Nach fast endlosen Stunden, die ich nun mit diesem Spiel verbracht habe, darf ich nun mal meine Meinung und somit ein kleines Review kund tun.
Nach LOW 2 und 3 ist dies also mein 3tes Legendenspiel und diesmal lizensiert von der WWE. Mit dem reichhaltigem Fundus an diversen Gimmicks und Wrestlern, welche der WWE zur Verfügung stehen, sollte man mit Legends of Wrestlemania einen recht guten Kader zusammengestellt haben. Hinzu kommt, auch die Importmöglichkeit fast aller Superstars aus SvR2009. THQ täte sicher gut daran, diese Möglichkeit auch in weiteren Wrestlingtiteln bereitzustellen.
Die Darstellung der Wrestler ist nur selten von Fehlen der richtiger Entrancemusik oder der falscher Kleidung geprägt. Sicher schmerzhafter für manchen Old School-Fan dürfte dann aber sicher die fehlenden Entrancegears ausfallen, was man aber mit einem zugedrückten Auge noch ertragen kann.
An überzeichneten Wrestlern dürfte man sich auch schon über die letzten Jahre gewöhnt haben.
Das Gameplay ist für mich eines der besten im Vergleich zu anderen Wrestlingspielen. Vorallem, da ein Kampfverlauf von der einen auf die andere Sekunde auf den Kopfgestellt werden kann. Die QTE stören hier nicht im Geringsten, steigern vielmehr noch die Spannung und nicht selten auf der höchsten Stufe die Frustration. Lediglich die Finisherkette stört und hätte in andere Form besser ins Spiel gepasst.
Das Fehlen eines Ringrichters ist sehr schade und nimmt auch ein bißchen an Flair und verhindert schließlich neue Gameplayinhalte, wie das Ablenken und durchführen illigaler Aktionen. Der Einsatz von Waffen ist leider auch nicht der Beste, man muss allerdings auch sagen, dass das damalige Familienentertainment nicht unbedingt konform mit, zum Beispiel den Methoden einer ECW lief.
Ins Hell in a Cell-Match haben es endlich die Reißnägel geschafft und den Gegner kann man nun durch den Käfig oder den Announcertable befördern a là Mankind.
Der Royal Rumble ist in seiner Darstellung, meiner meiner Meinung nach, auch der Beste in einem Wrestlingspiel zur Zeit.
Die RRR-Matches können mit sehr viel Liebe zum Detail gespielt werden. Spezifische Hotspots runden das Gameplay fast perfekt ab. Leider haben es nicht alle dieser Hotspots in den Exhibitionmode geschafft. Dies ist aber verständlich, da sonst jedes Match gleich ablaufen würde.
Schön anzusehen ist die richtige Darstellung einiger Postmatchsituationen, wie Hogan vs Warrior.
Der CAL-Mode lässt fast keine Wünsche offen und ist der altbekannte aus dem letzten SvR2009-Spiel plus zusätzlicher Legendenbekleidungsstücke.
Leider ist die Announcervorstellung der erstellten Legenden stark eingeschränkt, man hätte sich ein gutes Beispiel an der LOW-Reihe nehmen sollen.
Natürlich heißt dieses Spiel Legends of Wrestlemania und doch hätte man sicher noch die eine oder andere Old School-Arena neben der des Royal Rumbles einfügen können.
Mich hätte auch ein Turniermode, z.B. der King of the Ring sehr gefreut.
FAZIT: Dieses Spiel ist für mich realistischer und damit deutlich simulatioslastiger als die aktuelle Version der SvR-Reihe.
Die Langzeitmotivation bleibt vorallem wegen dem Old School-Charakters erhalten.
Wenn ich eine Schulnote vergeben darf, dann würde ich, trotz der vorhandenen kleinen Macken, eine 1,5 geben.
Nach LOW 2 und 3 ist dies also mein 3tes Legendenspiel und diesmal lizensiert von der WWE. Mit dem reichhaltigem Fundus an diversen Gimmicks und Wrestlern, welche der WWE zur Verfügung stehen, sollte man mit Legends of Wrestlemania einen recht guten Kader zusammengestellt haben. Hinzu kommt, auch die Importmöglichkeit fast aller Superstars aus SvR2009. THQ täte sicher gut daran, diese Möglichkeit auch in weiteren Wrestlingtiteln bereitzustellen.
Die Darstellung der Wrestler ist nur selten von Fehlen der richtiger Entrancemusik oder der falscher Kleidung geprägt. Sicher schmerzhafter für manchen Old School-Fan dürfte dann aber sicher die fehlenden Entrancegears ausfallen, was man aber mit einem zugedrückten Auge noch ertragen kann.
An überzeichneten Wrestlern dürfte man sich auch schon über die letzten Jahre gewöhnt haben.
Das Gameplay ist für mich eines der besten im Vergleich zu anderen Wrestlingspielen. Vorallem, da ein Kampfverlauf von der einen auf die andere Sekunde auf den Kopfgestellt werden kann. Die QTE stören hier nicht im Geringsten, steigern vielmehr noch die Spannung und nicht selten auf der höchsten Stufe die Frustration. Lediglich die Finisherkette stört und hätte in andere Form besser ins Spiel gepasst.
Das Fehlen eines Ringrichters ist sehr schade und nimmt auch ein bißchen an Flair und verhindert schließlich neue Gameplayinhalte, wie das Ablenken und durchführen illigaler Aktionen. Der Einsatz von Waffen ist leider auch nicht der Beste, man muss allerdings auch sagen, dass das damalige Familienentertainment nicht unbedingt konform mit, zum Beispiel den Methoden einer ECW lief.
Ins Hell in a Cell-Match haben es endlich die Reißnägel geschafft und den Gegner kann man nun durch den Käfig oder den Announcertable befördern a là Mankind.
Der Royal Rumble ist in seiner Darstellung, meiner meiner Meinung nach, auch der Beste in einem Wrestlingspiel zur Zeit.
Die RRR-Matches können mit sehr viel Liebe zum Detail gespielt werden. Spezifische Hotspots runden das Gameplay fast perfekt ab. Leider haben es nicht alle dieser Hotspots in den Exhibitionmode geschafft. Dies ist aber verständlich, da sonst jedes Match gleich ablaufen würde.
Schön anzusehen ist die richtige Darstellung einiger Postmatchsituationen, wie Hogan vs Warrior.
Der CAL-Mode lässt fast keine Wünsche offen und ist der altbekannte aus dem letzten SvR2009-Spiel plus zusätzlicher Legendenbekleidungsstücke.
Leider ist die Announcervorstellung der erstellten Legenden stark eingeschränkt, man hätte sich ein gutes Beispiel an der LOW-Reihe nehmen sollen.
Natürlich heißt dieses Spiel Legends of Wrestlemania und doch hätte man sicher noch die eine oder andere Old School-Arena neben der des Royal Rumbles einfügen können.
Mich hätte auch ein Turniermode, z.B. der King of the Ring sehr gefreut.
FAZIT: Dieses Spiel ist für mich realistischer und damit deutlich simulatioslastiger als die aktuelle Version der SvR-Reihe.
Die Langzeitmotivation bleibt vorallem wegen dem Old School-Charakters erhalten.
Wenn ich eine Schulnote vergeben darf, dann würde ich, trotz der vorhandenen kleinen Macken, eine 1,5 geben.