Falls es so einen Thread hier schon gibt, habe ich ihn nicht gefunden. Aber mir fehlt hier doch ein Thread, in dem man über allgemeinere Themen reden kann ohne in speziellen Threads abzuweichen.
Nach den letzten Shows der WWE und so mancher News würde ich an dieser Stelle von euch wissen, ob die alte Ausrichtung der Heel / Face Rollen heute noch Sinn macht.
Es scheint ziemlich einfach gestrikt zu sein. Die Heels sollen das Publikum gegen sich aufbringen und die Faces für den Jubel sorgen. Doch das klappt nicht immer und scheinbare Phrasen und andere Aktionen werden anders aufgenommen als man es sich wohl erhofft hatte und schon muss der Wrestler entsprechend turnen und verhält sich daraufhin anders, als man ihn anfing zu mögen.
Nehmen wir hier mal Bray Wyatt als Beispiel. Dieser sollte sicher einfach nur der böse Gegenspieler diverser Stars sein und dank Kleinigkeiten, wie das Lied, sind Fans von ihm begeistert und singen schön mit. Das dürfte früher oder später natürlich zur Folge haben, dass er als Publikumsliebling auftreten und sich so verhalten soll und damit höchstwahrscheinlich weniger interessant, weil die Darstellung der Gesinnung so festgeschrieben ist.
Sollte man sich daher bei der Gesinnung eher an Filmen orientieren? Böse Leute wie Darth Vader, Joker, Sauron,... sind dennoch beliebt und für die gute Seite gibt es sicher auch entsprechende Beispiele. Warum also nicht einfach die Leute, die es auch drauf haben, in den grundsätzlichen Rollen lassen, auch wenn sie gefeiert werden? (Cena bildet hier wohl eine Ausnahme ^^) Oder sind die Wrestler einfach zu reale Vorbilder und greifbarer, weshalb es da das klassische Gut - Böse Muster geben sollte?
Nach den letzten Shows der WWE und so mancher News würde ich an dieser Stelle von euch wissen, ob die alte Ausrichtung der Heel / Face Rollen heute noch Sinn macht.
Es scheint ziemlich einfach gestrikt zu sein. Die Heels sollen das Publikum gegen sich aufbringen und die Faces für den Jubel sorgen. Doch das klappt nicht immer und scheinbare Phrasen und andere Aktionen werden anders aufgenommen als man es sich wohl erhofft hatte und schon muss der Wrestler entsprechend turnen und verhält sich daraufhin anders, als man ihn anfing zu mögen.
Nehmen wir hier mal Bray Wyatt als Beispiel. Dieser sollte sicher einfach nur der böse Gegenspieler diverser Stars sein und dank Kleinigkeiten, wie das Lied, sind Fans von ihm begeistert und singen schön mit. Das dürfte früher oder später natürlich zur Folge haben, dass er als Publikumsliebling auftreten und sich so verhalten soll und damit höchstwahrscheinlich weniger interessant, weil die Darstellung der Gesinnung so festgeschrieben ist.
Sollte man sich daher bei der Gesinnung eher an Filmen orientieren? Böse Leute wie Darth Vader, Joker, Sauron,... sind dennoch beliebt und für die gute Seite gibt es sicher auch entsprechende Beispiele. Warum also nicht einfach die Leute, die es auch drauf haben, in den grundsätzlichen Rollen lassen, auch wenn sie gefeiert werden? (Cena bildet hier wohl eine Ausnahme ^^) Oder sind die Wrestler einfach zu reale Vorbilder und greifbarer, weshalb es da das klassische Gut - Böse Muster geben sollte?
"Power is only given to those who are willing to lower themselves to pick it up."
"You and your Gods are wrong. You see... I guided my fate. I fashioned the course of my life and my death. ME. NOT YOU. NOT THE GODS. ME. It was MY idea to come here to die. I don't believe in the gods existence. Man is the master of his own fate. Not the Gods. The Gods are men's creation to give answers that they are too afraid to give themselves."
"You and your Gods are wrong. You see... I guided my fate. I fashioned the course of my life and my death. ME. NOT YOU. NOT THE GODS. ME. It was MY idea to come here to die. I don't believe in the gods existence. Man is the master of his own fate. Not the Gods. The Gods are men's creation to give answers that they are too afraid to give themselves."