Sie ist schon immer eine Frühaufsteherin. Das hat man ihr schon seit der Kindheit, noch lange vor Militär, eingebläut. Und sie ist froh darüber. Im Morgengrauen, wenn die Sonne sich noch hinter dem Horizont versteckt, da ist meist menschenleer, wo sie gerade ist.
Der Luftwaffenbasis Ramstein ist recht gut für einen Stützpunkt ausgestattet, was die Freizeitaktivitäten anbelangt. So gibt es gleich ein großes Fitnesscenter, der natürlich für alle Militärangehörige kostenlos ist.
Jane McAvoy tritt soeben durch den Eingang der Fitnesshalle. Es ist ruhig, niemand ist da, der Rezeption ist unbesetzt. Das stört sie aber kaum, denn sie hat ein Schlüssel zum Aufschließen. Als Major und, viel wichtiger, als Vertrauensperson hat sie gewisse Zugangsrechte. Sie läuft schnurtracks zu einem Abteil hinüber, der Schlüssel fällt klirrend ins Schloss und bestätigt den Lichtschalter. Denn die Morgensonne ist in dieser Stunde recht bescheiden – nur ihr Leuchten ist zu sehen. Die Hallenlichter erleuchten einen großen Raum mit vielen Sportgeräten, es wird klar, dass es sich um einen Abteil für Kraftsport handelt. Da verirren nur selten Frauen hierhin. Die meisten weiblichen Personen, die diesen Raum betreten, sind nicht mehr als Besucherinnen, die ihren Schwarm oder Freunde aufsuchen. In diesem Raum spürt man sogar recht deutlich die anti-feminine Atmosphäre, wenn einmal viele Jungs hier sich einfinden. Nicht so bei Jane McAvoy. Sie ist eine absolute Ausnahme.
Jane McAvoy braucht sich nicht umzuziehen, denn sie hat soeben ihren Morgenlauf mit ein paar Meilen rund um AFB absolviert. Ihre Kleidung ist ungewöhnlich zivil: Kurzes, weißes Top mit Aufdruck, Hotpants und Sportschuhe. Nichts gegen ihre Militärbekleidung außerhalb Dienst, welche aus schwarzer Tanktop, Tarnhose und Kampfstiefeln besteht, aber die jetzige Kleidung verschafft ihr einfach mehr Bewegungsfreiheit. Sie schätzt, dass in etwa eine halbe Stunde die ersten Männer zum Trainieren kommen werden. Nicht dass sie davor abhauen will – sie bleibt immer gut eine Stunde im Fitnesscenter, wenn nicht länger. Aber sie ist ein Typ von Mensch, der ihre Ruhe liebt.
Sie schnauft kurz und wirft ihre halb nasse Haare zurück, sie fängt nun an verschiedenen Geräten zu trainieren. Langsam und rhythmisch bringt sie ihre Muskeln an Leistungsgrenze. Endlos scheinen die Übungsblocke zu sein. Auch wenn im Moment ihre Muskeln die meiste Arbeit leisten, so macht sie sich viele Gedanken.
‚PCWA… ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll‘, sinniert sie nach, ‚eigentlich wollte ich nur Sport und Herausforderungen. Jetzt ist doch aber alles ein bisschen komplizierter geworden.‘
Die Pilotin legt nun eine Zwischenpause ein und nimmt an einem Holzbank – den wir alle lieben und hassen gelernt haben – Platz. Ein Schluck aus der Wasserflasche vertreibt die Trockenheit im Hals und deckt den Bedarf nach Flüssigkeit ab.
‚Da sind nun also DEAL und die anderen Parteien… Religion of Death zum Beispiel. Und sie wollen mich anwerben.‘
Dass es Leute im PCWA gibt, die sie schon beim Debüt gerne anwerben wollen, schmeichelt ihr schon ein wenig.
‚Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich eine Frau in so einem männerdominierenden Liga bin. Nicht dass ich damit Probleme hätte…‘
Sie blickt auf ihre Armen herab. Sie sind wahrlich muskulös, sie braucht sich tatsächlich nicht vor Männer zu verstecken.
‚Auf jeden Fall ist es erst einmal recht interessant, wie es gerade läuft. Nichtsdestotrotz hasse ich Ränkespielchen und das Politisieren. Da sind immer unehrliche und hinterhältige Elemente mit dabei. Scheußlich.‘
Die Airforce-Angehörige seufzt und richtet sich auf, um die nächste Runde zu beginnen. Diesmal tritt sie an einer Galerie heran, die verschiedene Gewichten beherbergt.
‚Ich bin vielleicht nicht der Intelligenteste – das gebe ich schon noch zu – aber dumm bin ich nicht. Ich muss einfach nur vorsichtig sein und schauen, wo ich solche Sachen vermeiden kann. Ich will eigentlich nicht in einem Strudel voller gegensätzliche Ansichten hineingezogen werden, aber es lässt wohl sich nicht mehr vermeiden.‘
Die erste halbe Stunde ist abgelaufen und wie sie richtig vermutet hat, kommt nun der erste Mann durch die Tür. Da es allgemein bekannt ist, dass Jane McAvoy regelmäßig in aller Herrgottsfrühe hier zu finden ist, überrascht so dem Mann nicht. Trotzdem muss er anerkennend feststellen, wie kräftig Jane McAvoy gebaut ist.
Jane McAvoy trainiert...
Für seinen Geschmack ist sie zu maskulin, aber dass sie so viel Kraft aufbauen kann…
Tatsächlich hat Janes Körper recht wenig mit einem Körper eines Bodybuilders zu tun – sie hasst sogar Bodybuilding, weil sie darin überhaupt keinen Sinn erkennen will. Stattdessen entspricht sie eher einem Körperstil eines Holzfällers. Statt einer Wespentaille hat sie eher ein fassförmiger Oberkörper und ihre Armen sind dick ohne filigrane Muskelkonturen. Aber ihr Fettgehalt ist dennoch unterdurchschnittlich. Sie hat ihre Muskeln auf purer Kraft statt auf Aussehen konditioniert. Daher wiegt sie auch gut 90 Kilo bei 1,85 Meter Höhe, obwohl ihre Masse nicht wirklich anzusehen ist, denn trotz aller ‚maskuline‘ Linien hat sie auch viele feminine Züge, wie etwa ihre Augen, lange Haare, geschmeidiges Rücken oder ihre Brüste. Zwar hätte sie eine Flachbrust lieber, aber sie ist auch sehr zufrieden mit knapp durchschnittlicher Körbchengröße, immerhin will sie noch als eine Frau erkannt werden.
„Guten Morgen, Major!“, rufen die Männer, die nun nacheinander das Kraftprogramm beginnen, sie erwidert ebenso lautstark den Morgengruß. Zwar mögen viele Soldaten hier den Major, sie hat schon sogar einige kleine Dates gehabt. Aber niemand will so recht mit ihr etwas anfangen. Soweit sie feststellen kann, scheint sie den meisten Männer einfach zu wenig feminin. Dieser Punkt ärgert sie immer wieder.
‚Zu wenig feminin… das ist doch Schwachsinn. Nichts als blöde Klischeen. Wo steht es denn geschrieben, dass ich mit Barbie spielen muss und rosapinke Farben liebe? Wo steht es denn geschrieben, dass ich keine Muskeln haben darf? Teufel, ich habe sogar im Bio aufgepasst: In DNAs sind doch die Baupläne drin, die es bestimmen, wie ein Körper auszusehen ist. Wieso reden sie dann alle von Mannsweib, wenn auch im weiblichen DNAs solche Baupläne zum Muskelaufbau enthalten sind? Gut, ich werde nie so kräftig wie ein Mann, der wirklich kräftig ist, sein. Aber ich bin verdammt nochmal weit viel kräftiger als so ein durchschnittlicher Mann.‘, geht durch ihren Kopf.
‚Zu oft habe ich schon die verdammten Phrasen wie „Du bist nicht geeignet dafür.“, „Frauen sind in diesem Metier nicht empfohlen.“ oder „Sie erfüllen nicht die Voraussetzungen.“, um darüber den Kopf zu zerbrechen. Und die Hohlköpfe merken selbst nicht mal, dass sie mich und Frauen auf der Welt damit beleidigen.‘
Dennoch gibt es nicht nur negative Seiten. Es gibt auch gute. Sie erinnert sich daran, wie sie sich sehr darum bemüht hat, im AFB und auch außerhalb als eine respektierte Person aufgenommen wird – und mit Erfolg! Sie ist in dieser Basis äußerst beliebt und niemand von hier denkt auch nur ernsthaft daran, dass sie vielleicht nur durch den Einfluss ihres Vaters geschafft hätte.
‚Nur noch nicht beim PCWA.‘
Nach einer weitere halbe Stunde ist ihr Trainingsprogramm beendet. Sie schwitzt an allen Stellen und schert nicht im Geringsten darum, wie sie jetzt aussieht. Außerdem schmerzen ihre Muskeln wegen Freisetzung der Milchsäuren, aber Jane fasst dies als positives Zeichen auf, denn so weiß sie, dass sie ihre Muskeln an die Grenzen getrieben hat. Jetzt braucht sie nur noch Pause, damit die Muskeln sich neu aufbauen können. Sie erwidert einen High-Five bei einem Mann, der regelmäßig bei Jane vorbeischaut, weil er ihr Mechaniker ist. Als sie die Tür zur Umkleide – der tatsächlich keine Umkleidekabinen enthält, weder für Männer noch für Frauen, sondern lediglich ein paar Blechschränke und eine Gemeinschaftdusche sowohl für Männer als auch für Frauen – eintritt, spürt sie verstohlene Blicke auf ihren doch recht feminine Hintern. Sie lächelt dabei.
Der Luftwaffenbasis Ramstein ist recht gut für einen Stützpunkt ausgestattet, was die Freizeitaktivitäten anbelangt. So gibt es gleich ein großes Fitnesscenter, der natürlich für alle Militärangehörige kostenlos ist.
Jane McAvoy tritt soeben durch den Eingang der Fitnesshalle. Es ist ruhig, niemand ist da, der Rezeption ist unbesetzt. Das stört sie aber kaum, denn sie hat ein Schlüssel zum Aufschließen. Als Major und, viel wichtiger, als Vertrauensperson hat sie gewisse Zugangsrechte. Sie läuft schnurtracks zu einem Abteil hinüber, der Schlüssel fällt klirrend ins Schloss und bestätigt den Lichtschalter. Denn die Morgensonne ist in dieser Stunde recht bescheiden – nur ihr Leuchten ist zu sehen. Die Hallenlichter erleuchten einen großen Raum mit vielen Sportgeräten, es wird klar, dass es sich um einen Abteil für Kraftsport handelt. Da verirren nur selten Frauen hierhin. Die meisten weiblichen Personen, die diesen Raum betreten, sind nicht mehr als Besucherinnen, die ihren Schwarm oder Freunde aufsuchen. In diesem Raum spürt man sogar recht deutlich die anti-feminine Atmosphäre, wenn einmal viele Jungs hier sich einfinden. Nicht so bei Jane McAvoy. Sie ist eine absolute Ausnahme.
Jane McAvoy braucht sich nicht umzuziehen, denn sie hat soeben ihren Morgenlauf mit ein paar Meilen rund um AFB absolviert. Ihre Kleidung ist ungewöhnlich zivil: Kurzes, weißes Top mit Aufdruck, Hotpants und Sportschuhe. Nichts gegen ihre Militärbekleidung außerhalb Dienst, welche aus schwarzer Tanktop, Tarnhose und Kampfstiefeln besteht, aber die jetzige Kleidung verschafft ihr einfach mehr Bewegungsfreiheit. Sie schätzt, dass in etwa eine halbe Stunde die ersten Männer zum Trainieren kommen werden. Nicht dass sie davor abhauen will – sie bleibt immer gut eine Stunde im Fitnesscenter, wenn nicht länger. Aber sie ist ein Typ von Mensch, der ihre Ruhe liebt.
Sie schnauft kurz und wirft ihre halb nasse Haare zurück, sie fängt nun an verschiedenen Geräten zu trainieren. Langsam und rhythmisch bringt sie ihre Muskeln an Leistungsgrenze. Endlos scheinen die Übungsblocke zu sein. Auch wenn im Moment ihre Muskeln die meiste Arbeit leisten, so macht sie sich viele Gedanken.
‚PCWA… ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll‘, sinniert sie nach, ‚eigentlich wollte ich nur Sport und Herausforderungen. Jetzt ist doch aber alles ein bisschen komplizierter geworden.‘
Die Pilotin legt nun eine Zwischenpause ein und nimmt an einem Holzbank – den wir alle lieben und hassen gelernt haben – Platz. Ein Schluck aus der Wasserflasche vertreibt die Trockenheit im Hals und deckt den Bedarf nach Flüssigkeit ab.
‚Da sind nun also DEAL und die anderen Parteien… Religion of Death zum Beispiel. Und sie wollen mich anwerben.‘
Dass es Leute im PCWA gibt, die sie schon beim Debüt gerne anwerben wollen, schmeichelt ihr schon ein wenig.
‚Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich eine Frau in so einem männerdominierenden Liga bin. Nicht dass ich damit Probleme hätte…‘
Sie blickt auf ihre Armen herab. Sie sind wahrlich muskulös, sie braucht sich tatsächlich nicht vor Männer zu verstecken.
‚Auf jeden Fall ist es erst einmal recht interessant, wie es gerade läuft. Nichtsdestotrotz hasse ich Ränkespielchen und das Politisieren. Da sind immer unehrliche und hinterhältige Elemente mit dabei. Scheußlich.‘
Die Airforce-Angehörige seufzt und richtet sich auf, um die nächste Runde zu beginnen. Diesmal tritt sie an einer Galerie heran, die verschiedene Gewichten beherbergt.
‚Ich bin vielleicht nicht der Intelligenteste – das gebe ich schon noch zu – aber dumm bin ich nicht. Ich muss einfach nur vorsichtig sein und schauen, wo ich solche Sachen vermeiden kann. Ich will eigentlich nicht in einem Strudel voller gegensätzliche Ansichten hineingezogen werden, aber es lässt wohl sich nicht mehr vermeiden.‘
Die erste halbe Stunde ist abgelaufen und wie sie richtig vermutet hat, kommt nun der erste Mann durch die Tür. Da es allgemein bekannt ist, dass Jane McAvoy regelmäßig in aller Herrgottsfrühe hier zu finden ist, überrascht so dem Mann nicht. Trotzdem muss er anerkennend feststellen, wie kräftig Jane McAvoy gebaut ist.
Jane McAvoy trainiert...
Für seinen Geschmack ist sie zu maskulin, aber dass sie so viel Kraft aufbauen kann…
Tatsächlich hat Janes Körper recht wenig mit einem Körper eines Bodybuilders zu tun – sie hasst sogar Bodybuilding, weil sie darin überhaupt keinen Sinn erkennen will. Stattdessen entspricht sie eher einem Körperstil eines Holzfällers. Statt einer Wespentaille hat sie eher ein fassförmiger Oberkörper und ihre Armen sind dick ohne filigrane Muskelkonturen. Aber ihr Fettgehalt ist dennoch unterdurchschnittlich. Sie hat ihre Muskeln auf purer Kraft statt auf Aussehen konditioniert. Daher wiegt sie auch gut 90 Kilo bei 1,85 Meter Höhe, obwohl ihre Masse nicht wirklich anzusehen ist, denn trotz aller ‚maskuline‘ Linien hat sie auch viele feminine Züge, wie etwa ihre Augen, lange Haare, geschmeidiges Rücken oder ihre Brüste. Zwar hätte sie eine Flachbrust lieber, aber sie ist auch sehr zufrieden mit knapp durchschnittlicher Körbchengröße, immerhin will sie noch als eine Frau erkannt werden.
„Guten Morgen, Major!“, rufen die Männer, die nun nacheinander das Kraftprogramm beginnen, sie erwidert ebenso lautstark den Morgengruß. Zwar mögen viele Soldaten hier den Major, sie hat schon sogar einige kleine Dates gehabt. Aber niemand will so recht mit ihr etwas anfangen. Soweit sie feststellen kann, scheint sie den meisten Männer einfach zu wenig feminin. Dieser Punkt ärgert sie immer wieder.
‚Zu wenig feminin… das ist doch Schwachsinn. Nichts als blöde Klischeen. Wo steht es denn geschrieben, dass ich mit Barbie spielen muss und rosapinke Farben liebe? Wo steht es denn geschrieben, dass ich keine Muskeln haben darf? Teufel, ich habe sogar im Bio aufgepasst: In DNAs sind doch die Baupläne drin, die es bestimmen, wie ein Körper auszusehen ist. Wieso reden sie dann alle von Mannsweib, wenn auch im weiblichen DNAs solche Baupläne zum Muskelaufbau enthalten sind? Gut, ich werde nie so kräftig wie ein Mann, der wirklich kräftig ist, sein. Aber ich bin verdammt nochmal weit viel kräftiger als so ein durchschnittlicher Mann.‘, geht durch ihren Kopf.
‚Zu oft habe ich schon die verdammten Phrasen wie „Du bist nicht geeignet dafür.“, „Frauen sind in diesem Metier nicht empfohlen.“ oder „Sie erfüllen nicht die Voraussetzungen.“, um darüber den Kopf zu zerbrechen. Und die Hohlköpfe merken selbst nicht mal, dass sie mich und Frauen auf der Welt damit beleidigen.‘
Dennoch gibt es nicht nur negative Seiten. Es gibt auch gute. Sie erinnert sich daran, wie sie sich sehr darum bemüht hat, im AFB und auch außerhalb als eine respektierte Person aufgenommen wird – und mit Erfolg! Sie ist in dieser Basis äußerst beliebt und niemand von hier denkt auch nur ernsthaft daran, dass sie vielleicht nur durch den Einfluss ihres Vaters geschafft hätte.
‚Nur noch nicht beim PCWA.‘
Nach einer weitere halbe Stunde ist ihr Trainingsprogramm beendet. Sie schwitzt an allen Stellen und schert nicht im Geringsten darum, wie sie jetzt aussieht. Außerdem schmerzen ihre Muskeln wegen Freisetzung der Milchsäuren, aber Jane fasst dies als positives Zeichen auf, denn so weiß sie, dass sie ihre Muskeln an die Grenzen getrieben hat. Jetzt braucht sie nur noch Pause, damit die Muskeln sich neu aufbauen können. Sie erwidert einen High-Five bei einem Mann, der regelmäßig bei Jane vorbeischaut, weil er ihr Mechaniker ist. Als sie die Tür zur Umkleide – der tatsächlich keine Umkleidekabinen enthält, weder für Männer noch für Frauen, sondern lediglich ein paar Blechschränke und eine Gemeinschaftdusche sowohl für Männer als auch für Frauen – eintritt, spürt sie verstohlene Blicke auf ihren doch recht feminine Hintern. Sie lächelt dabei.