Thomas Hitzlsperger bekennt sich zu seiner Homosexualität
Als erster prominenter homosexueller Fußballer begründet Hitzlsperger im ZEIT-Interview sein langes Schweigen. Er will die Debatte im Sport voranbringen.
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Ich finde diese ganze Outerei ja irgendwie überflüssig bzw. finde es schade, dass man sowas heutzutage noch machen muss, für mich kann jeder sein Leben so leben wie er das möchte... aber die Gesellschaft "besteht" ja irgendwie darauf. Und gut, ein "Tabu"-Thema ist es ja irgendwie immer noch. Bezweifle nur, dass er damit irgendwas erreichen wird. Er ist aus dem Rampenlicht des "Unterschichten"-Publikums aus den Stadien weg und hat nichts zu befürchten.
Schauen wir mal, ob er damit was erreicht. So ist es für mich letztlich egal. Wer schwul ist, soll schwul sein. Wer hetero ist, soll hetero sein. Wer gar nicht poppt, soll gar nicht poppen. Jeder wie er mag.
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