Im Newsthread kam die Diskussion auf, was die WWE denn alles besser machen könnte.
Welche Änderungen würden euch gefallen? Was würdet ihr so belassen, was etwas aufmotzen?
Hoffe auf rege Beteiligung!
Hier mal meine Vorschlge:
Anstatt 12 oder 13 PPVs würde ich sie auf 4 große alle 3 Monate reduzieren.
Rumble, Wrestlemania, Summerslam, Survivor Series.
Durch die große Anzahl an PPVs, mittlerweile auch "Gimmick PPVs", ist alles nur ein Einheitsbrei. Besondere Matcharten verlieren an Bedeutung und es gibt immer weniger "Holy Shit" Momente.
Durch die geringen Zeitspannen zwischen den PPVs leiden auch die Storylines, da man ja von einem PPV auch besondere Wendungen erwartet (auch wenn diese zumeist ausbleiben). Hat man jedoch 3 Monate zwischen den PPVs lassen sich die Fehden und SLs länger aufbauen und spektakulärer enden.
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Aufhebung des Rostersplits und Verkleinerung des Rosters.
Raw ist die Nummer 1 Show. Die Smackdown-Titel verlieren immer mehr an Bedeutung. Man kann Smackdown ja gerne beibehalten, allerdings so, wie es früher der Fall war. Ein Roster 2 Shows. Würde Storylines auch dynamischer machen. Die Verkleinerung des Rosters würde dazu beitragen, die Drawingpower etwas zu konzentrieren und auch wieder Fehden in der Midcard durch mehr Airtime interessanter zu machen ohne diese in eine extra Show zu packen, die weitaus weniger Fans verfolgen. Zudem hätte man nicht so eine Titelflut, von denen die meisten mittlerweile gar keine Bedeutung mehr haben.
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Eine starke Tag Team Division.
Man bräuchte mal wieder Teams, die über Jahre hinweg zusammen bleiben und die sehr auf den sportlichen Erfolg (also Titel) ausgelegt ist. Unvergessen die damaligen Schlachten zwischen Edge und Christian, Den Hardyz, Dudleyz, APA, Too Cool, New Age Outlaws, Rock and Sock Connection, Ministry, Kaientai (oder so ähnlch - INDEED) etc.
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Weg von PG und mehr Konzentration auf das Wrestling.
Heftigere Storylines, die auf die Egos und den Erfolg der Wrestler ausgelegt sind. Keine strikte Trennung von Face und Heel. Jeder tut alles, um der beste zu sein. Ich erwarte keine technischen Feuerwerke, da es diesen sehr oft an Storytelling und Atmosphäre fehlt, aber wieder mehr Mut im Ring. Zwei Leute, mit unterschiedlichen Stilen, die im Ring aufeinandertreffen, ohne nur ihre 5 Signatures zu zeigen.
Mehr Gewalt, um wieder Intensität in die Matches zu bringen. Dazu noch realere Charaktere. Wieder jemanden, der biersaufend und fluchend zum Ring kommt, seinen Chef beleidigt und verprügelt. Jemand, der eigentlich nichts liebenswertes an sich hat, aber dennoch die Crowd zum Gröhlen bringt.
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Neues Stagesetting.
Das aktuelle Setting von Raw z.B. wirkt sehr steril. Das ist nicht gerade gut für Atmosphäre und Stimmung. Lieber wieder etwas grungiger.
Welche Änderungen würden euch gefallen? Was würdet ihr so belassen, was etwas aufmotzen?
Hoffe auf rege Beteiligung!
Hier mal meine Vorschlge:
Anstatt 12 oder 13 PPVs würde ich sie auf 4 große alle 3 Monate reduzieren.
Rumble, Wrestlemania, Summerslam, Survivor Series.
Durch die große Anzahl an PPVs, mittlerweile auch "Gimmick PPVs", ist alles nur ein Einheitsbrei. Besondere Matcharten verlieren an Bedeutung und es gibt immer weniger "Holy Shit" Momente.
Durch die geringen Zeitspannen zwischen den PPVs leiden auch die Storylines, da man ja von einem PPV auch besondere Wendungen erwartet (auch wenn diese zumeist ausbleiben). Hat man jedoch 3 Monate zwischen den PPVs lassen sich die Fehden und SLs länger aufbauen und spektakulärer enden.
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Aufhebung des Rostersplits und Verkleinerung des Rosters.
Raw ist die Nummer 1 Show. Die Smackdown-Titel verlieren immer mehr an Bedeutung. Man kann Smackdown ja gerne beibehalten, allerdings so, wie es früher der Fall war. Ein Roster 2 Shows. Würde Storylines auch dynamischer machen. Die Verkleinerung des Rosters würde dazu beitragen, die Drawingpower etwas zu konzentrieren und auch wieder Fehden in der Midcard durch mehr Airtime interessanter zu machen ohne diese in eine extra Show zu packen, die weitaus weniger Fans verfolgen. Zudem hätte man nicht so eine Titelflut, von denen die meisten mittlerweile gar keine Bedeutung mehr haben.
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Eine starke Tag Team Division.
Man bräuchte mal wieder Teams, die über Jahre hinweg zusammen bleiben und die sehr auf den sportlichen Erfolg (also Titel) ausgelegt ist. Unvergessen die damaligen Schlachten zwischen Edge und Christian, Den Hardyz, Dudleyz, APA, Too Cool, New Age Outlaws, Rock and Sock Connection, Ministry, Kaientai (oder so ähnlch - INDEED) etc.
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Weg von PG und mehr Konzentration auf das Wrestling.
Heftigere Storylines, die auf die Egos und den Erfolg der Wrestler ausgelegt sind. Keine strikte Trennung von Face und Heel. Jeder tut alles, um der beste zu sein. Ich erwarte keine technischen Feuerwerke, da es diesen sehr oft an Storytelling und Atmosphäre fehlt, aber wieder mehr Mut im Ring. Zwei Leute, mit unterschiedlichen Stilen, die im Ring aufeinandertreffen, ohne nur ihre 5 Signatures zu zeigen.
Mehr Gewalt, um wieder Intensität in die Matches zu bringen. Dazu noch realere Charaktere. Wieder jemanden, der biersaufend und fluchend zum Ring kommt, seinen Chef beleidigt und verprügelt. Jemand, der eigentlich nichts liebenswertes an sich hat, aber dennoch die Crowd zum Gröhlen bringt.
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Neues Stagesetting.
Das aktuelle Setting von Raw z.B. wirkt sehr steril. Das ist nicht gerade gut für Atmosphäre und Stimmung. Lieber wieder etwas grungiger.
"11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"
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