Seit dem Jahr 1901 gilt er als begehrtester Preis unter den Wissenschaftlern weltweit: Der Nobelpreis, die höchste Auszeichnung ihres Fachgebiets. Der im Testament von Alfred Nobel begründete Preis findet fast jährlich einen neuen Besitzer unter einer Vielzahl von Nominierungen. Denn nicht nur die Leistungen im Fortschritt der entsprechenden Gebiete soll bewertet werten, gerade der größte Nutzen für die Menschheit soll durch diese Auszeichnung eine Bewertung erhalten und wünscht sich durch den Erkenntnisstand heutiger Forschungen weiterer Aufklärung und Aufopferung unserer Bildungselite.
Zu den Nominierungen der diesjährigen Verleihung 2014 könnte sich nun auch Prof. Langston hinzuzählen, um den Nobelpreis für Physik auf seinem Gebiet in Beschlag zu nehmen. Der Professor, dessen Logik in der WGL täglich von Neuem auf die Probe gestellt wird, beschäftigt sich bei seinen Forschungen mit Antimaterie und ihrem Einsatz in der Energiewende. In der Theorie soll die Vernichtungsreaktion von Materie und Antimaterie jede Menge Gammastrahlung freisetzen, welche wiederum in Strom umgewandelt wird. Sollten die Forschungen des Professors also weitere Fortschritte in ihrer Anwendung finden, könnten so sämtliche Energiekonflikte der Gegenwart auf einen Schlag beseitigt werden.
Der Nobelpreis wird zum Todestag seines Stifters alljährlich am 10. Dezember in Stockholm (Schweden) verliehen. Zur tatsächlichen Übergabe ist es also noch eine lange Zeit. In diesem Moment finden die Hypothesen Langstons weiteren Tests unter unterschiedlichen Verfahren Anwendung, um ihre Messergebnisse noch weiter spezifizieren zu können - aber auch, um den Beweis ihrer Berechtigung weiter zu untermauern. In diesem Moment gilt Prof. Langston als Nominee für den Nobelpreis und es wird erwartet, dass er bei der Preisverleihung zusammen mit seiner Freundin Summer Rae anwesend sein wird.