"Das Ende der Geduld"

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    • "Das Ende der Geduld"

      Am Mittwochabend kam in der ARD der Film "Das Ende der Geduld".

      Wer diese Dame nicht kennt kann sich über folgenden Link über diese engagierte Frau informieren: augsburger-allgemeine.de/panor…en-Heisig-id32053277.html

      Hierzu möchte ich euch meine Meinung zu dem Film, den ich sehr gut und spannend finde, mitteilen:

      Die Justiz resigniert vor ihrer eigenen falschen Rechtsprechung. In Neuköln mag sich was geändert haben aber nicht im Rest der Republik. Aufrichtige Staatsanwälte oder Richter haben es immer noch schwer auch Recht zu sprechen. Die Justiz steht unter dem Diktat der Politik und die ist weit von der Realität entfernt.

      Ausländer sind Teil unserer Gesellschaft. Integrierte Ausländer, die sich sozial verhalten, sind jederzeit willkommen, geschätzt und gerne gesehen. Ausländer, die sich kriminell und asozial verhalten, sollten ganz empfindlich gestraft werden und bei Wiederholungstätern ZURÜCK in die Heimat! " Wenn Menschen nach Jahrzehnten sich noch immer nicht in Deutschland verständigen können: "Back to the roots". Derlei Menschen brauchen und wollen wir hier nicht! Jetzt werden bestimmt Leute die Meinung haben, dies wäre rechtsradikal. Es ist nicht angebracht, den Deutschen immer mit der Nazi-Keule zu kommen. Kriminelle Menschen mit Migrationshintergrund haben KEINERLEI Berührungspunkte mit den Verfolgten des dritten Reiches. Als Gast sollte jeder Mensch sich so benehmen, wie es beim Gastgeber Sitte, Gebrauch und Gesetz ist. Das wird von deutschen Bürgern im Ausland zu Recht erwartet und das erwartet Deutschland auch von den Ausländern, die hier leben. Wer sich nicht daran halten mag, will oder kann, soll schnellstens in seine Heimat zurückkehren.

      Ich bin sehr gespannt über eure Meinungen zu diesem Interessanten Thema

      PS: Bitte jetzt nicht gleich "Rechtsradikaler" oder irgendetwas in derartiger Form schreiben ich bin ein Parteiunabhängiger Mensch der die Probleme in Berlin erkannt hat und die Leute darüber informieren will wie es dort zugeht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von John654 ()

    • Sehr guter Beitrag, speziell die von der Politik beeinflussten Rechtssprechung ist sehr interessant. Deine Meinung zu den Einwanderern teile ich, wer hier arbeitet und sich anpasst ist ein gutes Mitglied der Gesellschaft. Wer aber nur hierher kommt, um sich auszuruhen und weder Sprache noch Job erlernt sollte bitte nicht dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Ich bin mir irgendwie nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich sowas lese. Ich versuch es mal mit einzelnen Zitaten zu belegen, was mich an den Aussagen dazu bringt, dass ich es mir hochkommt.

      Derlei Menschen brauchen und wollen wir hier nicht!


      Dass Du Dir rausnimmst, über ein "wir" zu pauschalisieren als würdest Du für jeden in unserer Gesellschaft sprechen, find ich gelinde gesagt ziemlich gewagt. Das nur vorweg. Das was Du schreibst, entspricht nicht meinen Empfinden. Ich sehe mal darüber hinweg und betrachte es als polemisches Stammtischgehabe oder kurz als DEINE Meinung und gehe nicht weiter darauf ein.

      Jetzt werden bestimmt Leute die Meinung haben, dies wäre rechtsradikal.


      Da meld ich mich mal und schreie ganz laut: HIER! Ich bin einer der Leute, die diese Zeilen die Du schreibst für zumindest rechtes Gedankengut halten. Rechtsradikal ist ein ganz anderes Kaliber.

      Es ist nicht angebracht, den Deutschen immer mit der Nazi-Keule zu kommen. Kriminelle Menschen mit Migrationshintergrund haben KEINERLEI Berührungspunkte mit den Verfolgten des dritten Reiches.


      Genauso hat aber heutiges rechtes Gedankengut nichts mit dem Dritten Reich zu tun. Wer denkt Nationalismus und Faschismus ist ein Problem der Jahre 33-45, der irrt und der sollte mal die Augen aufmachen und sich in die Lage von Menschen versetzen die hier leben, möglicherweise sogar hier geboren sind und sich trotzdem jeden Tag so einen Dünnschiss anhören müssen von Menschen, die es nicht ertragen, dass es Menschen gibt, die anders aussehen oder einen anderen kulturellen, religiösen oder sozialen Hintergrund haben.


      Interessant finde ich immer wieder, dass sich Menschen mittlerweile immer damit rechtfertigen, dass sie ja nur gegen die "Ausländer" sind, die sich hier "nicht benehmen" oder die dem "Steuerzahler auf der Tasche liegen."
      Hinterfragt Euch doch einfach mal, wie hoch der prozentuale Anteil der Menschen ist, die einen Migrationshintergrund haben und in irgendeiner Form Dreck am Stecken haben oder dem Steuerzahler auf der Tasche liegen oder was ihr auch sonst so für Vorurteile habt. Vergleicht das dann mal mit den "Deutschen" mit den gleichen Parametern. Euch wird auffallen, dass der Prozentsatz marginal ist. Also was? Ganz oder garnich wohin mit den ganzen Deutschen Sozialschmarotzern und Straffälligen?

      Auch finde ich es sehr lustig, wenn man von "Gästen" spricht. Die Menschen die hier her kommen, kommen hier her um zu Leben und machen keinen Urlaub. Das sind keine Gäste sondern Mitbürger.

      Ich finde es jetzt müßig darüber zu diskutieren wer hier welche Meinung vertritt und für was ich eine solche Meinung halte die hier in letzter Zeit scheinbar immer öfter auftaucht. Allenfalls ein kleiner Tipp: Nur weil man nur bis zum Horizont schauen kann, heißt lang nicht, dass dahinter nix mehr ist. Eventuell mal drüber nachdenken. Vielleicht auch mal drüber nachdenken wer in Deutschland überhaupt arbeiten darf (Stichwort: Flüchtling) und was dazu notwendig ist um in Deutschland eine Arbeitserlaubnis zu bekommen (Stichwort: Anerkennung von Berufsabschlüssen)
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • genau meine Meinung

      ich bin zwar der Meinung, man sollte sich bemühen, die Landessprache zu lernen, sowas erwarte ich aber auch von Deutschen, wenn sie ins Ausland gehen (könnte immer wieder lachen wenn ich die Deutschen sehe, die nach Spanien, Kanada, USA usw. gehen und sich wundern, dass keiner Deutsch spricht und sie kein Wort der Landessprache können)

      aber es ist doch ein sehr geringer Teil, der wirklich nur hier her kommt, um Leistungen abzustauben, der Rest will ja arbeiten und bekommt gar keine Chance, und die Flüchtlinge werden ja auch sinnlos alle auf einen Haufen geschmissen, ohne Kontaktmöglichkeit zu Deutschen oder gar anderen "Ausländergruppen", da ist es doch nur logisch, dass die sich untereinander vom Rest isolieren und keine deutsche Sprache lernen

      es sollte eher so sein, dass es Förderprogramme gibt, die zu Integration bzw. Inklusion der verschieden Gruppen führt, aber das ist wohl irgendwie Wunschdenken :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von TRH ()

    • Um eines hier klar zu stellen: Wenn ein Ausländer hier eine Fachkraft ist sollte er selbstverständlich bleiben, er sollte aber dann wenigstens minimal unsere Landessprache Beherrschen denn das ist auch in seinem Interesse. Wir haben z.B. in der IT-Branche einen enormen IT-Fachkräftemangel den wir unbedingt beseitigen müssen.

      Meiner Meinung nach müsste das Asylgesetz geändert werden es müsste Asylbewerbern (egal aus welchem Grund sie hier her kommen) möglich sein hier in Deutschland zu arbeiten denn das ist für viele Menschen auch eine Art Selbstverwirklichung die ich KEINEM Menschen auf dieser Erde wegnehmen möchte.

      Ich bin lediglich der Meinung das bei Menschen wo man aufgrund ihres Asyl-Statuses auch wirklich abschiebt den es gibt, besonders in NRW viele Asylanten die nicht abgeschoben werden hier sollte man die vorhandenen Gesetzte besser nützen.

      Es ist in jedem anderen Land eine zwingende Erwartungshaltung das wenn man in ein Land einreist versucht eine Arbeit zu bekommen wenn man keine Arbeit nachweisen kann muss man innerhalb einer bestimmten Zeit das Land wieder verlassen (Damit meine ich nicht Asylanten die hier, leider, nicht arbeiten dürfen).

      Mit dem Wort "Wir" meine ich Deutschland.
    • Man hätte sich natürlich auch mit dem Text auseinandersetzen können anstatt unlustige Witze zu machen. Ich persönlich stimme John in seinen Aussführungen zu.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Clique4live schrieb:

      Man hätte sich natürlich auch mit dem Text auseinandersetzen können anstatt unlustige Witze zu machen. Ich persönlich stimme John in seinen Aussführungen zu.


      Hab ich doch? Zur Landessprache gehört eine anständige Grammatik, Zeichensetzung und Rechtschreibung. Wie kann ein Eingeborener so scheißdreist sein, selbiges nicht einzuhalten, das aber gleichzeitig von anderen zu fordern und mit Abschiebung zu drohen? Und JA, eine entsprechende Zeichensetzung ist immens wichtig, sich zu verständigen.

      Entsprechend ist es auch nur fair, eine Abschiebung von ihm zu verlangen. Gleiches Recht für jeden. :cool: Allerdings würde er wohl im Ausland nur noch mehr Probleme bekommen, wenn er bereits mit seiner Muttersprache solche Probleme hat. Fazit: Er würde wieder zurück geschickt werden. :cool:
    • Convenant du warst auch gar nicht gemeint du hast dich ja damit auseinandergesetzt. Und man musste den Beitrag von John auch öfter lesen. Meine Aussage ging eher in Richtung Drex und Bademeister, welcher keine Argumente geliefert hat warum Johns Ausführung Schwachsinn ist.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Als ob das am schnellen Tippen liegen würde. ^^''''

      Als ob es kriminell wäre, als Einwanderer nicht die Landessprache zu können. Vor allem, wenn sie so schwer ist. Dennoch verlangst du es, beherrschst sie aber nicht selber.

      Warum sollte ich auf andere Argumente eingehen, wenn es offensichtlich ist, dass du selber dich nicht an die (für dich als Muttersprachler) einfachste deiner eigenen Regeln halten kannst?
    • John654 schrieb:

      " Wenn Menschen nach Jahrzehnten sich noch immer nicht in Deutschland verständigen können: "Back to the roots".


      Lustig wie etwas plötzlich nicht mehr Thema ist, wenn man Dich selbst mit Deinen eigenen Sachen, die Du hier schreibst konfrontiert. Also was? Ist das was Du schreibst Thema und Du müsstest am besten selbst "Back to the roots" oder es ist kein Thema und damit obsolet in Deinen anfänglichen Ausführungen einfach mal stumpfes runterbeten von Vorurteilen.

      Ich muss bei solchen Sachen immer an South Park denken: [YT]-TQJW1Xq070[/YT]

      Einer redet irgendnen Müll vor und die Leute nehmen das hin, ohne mal wirklich drüber nachzudenken und sich mal zu hinterfragen weil es so einfach ist ein "Feindbild" zu haben.

      Achso und zu Deinem "Wir" ist Deutschland. Entweder bist Du nicht Deutschland oder wenn Du es bist, dann schäme ich mich und will am liebsten kein Deutscher sein. Ich hab sowieso schon genug damit zu tun Mensch zu sein. Aber wir können uns ja einigen, damit wir uns unterscheiden. ICH bin ein Mensch, DU bist Deutscher!
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raik ()

    • Covenant schrieb:

      Wenn ich mir anschaue, wie viele Deutsche kein Deutsch können, halte ich es für vermessen, von anderen zu verlangen, dass sie Deutsch sprechen müssen... ^^

      Und wenn sie hochgebildete Fachkräfte sind, die Deutschland braucht, dann sollen sie am Ende trotzdem bleiben, obwohl sie kein Deutsch können. :D



      wohl war, vorallem, wenn man in unserer Sprache immer mehr Wörter aus dem Englischen benutzt, die im Englischen was ganz anderes bedeuten ;)

      wollte damit auch nicht sagen, dass diese Leute gleich rausgeschmissen werden sollten (genaugenommen genau das Gegenteil), ich denke nur, wenn man sich bemüht, dann ist die Integration noch leichter, aber es müssen natürlich auch von unserer Seite Angebote da sein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TRH ()

    • Clique4live schrieb:

      Convenant du warst auch gar nicht gemeint du hast dich ja damit auseinandergesetzt. Und man musste den Beitrag von John auch öfter lesen. Meine Aussage ging eher in Richtung Drex und Bademeister, welcher keine Argumente geliefert hat warum Johns Ausführung Schwachsinn ist.



      Muss man Argumente bei solch einer Stammtischparolenparade liefern?
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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