Ich möchte mal etwas aus dem Podcast herausgreifen. Gimmicks sind tot.
Gut, im Podcast wurde gesagt: Gimmicks sind out. Wir haben nur noch realitätsbasierte Gimmicks, wie es auch im echten Wrestling so ist und Gimmicks sind nicht mehr zeitgemäß.
Ich wurde auch als Beispiel gebracht, da ich ja in diesem Thread davon gesprochen habe, was ich alles für Gimmicks gespielt habe und die alle schon zehn Jahre her sind.
Mal einen Augenblick: Ich habe folgende Liste aufgeführt:
"Von einem Schwesternmörder über einen jungen, schwarzen Alkoholiker über einen Indianer, über zwei latent homosexuelle 80s-Wrestler über einen Typen der 10 Jahre im Koma lag und sich zwischenzeitlich für einen Vampir hielt über einen jamaikanischen Schizophrenen, der eigentlich ein Discotänzer aus Serbien war, bis hin zu einem 2,30m Viech, der in den Wäldern der Mongolei aufgezogen wurde."
Davon habe ich alle, bis auf den Schwesternmörder, in den letzten zwei Jahren gespielt? Wo ist diese Liste bitte zehn Jahre alt? Nachdem wir darüber alle gegrübelt haben, frage ich mich, woher dieser Irrglaube kommt, dass Gimmicks tot sind?
Ist es nicht genau das, was im realen Wrestling immer sofort Beachtung findet? Bray Wyatt beispielsweise, der eiskalt ein klassisches Gimmick irgendwo in der Nähe von Waylon Mercy ist, kam super an. Goldust und Stardust sind Gimmicks - und wie Kevin Sharpe Champions. Sobald ein besonderer Charakter (wie die Ascension, wie Adam Rose, wie die Vaudevillains) auftaucht und ein paar Shows auftritt, hat dieser Charakter bei NXT immer sofort eine Fanbase, während neue, rein wrestlerische Charaktere (wie Tye Dillinger und Jason Jordan) absolut untergehen.
Warum sollte das nicht im Fantasy Wrestling funktionieren oder für Aufmerksamkeit sorgen? Weil die Charaktere auf ihr Gimmick bezogen zu eindimensional sind? Ich bin auf die Diskussionen gespannt.
Gut, im Podcast wurde gesagt: Gimmicks sind out. Wir haben nur noch realitätsbasierte Gimmicks, wie es auch im echten Wrestling so ist und Gimmicks sind nicht mehr zeitgemäß.
Ich wurde auch als Beispiel gebracht, da ich ja in diesem Thread davon gesprochen habe, was ich alles für Gimmicks gespielt habe und die alle schon zehn Jahre her sind.
Mal einen Augenblick: Ich habe folgende Liste aufgeführt:
"Von einem Schwesternmörder über einen jungen, schwarzen Alkoholiker über einen Indianer, über zwei latent homosexuelle 80s-Wrestler über einen Typen der 10 Jahre im Koma lag und sich zwischenzeitlich für einen Vampir hielt über einen jamaikanischen Schizophrenen, der eigentlich ein Discotänzer aus Serbien war, bis hin zu einem 2,30m Viech, der in den Wäldern der Mongolei aufgezogen wurde."
Davon habe ich alle, bis auf den Schwesternmörder, in den letzten zwei Jahren gespielt? Wo ist diese Liste bitte zehn Jahre alt? Nachdem wir darüber alle gegrübelt haben, frage ich mich, woher dieser Irrglaube kommt, dass Gimmicks tot sind?
Ist es nicht genau das, was im realen Wrestling immer sofort Beachtung findet? Bray Wyatt beispielsweise, der eiskalt ein klassisches Gimmick irgendwo in der Nähe von Waylon Mercy ist, kam super an. Goldust und Stardust sind Gimmicks - und wie Kevin Sharpe Champions. Sobald ein besonderer Charakter (wie die Ascension, wie Adam Rose, wie die Vaudevillains) auftaucht und ein paar Shows auftritt, hat dieser Charakter bei NXT immer sofort eine Fanbase, während neue, rein wrestlerische Charaktere (wie Tye Dillinger und Jason Jordan) absolut untergehen.
Warum sollte das nicht im Fantasy Wrestling funktionieren oder für Aufmerksamkeit sorgen? Weil die Charaktere auf ihr Gimmick bezogen zu eindimensional sind? Ich bin auf die Diskussionen gespannt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ViddyClassic ()