The Walking Dead, Die Tribute von Panem, The Last Of Us, True Detective, 2012, Under The Dome ... die Lust an der Dystopie ist momentan groß in der Literatur Film- / Games-Kultur.
Ich bin selbst ein großer Fan dieser düsteren Szenarien geworden, gleichzeitig frage ich mich aber was uns diese Inhalte zurückspiegeln. Was sagen sie über die Ängste, Bedürfnisse und Wahrnehmung der Menschen aus?
Ich zitiere mal ein paar Stellen aus diesem Wikipedia-Eintrag: de.wikipedia.org/wiki/Dystopie
- "Weitgehende Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge ohne funktionierende Aufsicht und Regulierung des Staates."
- "Wenig bis gar keine Mitbestimmung der unteren Schichten an politischen Entscheidungen, die allein von der Obrigkeit getroffenen werden."
- "Permanente Überwachung durch die Regierung oder ihre Behörden."
- "Konstruktion fiktionaler Ansichten über die Realität, die der breiten Masse aufgezwungen werden."
- "Kritik, die trotz repressiver Maßnahmen des Regimes öffentlich wird, wird von der Medien- und Vergnügungskultur der Gesellschaft aufgesaugt, trivialisiert und damit ins Absurde verkehrt..."
Ist das nicht schon in Teilen unsere Lebensrealität?
Ist die Lust an der Dystopie an das Gefühl gekoppelt verstanden zu werden? Was meint ihr?
--
Edit: Hier noch ein Artikel zum Thema: Link
Ich bin selbst ein großer Fan dieser düsteren Szenarien geworden, gleichzeitig frage ich mich aber was uns diese Inhalte zurückspiegeln. Was sagen sie über die Ängste, Bedürfnisse und Wahrnehmung der Menschen aus?
Ich zitiere mal ein paar Stellen aus diesem Wikipedia-Eintrag: de.wikipedia.org/wiki/Dystopie
- "Weitgehende Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge ohne funktionierende Aufsicht und Regulierung des Staates."
- "Wenig bis gar keine Mitbestimmung der unteren Schichten an politischen Entscheidungen, die allein von der Obrigkeit getroffenen werden."
- "Permanente Überwachung durch die Regierung oder ihre Behörden."
- "Konstruktion fiktionaler Ansichten über die Realität, die der breiten Masse aufgezwungen werden."
- "Kritik, die trotz repressiver Maßnahmen des Regimes öffentlich wird, wird von der Medien- und Vergnügungskultur der Gesellschaft aufgesaugt, trivialisiert und damit ins Absurde verkehrt..."
Ist das nicht schon in Teilen unsere Lebensrealität?
Ist die Lust an der Dystopie an das Gefühl gekoppelt verstanden zu werden? Was meint ihr?
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Edit: Hier noch ein Artikel zum Thema: Link
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