Klinsmann, "Spiel der Herzen", Liga Pokal

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    • Klinsmann soll Nationalelf aus der Misere führen

      Frankfurt/New York - Die Suche nach einem Nachfolger für Rudi Völler steht vor einem schnellen und überrschenden Ende: Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän Jürgen Klinsmann soll gemeinsam mit Holger Osieck und Oliver Bierhoff den deutschen Fußball in verantwortlicher Position aus der Misere und zur Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land führen.

      In den Verhandlungen sind offenbar nur noch wenige Details zu klären.

      Osieck und Bierhoff mögliche Partner

      "Ich habe mich gefreut, dass der DFB mein Angebot angenommen hat, der deutschen Nationalmannschaft zu helfen im Hinblick auf die Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft 2006. Diese WM ist die wichtigste Sportveranstaltung in den nächsten 40 Jahren in Deutschland und es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ich dem DFB helfe, unabhängig von der Funktion", sagte Klinsmann.

      Neben Klinsmann ist einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge Holger Osieck als Co-Trainer und Oliver Bierhoff als Team-Manager vorgesehen. Osieck, der beim Titelgewinn 1990 Franz Beckenbauer assistiert hatte, gilt wie Bierhoff als enger Freund von Klinsmann.

      Gespräche gehen in Kürze weiter

      Nach der dritten Sitzung der Trainerfindungskommission ("TFK") des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main war die Kontaktaufnahme mit dem 39-Jährigen durchgesickert.

      DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder und DFB-Generalsekratär Horst R. Schmidt trafen sich am Dienstag in New York mit Klinsmann, "um mit ihm Gespräche in Zusammenhang mit der weiteren Personalplanung für die deutsche Nationalmannschaft zu führen". Fünf Stunden lang hatten die DFB-Spitze und Klinsmann die Situation erörtert, laut Klinsmann sollen in Kürze die Gespräche fortgesetzt werden.

      "Habe dem DFB viel zu verdanken"

      Die "TFK", der WM-OK-Chef Franz Beckenbauer, Liga-Präsident Werner Hackmann, Mayer-Vorfelder und Schmidt angehören, hatte bei der Suche nach einem Völler-Nachfolger in den letzten Tagen auf das Tempo gedrückt. Beckenbauer hatte bereits am Montag angekündigt, dass noch in dieser Woche eine Entscheidung fallen soll.

      Demnach sollen nun Klinsmann und Co. den Zuschlag erhalten. Der frühere Bundesliga-Profi des VfB Stuttgart und von Bayern München, der im Besitz eines Trainerscheins ist, lebt derzeit in Kalifornien/USA und betreibt dort eine Sportmarketing-Firma. "Ich habe der Nationalmannschaft und dem DFB viel zu verdanken. Die Nationalmannschaft war für mich immer wie eine zweite Familie, vor allem in der Zeit, in der ich im Ausland gespielt habe", so Klinsmann weiter.

      Keine Doppelspitze

      Zuletzt hatte Klinsmann noch heftige Kritik am DFB geübt ("Das Bild ist jämmerlich") und neue Strukturen im Verband gefordert. Gleichzeitig hatte der 108-malige Nationalspieler, der 1998 nach der WM in Frankreich seine Karriere beendet hatte, aber auch betont, dass er bereit sei, "mich für diese Sache zu engagieren".

      Neben Klinsmann, bereits Botschafter für die WM 2006, soll Oliver Bierhoff als Nationalmannschafts-Manager in die Verantwortung rücken. Damit wäre eine Rückkehr von Teamchef Rudi Völler - im Gespräch war auch die Dopellösung Klinsmann/Völler - als Teammanager endgültig ad acta gelegt.

      Olsen und Hiddink gebunden

      Während der DFB mit Klinsmann verhandelt, gibt es laut DFB-Pressesprecher Harald Stenger "keinen offiziellen Kontakt zu Winfried Schäfer". Der Nationaltrainer von Kamerun war von Beckenbauer als Kandidat ins Gespräch gebracht worden.

      Zuletzt galten die Ausländer Morten Olsen und Guus Hiddink als Favoriten auf die Nachfolge von Völler. Die Verhandlungen erwiesen sich jedoch als sehr schwierig, da sowohl Olsen als Nationaltrainer in Dänemark (bis 2006) als auch Hiddink beim PSV Eindhoven (2007) unter Vertrag stehen.

      Meinungsverschiedenheiten in der TFK

      Doch sowohl Schäfer als auch einen Kandidaten Lothar Matthäus sollen Teile der TFK strikt ablehnen. Während Beckenbauer beide für geeignet hält, ist Mayer-Vorfelder komplett anderer Meinung. Der Kölner "Express" schrieb bereits von einem internen Machtkampf.

      Als Präsident des VfB Stuttgart hatte Mayer-Vorfelder Schäfer 1998 zu den Schwaben geholt. Nur ein halbes Jahr später hatte sich Schäfer mit der VfB-Führung und der Mannschaft überworfen

      "Schäfer hat nicht das Profil"

      Ex-VfB-Profi Thomas Berthold hatte daher im Gespräch mit Sport1 erklärt: "Für mich hat er nicht das Profil, als Bundestrainer zu arbeiten." Auch andere Weggefährten aus Schäfers Zeit beim Karlsruher SC und TeBe Berlin hatten sich skeptsich bis ablehnend geäußert.

      Im Fall Matthäus hatte Beckenbauer erklärt, dass die Aufgabe und die alleinige Verantwortung für Matthäus noch zu früh käme. Sollte Klinsmann dem DFB zur Verfügung stehen, hätte sich die Personalie Matthäus allerdings wohl von selbst erledigt. Matthäus und Klinsmann galten in ihrer aktiven Zeit als Intimfeinde.


      "Spiel des Herzens" ein Erfolg

      Mannheim - Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher hat sich im "Spiel des Herzens" auf seinen Heim-Grand-Prix am Sonntag in Hockenheim eingeschossen.

      Der passionierte Hobby-Kicker erzielte im schon traditionellen Benefiz-Fußballspiel zugunsten der Unesco-Stiftung "Bildung für Kinder in Not" zwei Tore (44./Foulelfmeter und 72.).

      Vor 25.000 begeisterten Zuschauern im Mannheimer Carl-Benz-Stadion endete die Partie zwischen Schumachers Mannschaft und einem illustres Prominenten-Team 6:6 (2:1).

      Hitzfeld als Trainer

      Neben dem bei jedem Ballkontakt gefeierten sechsmaligen Champion trugen sich in der von Bayern Münchens Ex-Trainer Ottmar Hitzfeld betreuten Schumi-Auswahl auch zweimal Stefan Effenberg, Andreas Möller und Paul Gascoigne in die Torschützenliste ein.

      Für die Promi-Mannschaft trafen je zweimal Heiko Herrlich, Karlheinz Riedle, Thomas Helmer und TV-Moderator Johannes B. Kerner.

      150.000 Euro Erlös

      "Ballvirtuose" Schumacher, der so oft es geht beim Schweizer Klub FC Echichens trainiert und spielt, bewies an der Seite von Fußball-Größen wie Lothar Matthäus einmal mehr, dass er nicht nur auf dem heißen Asphalt zu Hause ist.

      Zwar musste Vize-Europameister Luis Figo aus Portugal kurzfristig absagen, dafür sorgte Horst Eckel aus der deutschen Weltmeister-Elf von 1954 bei einem Kurzeinsatz für Begeisterungsstürme.

      "Wir haben es alle genossen, es war wieder ein gigantischer Abend", zog der als Spielmacher im ferrari-roten Trikot mit der Nr. 10 aufgelaufene Schumacher ein positives Resümee. Der Erlös der Partie beträgt rund 150.000 Euro.

      Erster Titel in Reichweite

      Seinem Heimspiel in Hockenheim fiebert Schumacher bereits mit großer Vorfreude entgegen. "Ich möchte meinen Fans mit einem guten Resultat etwas für ihre riesige Unterstüzung zurückgeben", sagte Schumacher, der auf der badischen Rennstrecke bislang zweimal (1995, 2002) gewonnen hat.

      Im 12. WM-Lauf könnte Schumachers Ferrari-Team zudem schon so früh wie nie zuvor den Titel in der Konstrukteur-WM einfahren: "Das wäre klasse, aber zusätzlichen Druck verspüren wir dadurch nicht."


      Leverkusen gewinnt Ligapokal-Auftakt

      Jena - Bayer Leverkusen hat zum fünften Mal das Ligapokal-Halbfinale erreicht. Die ersatzgeschwächte Bayer-Elf zog durch ein 4:3 im Elfmeterschießen gegen Hansa Rostock in die Runde der letzten Vier ein.

      Nach 90 Minuten hatte es 1:1 gestanden. Leverkusen trifft nun am kommenden Mittwoch in Wattenscheid auf den Deutschen Rekordmeister Bayern München.

      Rydlewicz und Möhrle scheitern

      Die Rostocker, die erstmals im Ligapokal dabei waren, müssen sich mit der Antrittsprämie in Höhe von 250.000 Euro begnügen.

      Die Entscheidung fiel schließlich im Elfmeterschießen, wo die Rostocker Rene Rydlewicz und Uwe Möhrle scheiterten. Bei Bayer hatte lediglich Neuzugang Andrej Woronin vergeben.

      Bayer bringt sich selbst ins Hintertreffen

      Die Leverkusener waren vor 10.650 Zuschauern in Jena unkonzentriert in das Auftaktmatch des mit insgesamt 3,7 Millionen Euro dotierten Ligapokals gestartet.

      Bereits nach neun Minuten stand es 0:1, als "U19"-Spieler Sascha Dum eine Flanke von Rade Prica unglücklich ins eigene Tor verlängerte. Vier Minuten später schaffte Dums Abwehrkollege Jan-Ingwer Callsen-Bracker mit einem sehenswerten 22-Meter-Freistoß allerdings den Ausgleich.

      Es war eine der wenigen Lichtblicke im ersten Spiel ohne Manager Reiner Calmund auf der Tribüne und Weltmeister Lucio in der Abwehr.

      Roque Junior desolat

      Die Ersatz-Verteidigung ohne Torhüter Jörg Butt, Jens Nowotny und Carsten Ramelow (alle verletzt) sowie Juan und Diego Placente (beide bei der Copa America) glich einem Torso, der brasilianische Weltmeister Roque Junior fiel bei seinem ersten Auftritt nur durch Fehlpässe auf und wurde nach 45 Minuten ausgewechselt.

      Der Champions-League-Anwärter war zwar die meiste Zeit feldüberlegen, Ideen entwickelten aber nur Neuzugang Jacek Krzynowek und Robson Ponte. Ponte vergab in der 23. Minute auch eine der besten Chancen, als er nach tollem Solo frei stehend neben das Tor schoss.

      Fans sorgen für etwas "Stimmung"

      Die vom starken Mittelfeldspieler Thomas Rasmussen angetriebenen Rostocker agierten in ihrem ersten Ligapokalspiel zwingender. Die Konter waren immer gefährlich, bei einem Lattenkopfball von Antonio Di Salvo (21.) und einem Kopfstoß von Delano Hill (69.) fehlte allerdings das nötige Quäntchen Glück.

      Für die meiste Aufregung in einem schwachen Spiel sorgten einige Chaoten aus dem großen Rostocker Fanblock, die Gegenstände ins Stadioninnere warfen. Beste Spieler auf dem Rasen waren Ponte und Krzynowek bei Leverkusen sowie Thomas Rasmussen und Delano Hill im Hansa-Dress.


      Quelle: sport1.de

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      Leverkusen tritt nun am Mittwoch um 20.30 auf Bayern München.
      Heute um 18.00 Uhr läuft auf der ARD das zweite Vorrundenspiel, Bochum gegen Stuttgart, der Sieger dieses Spieles trifft im Halbfinale am Donnerstag in einer Woche um 20:30 auf den SV Werder Brtemen.
      Das Finale findet am Monatg den 02.08. um 18:00 Uhr statt.

      Ich habe das SPiel Leverkusen gegen Rostock gesehen, Mann, war ich froh, dass Werder den Roque Junior nicht gekauft hat, der hat echt miserabel gespielt.
    • Was haltet ihr von der Idee Klinsmann als Bundestrainer einzusetzen?
      Ich halte das für völligen Murcks.
      Klinsmann war doch noch bei keinem Verein TRainer, und dann gleiche die Nationalmannschaft?
      Osieck als Co und Bierhoff als Team Manager halte ich für einen Witz.
      Wenn die drei das Team leiten sollten, dann würd die deutsche Mannschaft untergehen, da bin ich mir ziemlich sicher.
    • "Das war schon beängstigend gut"

      München - Nach seinem glänzenden Pflichtspiel-Debüt als neuer Coach des VfB Stuttgart bekam es Matthias Sammer fast schon mit der Angst zu tun.

      "Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir sehr stark gespielt und hätten 4:0 führen können. Das war teilweise schon beängstigend gut", sagte der
      36-Jährige nach dem 3:0 (2:0)-Erfolg der Schwaben im Ligapokal-Viertelfinale gegen den VfL Bochum in Aalen.

      "Wir haben gespielt wie ein Regionalliga-Team"

      Am kommenden Donnerstag will Sammer mit seiner Elf nun dem deutschen Meister Werder Bremen in Meppen das Fürchten lehren.

      Fürchten vor dem Saisonstart in 14 Tagen müssen sich auch die Westfalen. "Wir haben gespielt wie ein Regionalliga-Team, der VfB wie eine Bundesliga-Mannschaft", analysierte VfL-Keeper Rein van Duijnhoven, der mit Abstand bester Bochumer war.

      "Mich stört das Ergebnis, nicht die Entwicklung"

      Auch sein Trainer Peter Neururer stellte einen Zweiklassenunterschied fest: "Vom Tempo her war das nur Regionalliga-Niveau. Die Niederlage war nicht eingeplant, Stuttgart hat uns klar dominiert. Das stört mich vom Ergebnis her, von der Entwicklung der Mannschaft aber überhaupt nicht."

      Während die Bochumer nach dem Kraft-Ausdauer-Programm der vergangenen Tage mit schweren Beinen kaum einen Pass zum Mitspieler brachten, wirbelte der VfB vor allem im Mittelfeld nach Belieben.

      Cacau trifft doppelt

      Horst Heldt und der Weißrusse Aliaksandr Hleb gewannen im Mittelfeld beinahe jeden Zweikampf, der Brasilianer Cacau zeigte nicht nur bei seinen beiden Treffern (5./34), dass er mehr als nur eine Alternative für den verletzten Schweizer Marco Streller ist.

      "Cacau hat unheimlich aufgetrumpft. Er hat bislang einen guten Eindruck gemacht und ist unberechenbar. Nach der Verletzung von Streller haben wir überlegt, ob wir im Sturm noch was machen müssen. Aber Cacau hat gezeigt, welche Qualitäten er hat", sagte Sammer.

      Für Cacau zählt nur die Bundesliga

      Der Brasilianer, der unter Felix Magath nie über die Joker-Rolle hinausgekommen war, hat sich für die neue Saison ohnehin viel vorgenommen. "Es ist schön, zwei Tore zu erzielen. Aber es zählt nur die Bundesliga, da möchte ich mich in diesem Jahr durchsetzen."

      Das gleiche gilt für den Ungarn Imre Szabics, der den Treffer zum 3:0 beisteuerte (85.).

      Während der letztjährige Champions-League-Teilnehmer den Saisonstart auf Grund der Frühform kaum abwarten kann, wartet auf die Neururer-Elf in den kommenden 14 Tagen bis zum Start bei Hertha BSC Berlin noch viel Arbeit.

      Neururer poltert

      Dabei will "Peter der Große" jegliche Störfeuer aus dem Umfeld im Keim ersticken. "Fast-Bundestrainer" Christoph Daum, der den VfL als viertbesten Bundesligisten einschätzte, bekam ordentlich sein Fett weg.

      "Der Herr Daum hat bei einem unserer Spiele im letzten Jahr gesagt, dass wir absteigen werden, wenn wir nicht noch mindestens drei erfahrene Leute holen. Am Ende waren wir Fünfter. So viel zur Qualität dieser Aussage", polterte Neururer.


      Quelle: sport1.de

      So heißt es nun Mittwoch Leverkusen gegen Bayern und Donnerstag Stuttgart gegen Bremen.
    • Originally posted by Benoit@22.07.2004 - 11:02:23
      Was haltet ihr von der Idee Klinsmann als Bundestrainer einzusetzen?
      Ich halte das für völligen Murcks.
      Klinsmann war doch noch bei keinem Verein TRainer, und dann gleiche die Nationalmannschaft?
      Osieck als Co und Bierhoff als Team Manager halte ich für einen Witz.
      Wenn die drei das Team leiten sollten, dann würd die deutsche Mannschaft untergehen, da bin ich mir ziemlich sicher.
      [post=80911]Quoted post[/post]


      Bin exakt deiner Meinung ich bekomm angst wenn ich an das erste Testspiel denke...
    • Originally posted by The Whole F'n Show+24.07.2004 - 20:50:36--><div class='quotetop'>QUOTE(The Whole F'n Show @ 24.07.2004 - 20:50:36)</div><div class='quotemain'><!--QuoteBegin-Benoit@22.07.2004 - 11:02:23
      Was haltet ihr von der Idee Klinsmann als Bundestrainer einzusetzen?
      Ich halte das für völligen Murcks.
      Klinsmann war doch noch bei keinem Verein TRainer, und dann gleiche die Nationalmannschaft?
      Osieck als Co und Bierhoff als Team Manager halte ich für einen Witz.
      Wenn die drei das Team leiten sollten, dann würd die deutsche Mannschaft untergehen, da bin ich mir ziemlich sicher.
      [post=80911]Quoted post[/post]


      Bin exakt deiner Meinung ich bekomm angst wenn ich an das erste Testspiel denke...
      [post=82341]Quoted post[/post]

      [/b][/quote]

      Genau wie ich. :nervös:
      [COLOR="Gray"]ECW Champion,[/COLOR] [COLOR="Blue"]World Heavyweight Champion,[/COLOR] [COLOR="Red"]WWE Champion[/COLOR]
      [COLOR="Red"]Meine[/COLOR] [COLOR="DeepSkyBlue"]my[/COLOR][COLOR="Yellow"]BUZZ![/COLOR] [COLOR="Red"]Quiz-Fragen[/COLOR]
      &#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;
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      &#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;&#9608;
    • Originally posted by Benoit@29.07.2004 - 22:46:17
      Das erste Testspiel ist doch gegen Österreich, na, die werden wir wohl noch besiegen. :D
      Aber das zweite Testspiel, Brasilien, davor graut es mir schon. :nervös:
      [post=85388]Quoted post[/post]



      Wenn Klinsi mal aufräumt kann das doch was werden, gegen Östereich. :lol:
      eddie guerrero | 1967 - 2005 | nur die besten sterben jung

      William Regal über Chris Benoit: I'm going to remember Chris for everything except the last two days of his life.

      MrKothoga hat auch 'nen Twitter und so!
    • Originally posted by Tom Angle@01.08.2004 - 14:17:12
      Mein Schwabe der Klinsi und der Oliver sind das beste was un hätte passieren können, nach den Absagen einiger. :)
      [post=86328]Quoted post[/post]


      Jo, das stimmt.. :ja:
      Besser als Loddar, diesen Selbstdarsteller.. :rolleyes:
      FC Bayern München - Champions League Sieger der Herzen