Hallo !

Normalerweise hätte ich jetzt in die Umfrage jediglich Stone Cold Steve Austin und The Rock eingefügt, doch das ist denke ich mal meine eigene Meinung, dass diese beiden allein die Attitude Era geprägt haben. Doch wenn man mal genau überlegt waren da mit Sicherheit auch noch andere Personen sowie Stables die ordentlich mitgemischt haben. Deshalb einfach eine kurze UMFRAGE die mich brennend interessiert.

ps: ein besserer Threadtitel fiel mir leider nicht ein

Vince McMahon - er war die Sonne, um die sich alles dreht. Ohne McMahon wäre Austin null Wert gewesen. Hätte sich der Mitarbeiter nie gegen den Boss aufgelehnt, wäre die Attitude Era ein laues Lüftchen geworden und nicht eine der brutalsten, beeindruckendsten Phasen der WWE-Geschichte! Von Vince ging alles aus. Vince made Austin. Austin made Rock. Dazu hat HBK bei WM XIV die Fackel offiziell an Austin weitergereicht - und HBK wurde zuvor von Vince zum m.M.n. besten Top Heel aller Zeiten hochgepusht. Dann Mike Tyson als Sahnehäubchen - als der IT-Faktor, der das Medieninteresse auf sich zog, der die Monday Night Wars zugunsten der WWE umlenkte, nachdem die WCW vorher klar den Montag dominierte. Die Entscheidung, HBK gegen Austin zu stellen und Tyson mit an Bord zu holen, ist bis heute m.E. der größte Geniestreich, den VKM jemals vollbracht hat. Deswegen ist ER Mister Attitude.

Muss Croco in vielen Punkten recht geben was McMahon angeht. Er war ein wichtiger Faktor. Genau so verstehe ich viele die sagen Austin.
Aber für mich ist es dennoch The Rock. Diese einfach überlebensgroße Figur die er war. Egal was er machte die Fans drehten durch, die Promos waren einfach grandios.
Und dann eben der Punkt das er weit über die Grenzen der WWE hinaus ragte. Er traf den Mainstream und verhalf der WWE zu noch gößerer Bekanntheit. In den USA war The Rock einfach überall. Ob bei MTV, Saturday Night oder sonst wo. Die Attitude Ära hatte sicher viele Komponenten die für den Hype sorgten aber wenn ich eine wählen muss dann Rock.

Vince ist für alle Eras der WWE verantwortlich, also nehm ich den mal raus. Für mich war es The Rock. Stone Cold hat alles in Gang gebracht, aber The Rock hat die WWF damals an die Spitze geführt.

Das Gesicht dieser Zeit war meiner Meinung nach The Rock.

Komischerweise muss ich aber auch immer an die Headbangers (Mosh & Trasher) denken, wenns um die Attitude Zeit geht

Für mich persönlich sind es Steve Austin, McMahon, The Rock und die DX zusammen die diese zeit ausgemacht & geprägt haben. Denn alle zusammen haben genau dieses gefühl geschaffen und diese art von entertainment. Habe mich jetzt aber hier für Austin entschieden weil er einfach mein erster gedanke ist wenn ich an die Attitude Era denke.

Bubba Ray Dudley, D-Von Dudley, Christian, Edge, Jeff Hardy, Matt Hardy

Die sechs sind für mich die Attitude-Zeit. Auch wenn zu ihrer Hochzeit die Attitude-Era schon fast zu Ende ging. Danach kommen dann auch irgendwann The Rock und Steve Austin...

Crocodog schrieb:

Vince McMahon - er war die Sonne, um die sich alles dreht. Ohne McMahon wäre Austin null Wert gewesen. Hätte sich der Mitarbeiter nie gegen den Boss aufgelehnt, wäre die Attitude Era ein laues Lüftchen geworden und nicht eine der brutalsten, beeindruckendsten Phasen der WWE-Geschichte! Von Vince ging alles aus. Vince made Austin. Austin made Rock. Dazu hat HBK bei WM XIV die Fackel offiziell an Austin weitergereicht - und HBK wurde zuvor von Vince zum m.M.n. besten Top Heel aller Zeiten hochgepusht. Dann Mike Tyson als Sahnehäubchen - als der IT-Faktor, der das Medieninteresse auf sich zog, der die Monday Night Wars zugunsten der WWE umlenkte, nachdem die WCW vorher klar den Montag dominierte. Die Entscheidung, HBK gegen Austin zu stellen und Tyson mit an Bord zu holen, ist bis heute m.E. der größte Geniestreich, den VKM jemals vollbracht hat. Deswegen ist ER Mister Attitude.

Besser sagen kann ichs auch nicht.

ich finde hier fehlt auch die Crowd, weil die Crowd zu dieser Zeit hat doch auch dazu beigetragen, dass Steve Austin und Co,. so erfolgreich wurden ::)

Steve Blackman.

Weil Black.

Hab für SCSA gestimmt. Der Typ ist einfach der Motherfucker schlechthin.

David schrieb:

Komischerweise muss ich aber auch immer an die Headbangers (Mosh & Trasher) denken, wenns um die Attitude Zeit geht

Ich kannte die beiden Hampelmänner gar nicht bzw. glaube ich, sie nie aktiv im Ring gesehen zu haben. Aber sie waren damals bei WWF Warzone dabei.

Joa, schwer das auf eine Person herunter zu brechen. Denke, dass man hier The Rock, Steve Austin und die D-Generation X nennen muss, dabei aber auch die von MrKothoga genannten Teams nicht vergessen darf.

Es war einfach ein stimmiges Gesamtbild. Natürlich war auch damals nicht alles Gold was glänzt, aber irgendwie gab es deutlich weniger langweilige Füllfiguren neben den schillernden Gestalten.

TRH schrieb:

ich finde hier fehlt auch die Crowd, weil die Crowd zu dieser Zeit hat doch auch dazu beigetragen, dass Steve Austin und Co,. so erfolgreich wurden ::)

Die Crowd war ja wegen The Rock, Steve Austin und dem Rest so gut. Die Qualität der Crowd kann man nur in Zusammenhang mit den Stars beurteilen. Daran sieht man doch, dass Cena, Punk, Bryan etc. nicht mal annähernd die Qualität haben, die in der Attitude Era überhaupt erst zur TV Time berechtigten.

Das sehe ich allerdings komplett anders. Bei Matches bzw. Promos mit Beteilligung von Cena ist die Crowd immer dabei und läuft zu Höchstleistungen auf. Punk und Bryan bekommen ebenso gute bis sehr gute Reaktionen. Es liegt doch immer an den Wrestlern selber. Auch heute ist die Crowd bei Wrestlern, die sie nicht interessiert, still oder wie man so schön sagt "tod". Das war in der Attitude Ära nicht anders. Ich kann mich an genügend PPVs erinnern, wo die Crowd im Prinzip zwei Stunden lang keinen Mux von sich gab und dann erst zu den Main Events rund um Stone Cold, McMahon, etc. aufblühte. Das hat meiner Meinung nach mit der jeweiligen "Ära" und ihren Stars überhaupt nix zutn.