Dynamite #05 [S01E05]

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    • Dynamite #05 [S01E05]



      Ausgabe #5
      am 11.04.2014
      Live aus dem Phoenix Centre Gymnasium


      In einem Videorückblick wurde noch einmal deutlich der Main Event der letzten Dynamite-Ausgabe beleuchtet, bei der BWH-Chef Marc Stevens in dem ersten Viertelfinale des Title Tournaments auf den Predator Kenneth Hewitt traf. Hewitt dominierte den Matchbeginn, bis Stevens mit Aufgabegriffen den selbsterklärten kommenden Champion mehrfach an den Rand der Niederlage bringen konnte. Am Ende konterte Hewitt allerdings den German Slam aus und nahm Stevens in einen Dragon Sleeper, mit dem der Predator das Match auch beendete. Hewitt würde nun im Halbfinale des Turniers stehen und mit dem Bild des siegreichen Hewitt über dem gefallenen Stevens endete das Video.


      Nach dem Video stand Marc Stevens im Ring und die Fans fragten sich natürlich nun, wie der Chef der Berlin Wrestling Heroes seine Niederlage rechtfertigen wollte. Etwa dadurch, dass er nie aufgegeben hat und Hewitt ihn daher nie wirklich besiegt hatte? Oder dass Hewitt vielleicht mit unfairen Mitteln gekämpft hätte? Doch stattdessen sagte Stevens, dass Hewitt einfach der bessere Kämpfer sei und seine eigene Zeit wahrscheinlich wirklich vorbei sei. Hewitt dagegen stehe erst am Anfang und sei möglicherweise der erste BWH Champion. Allerdings gebe es auch andere Personen, die nach dem Titel greifen werden. Als Beispiel nannte er Caleb Yuma und Stephon Buzzcock, der als letzter BCW-Champion für das Turnier gesetzt sei. Andere Leute müssten noch von sich überzeugen, damit Sie einen der letzten Plätze ergattern können, aber der bisherige Plan sei wie folgt und schon heute würde es mit dem zweiten Viertelfinal-Kampf weitergehen:



      Mr. Charles Maxwells Musik ertönte und der sophisticated Gentleman kam mit einem Mikrofon bewaffnet zum Ring. Er beschwerte sich, dass dieser rüde Buzzcock einfach seinen Kampf unterbrechen und dafür einen Platz im Turnier bekommen würde, während der einzig wahre Kämpfer mit Manieren absolut keine Beachtung bekommen würde. Dies rief Maxwells Gegner aus der letzten Show, Başar Parlak auf den Plan. Er meinte, dass er natürlich gerne einen Platz im Turnier hätte und sicherlich auch gerne irgendwann Champion wäre, doch er erinnere sich sehr gut an die hinterhältige Attacke von Maxwell. Er sei kein Klischeetürke und er werde nicht seine Brüder und Cousins holen, um diese Angelegenheit zu klären, sondern er will einen fairen Kampf. Eins gegen Eins. Parlak gegen Maxwell. Maxwell schüttelte den Kopf, doch Marc Stevens sagte der Herausforderung zu. Und das Match würde SOFORT starten.

      Match 1

      Maxwell war außer sich vor Wut, doch legte behutsam seinen Zylinder, seinen Monokel und sein Jackett weg, krempelte die Ärmel seines schneeweißen Hemdes hoch und war Bereit, dem Jungtürken eine Tracht Prügel zu verpassen. Doch Parlak duckte sich unter einem Schlag ab und schickte Maxwell mit einem klassischen Hip Toss auf die Matte. Ein Arm Drag folgte und dann gab es einen Armbar. Maxwell versuchte die Beherrschung zu wahren und rollte sich elegant aus dem Griff, rettete sich in die Seile und hob die Fäuste kampfbereit. Er täuschte einen Schlag an, Parlak duckte sich ab und fraß das Knie des Gentleman. Schwer getroffen ging Başar zu Boden, Maxwell setzte mit einem Front Face Lock nach und versuchte dem Berliner somit die Luft zu rauben. Parlak aber erreichte mit den Füßen das rettende Seil und so musste Mister Maxwell den Griff lösen. Er bearbeitete seinen Gegner mit einigen Punches und setzte ihn mit einem Suplex-Ansatz auf das oberste Seil. Den Superplex-Versuch aber blockte Başar Parlak ab, stattdessen schleuderte er Maxwell vom Pfosten und sprang einen Missile Dropkick, der sein Ziel so punktgenau traf, wie ein Lenkflugkörper. Pinversuch, doch Mister Charles befreite sich. Die Fans feuerten den Berliner lautstark an, der sich in die Ringecke stellte und lauerte. Maxwell kam wieder auf die Beine, Parlak packte ihn und hob ihn auf seine Schultern. Ansatz zum Death Valley Driver, aber Maxwell rutschte am Rücken herunter, riss Parlak mit dem Nacken auf sein eigenes Knie und beendete den Kampf mit dieser Neckbreaker-Variation.
      Sieger: Mr. Charles Maxwell (09:49)

      Die Fans buhten den Gentleman aus England lautstark aus. Der riss siegreich die Arme in die Luft, richtete dann die Ärmel seines Hemdes, zog das Jackett wieder an, steckte den Monokel in seine Tasche und setzte den Zylinder auf. Perfekt gekleidet, als hätte er nie gekämpft. Der perfekte Gentleman.


      Sie hat im dunkelsten Herz Afrikas mit Löwen gerungen, Elefanten besiegt und Gorillas das Fürchten gelehrt. Und ihren dickbäuchigen, schweißverschmierten Manager Percival Jackson III. zum Teufel gesagt. Aus Masasi, Tansania, 183 Zentimeter groß, 69 Kilogramm schwer, die Meisterin des Uhuru. Sie, die beim Imperial Impact 9 zur Auswahl stand um in der Newbie Challenge gegen die mehrfache FSP und PCP Women’s Championesse Ophelia anzutreten. Und nun ist sie der erste weibliche Wrestler der Berlin Wrestling Heroes:



      Nach dieser Promo für Mara Johari wurde in den Backstage Bereich geschaltet. Allerdings nicht zu einem Interview, stattdessen sah man Noah O’Wellhubly gemeinsam mit den Ring Assassins Connor Rogue und Sean Ashfield durch den Backstage Bereich laufen. Plötzlich bleib das Trio stehen, Rogue und Ashfield stellten sich wie Türsteher auf und Noah schaute sich verstohlen um, bis er dann eine Tür aufmachte, an der ein Zettel angebracht war, auf der „CALEB YUMA“ stand. Was wollte Noah beim Social Media Superstar?


      An anderer Stelle war Marc Stevens zu sehen. Der Chef der BWH humpelte, gezeichnet von seinem Match gegen Kenneth Hewitt bei der letzten Dynamite-Show, als er von Aleks G. und Bob Mile abgefangen wurde. MAD-X hofften, dass Stevens ihnen die Niederlage bei Dynamite #02 nicht übel nehmen würde und wollten wissen, warum keiner von Ihnen beim BWH Title Tournament dabei sei. Stevens wunderte sich, so dachte er, dass Bob und Aleks vielmehr an den BWH Tag Team Titles interessiert seien. Für dieses Match seien sie fest eingeplant. Dies freute die Berliner zwar, allerdings wollten sie sich ja auch als Singles Wrestler beweisen und baten daher um Singles Matches bei der nächsten Show. Stevens antwortete, dass er es sich überlegen würde. Mit der Antwort waren Aleks und Bob nicht sonderlich zufrieden, doch beim Antworten stockte Aleks plötzlich und starrte an Stevens vorbei. Bob schaute Aleks verwirrt an und auch sein Gesicht gefror dann zu einer schockierten Maske, als er erblickte, was Aleks anstarrte. Stevens drehte sich herum, die Kamera zog mit und nur drei Meter entfernt stand die fahle, blasse, eingefallene Gestalt. Die schwarzen Haare hingen wirr vom Kopf herunter, die großen, schwarzen Augen waren leer, doch das diabolische Grinsen fletschte noch mehr als sonst. Einen Augenblick passierte gar nichts, dann brach Bob Mile die Stille und fragte: „DU?“
      Man kannte sich. Und tatsächlich wirkte das fahle Gesicht irgendwie vertraut. Wie ein alter Bekannter, den man zufällig auf der Straße traf, allerdings keinen Schimmer mehr hatte, wie er hieß. Aber man wusste, dass man sich zuletzt mit dieser Person im Streit getrennt hatte. Eine bedrohliche Schwingung stand in der Luft und die Gestalt grinste einfach nur, der Blick wechselte zwischen Stevens, Aleks und Bob Mile hin und her. Und dann sagte sie ihre ersten Worte: „Hier… hat sich… einiges… geändert.“ Dann griff sie ohne Vorwarnung nach der Kamera und das Bild wurde schwarz.



      Im zweiten Match des Abends feierte dann der Pianist Anton Sokolov sein Debüt. Jetzt wusste man auch, warum es diese ganzen Backstage Segmente gab, denn vor dem Ring wurde ein Flügel aufgebaut. Sokolov erschien ohne Musik am Eingangsbereich, lief die Rampe herunter und versuchte den Augenkontakt mit den Fans zu vermeiden. Eine unscheinbare Gestalt mit wallendem Lockenkopf und blauen Augen, ein Jüngling, der an einem Wrestlingring so fehl am Platze wirkte, wie ein Blinder beim Festival of Lights oder ein Taubstummer im Call Center.
      Anton Sokolov setzte sich an den Flügel und spielte Beethovens „Für Elise“. Ein surrealer Moment, als die Fans dieses kleine Konzert sichtlich genossen und bedächtig den jungen, russischen Pianisten betrachteten. Am Ende des Stückes erhob sich Sokolov, verbeugte sich und lauter Jubel brach aus. Ein surrealer Moment, der überhaupt nicht in diese Show passte. Sokolov warf dann sein Sakko von sich, zog das Hemd aus und stieg in den Ring, wo sein Gegner - ebenfalls ein Debütant - bereits auf ihn wartete.

      Match 2

      Spectre war ein ca. 180 großer, leicht wirkender, maskierter Wrestler, der besonders darauf bedacht war, dass sein Outfit violett leuchtete. Violette Maske, violette Hose, violettes, langärmliges Shirt mit violetten Handschuhen. Schwarze Verzierungen gaben dem Ganzen ein wenig Struktur, aber ansonsten strahlte der Maskierte kaum etwas aus. Nicht einmal seine Hautfarbe war erkennbar.
      Die Fans feuerten Anton Sokolov lautstark an, der etwas unsicher wirkte, als es in den klassischen Lock-Up ging. Spectre nahm seinen Kontrahenten in einen Side Head Lock und schleifte ihn durch den Ring. Sokolov versuchte sich zu winden, sich zu befreien, doch der Maskierte bewies ordentliche Kraft und hielt den Gegner eisern im Griff. Zumindest bis der Russe den Maskenmann aushebelte und per Back Drop auf die Matte schleuderte. Die Fans bejubelten diese Befreiungsaktion, als hätte der Russe soeben einen Titel gewonnen. Er blickte sich um und verstand die Welt offensichtlich nicht mehr und kassierte umgehend einen Running Big Boot des Maskierten. Spectre prügelte auf den Pianisten ein und zog ihn in eine der Ringecken. Ein paar Kicks folgten, dann schleuderte er Sokolov in die gegenüber liegende Ringecke. Allerdings feuerte der Russe aus der Ecke heraus und erwischte Spectre mit einem Elbow aus dem vollen Lauf. Sokolov schaute sich um, stieg dann auf das oberste Seil und sprang einen Moonsault auf den Gegner, der gerade wieder aufstand. Ein Volltreffer, allerdings konnte sich der Maskenmann aus dem Pinversuch noch befreien. Die feingliedrigen Finger des Pianisten griffen dann den Kopf des Gegners und mit einem Headlock Driver beendete der Pianist das Match.
      Sieger: Anton Sokolov (04:18)

      Die Fans feierten den Russen lautstark und riefen dann unisono „Spiel’s noch einmal“, „Spiel’s noch einmal“. Eine Hommage an Casablanca? An Woody Allen? Oder Zufall? Doch Sokolov, der sich sogar ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte, setzte sich an das Klavier und spielte noch einmal „Für Elise“. Sehr zur Freude der Fans, die erneut bedächtig lauschten und den Russen anschließend mit Applaus verabschiedeten.


      Interviewerin Stacy Kaiser fing nach dem Match Caleb Yuma ab. Sie wollte natürlich von ihm wissen, was der Social Media Superstar mit Noah O’Wellhubly und den Ring Assassins zu tun hatte, besonders, da er noch in der letzten Show von Ihnen nach dem Tag Team Match gegen die Dark Forces attackiert wurde. Yuma erwiderte, dass er davon auch gehört habe, er bekomme hunderte Tweets und Facebook-Nachrichten. Allerdings habe er kein Wort mit Noah gewechselt und habe dies auch nicht vor. Eine Lüge oder sprach der Niederländer die Wahrheit?


      An anderer Stelle sahen wir Andrey und Donovan Grey durch die Gänge laufen. Sie fragten Jack Mitchell, ob er Marc Stevens gesehen hätte, was dieser allerdings verneinte. Mr. Charles Maxwell wurde ebenfalls angetroffen, weigerte sich allerdings, mit den Halbbrüdern zu sprechen. Dann trafen Grey Photography auf Noah O’Wellhubly und die Ring Assassins. Andrey musste Donovan abhalten, hier keine Dummheit zu machen und fragte die Assassins, warum sie bisher noch kein einziges Match bestritten hätten. Noah antwortete für Rogue und Ashfield, dass es interessant wäre, dass die beiden Idioten das hier ansprechen würden, denn die Assassins werden in der nächsten Show ihr offizielles Debüt geben. Und Grey Photography sollen genau hinschauen, denn Rogue und Ashfield würden die Gegner zerlegen und schon bald BWH Tag Team Champions sein. Andrey und Donovan sagten, dass sie dies gerne aus nächster Nähe sehen würden und forderten Rogue und Ashfield zum Match heraus doch Noah sagte, dass sie sich hinten anstellen müssen. Bevor O’Wellhubly und die Assassins abzogen, sagte der Manager den Greys noch, dass sie zwar Caleb Yuma brav zur Hilfe gekommen seien, aber würde er das Gleiche für sie tun? In der Wrestlingwelt darf man Niemandem trauen. Andrey und Donovan blieben ratlos zurück.


      Main Event
      BWH Title Tournament - Quarter Final

      Während Jacob Kwabena zu seinem fünften Match in der fünften BWH-Show schlicht im grünen Hoodie und Jeans zum Ring kam, fuhr der frühere Free Man und heutiger King of Cool wieder so richtig auf. Zu seinem Entrance Theme steuerte er seinen roten Ford Mustang Convertable in die Arena, nicht alleine, sondern diesmal mit zwei heißen, braungebrannten Blondinen im Bikini… im April. Er stellte den Wagen am Eingang ab, kletterte mit den Schnecken auf die Motorhaube und tanzte ein wenig, wobei seine blonde Föhnwelle im Takt mitschwang und sein lachsfarbenes Hemd geöffnet flatterte, aber um seine braungebrannten Bizepsmuskeln spannten. Zwar verlor Stephon Buzzcock beim Tanzen seine Sonnenbrille, aber Nobody’s Perfect und so lief der King of Cool dann unter gemischten Reaktionen zum Ring. Dort angekommen hielt er Jacob Kwabena sofort die Hand entgegen. Faire Geste, die der im Vergleich zu Buzzcock definitiv als Rookie zu bezeichnende Brite auch erwiderte. Und so konnte das Comeback des ehemaligen BCW State Champions starten.
      Ein klassischer Lock auch in diesem Match und es gab ein wenig Chain Wrestling. Head Lock, Arm Wrench, dann eine Rolle und ein Hammerlock. Damit zwang Jacob Kwabena den King of Cool auf die Matte, der sich aber elegant aus dem Griff wand und Kwabena selbst in einen Hammerlock nahm. Kwabena erreichte mit der freien Hand das Seil, stand wieder auf und kassierte ohne Umschweife einen Dropkick von Buzzcock. Kwabena fegte aus dem Ring und der ehemalige Free Man ließ sich feiern. Szenenapplaus der Fans, während Kwabena lächelnd wieder auf die Beine kam und in den Ring starrte, auf den Mattenrand kletterte und Buzzcock mit einem Shoulderblock zwischen den Seilen erwischte, als dieser nach ihm greifen wollte. Ein Sunset Flip über die Seile folgte, doch damit konnte Kwabena das Match nicht für sich entscheiden, allerdings blieb er in der Folge am Drücker und setzte Buzzcock mit technischen Suplessen zu. Kwabena zeigte, dass hier weitaus mehr in ihm steckte, als er zuvor in der GFCW und PCWA zeigte. Vom Seil sprang er dann einen Leg Drop, den er allerdings verfehlte. Buzzcock rollte sich aus dem Weg und zeigte dann einen Neck Snap, bei welchem er über seinen Gegner sprang und seinen Nacken mitriss. Perfect.
      Buzzcock wartete, bis Kwabena wieder auf die Knie kam und erwischte ihn mit einem lupenreinen Shining Wizard und steig dann auf das oberste Seil. Ein hoch gesprungener Frog Splash traf das Ziel punktgenau und der King of Cool versuchte den Pin, doch Kwabena zeigte Kampfeswillen und befreite sich.
      Buzzcock aber setzte nach - gleichzeitig aber auch einen Flying Forearm daneben, da der Wonderman auswich. Stephon rasselte in die Seile und ging dann zu Boden. Kwabena stieg auf den Mattenrand, schwang sich über die Seile und setzte einen Elbow Drop auf die Brust des King of Cool, der sich aus dem anschließenden Cover aber ebenfalls befreien konnte. Buzzcock zog sich an den Seilen hoch und schleppte sich in die Ringecke, doch Kwabena ging hinterher, stieg auf die Pfosten und ließ die Faust auf den Kopf des Königs niederprasseln. Die Fans zählten laut mit, doch bei Fünf packte Buzzcock zu und trug Kwabena in der Powerbomb-Position durch den Ring. Dann ließ er den Gegner nach vorne, sich selbst auf den Rücken fallen und erwischte Kwabena aus dieser Bewegung heraus mit einem Double Knee Backbreaker. Der LAGUNA BEACH saß und Buzzcock konnte das Match für sich beenden und damit ins Halbfinale des BWH Title Tournaments einziehen.
      Sieger: Stephon Buzzcock (13:51)

      Buzzcock ließ sich von den Fans feiern, hatte aber auch immer den Blick auf Kwabena, um den er sich ein wenig kümmerte. Allerdings wurde sein eigener Entrance Theme dann ausgeblendet, stattdessen hörte man das Theme des Predators. Kenneth Hewitt kam auf die Einzugsrampe und klatschte sarkastisch in Richtung seines nächsten Opfers. Das Lächeln des Sunnyboys verstummte, denn er kannte Hewitt noch aus gemeinsamen Zeiten bei Berlin Championship Wrestling. Dieser Mann ist kein Zuckerschlecken. Mit diesem Staredown zwischen Hewitt und Buzzcock endete die fünfte Ausgabe von BWH Dynamite...