nicht. In der Serie geht es mehr um das Menschliche während der Katastrophe. Bisschen Überleben ist da auch noch drin. :D Was anderes wird dort nicht thematisiert.
    • Na es waren doch ganz klar die gepanschten Drogen aus der ersten Folge :D
      Mit den Ereignissen aus der dritten Folge könnte man die absolute Katastrophe sicher noch weiter hinauszögern. Dennoch mal schauen, wie lang sie es auf einem mittelschweren Level halten. Vielleicht läuft es auch so ab, dass sie von zombiefreiem Gebiet zum Nächsten fahren und da erstmal alles ok ist, bis es sie einholt.
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    • Die gestrige bzw. heutige Folge 4 fand ich doch wieder 'nen Ticken schwächer als die davor. Bei einer Staffel, wo man eh nur 6 Folgen hat, finde ich sollte man nicht nahezu eine ganze Episode mit "Laberei" verschwenden. Die hatte zwar durchaus ihren Sinn, aber alles in allem hätte ich mir doch schnelleres Tempo gewünscht. Die letzten Minuten mit dem Cliffhanger dann aber wieder top.
    • Ich muss sagen, dass ich die aktuelle Entwicklung der Serie nicht mag. Ich hatte da weitaus mehr erwartet. Viel mehr Kampf und Überleben. Immerhin will man hier ein Prequel zur Hauptserie erschaffen. Aktuell ist das nichts anderes als ein TWD 1.5 mit noch schlechteren und unsympathischeren Schauspielern.
    • FTWD macht es m.E. schon richtig. Ich finde das langsame Pacing super. Dadurch entsteht eine subtile, bedrohliche Atmosphäre, die das Original durch zu viele abstrakte Vorkomnisse und die zunehmende Gewöhnung bereits verloren hat.

      In einem Punkt gebe ich dir aber recht - die Protagonisten gehen mich auch nicht viel an. Vielleicht sollen sie aus Sicht der Macher aber auch unsympathisch wirken. Ein Junkie, der einem Kranken das Morphium abzieht, taugt ja nun wirklich nicht als Identifikationsfigur.
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    • Dass die Charaktere aktuell unsympathisch sind, hatte man ja schon bei der ersten Folge.
      Aber mir gefällt dieser langsame Aufbau. So wirkt noch alles ziemlich unter Kontrolle. Die Zombies kommen noch früh genug als unaufhaltbare Bedrohung und dann hat man das Gleiche wie bei TWD.
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    • Fand Folge vier jetzt nicht so schlecht. Die Charaktere sind so eine Nummer für sich. Mit Travis, Chris und, natürlich, Alicia komm ich gut klar. Auch Nicks Motive sind wohl für einen Süchtigen nicht ungewöhnlich, daher ist er mir jetzt nicht allzu unsympathisch. Während seine Mutter gar nicht mein Fall ist. Mit der Frau werde ich einfach nicht warm. Aber wenn man die Charakterentwicklung ebenfalls so gut umsetzt wie bei TWD, kann sich alles noch ändern.

      Bin gespannt, ob es ab Folge fünf schon "richtig" rund geht oder erst ab der sechsten.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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