Adrenalin, Angst, Euphorie, Ärger - Emotionen beim spielen

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    • Adrenalin, Angst, Euphorie, Ärger - Emotionen beim spielen

      Mich würde mal interessieren wie tief ihr emotional in Spiele eintaucht. Seid ihr richtig drin oder zockt ihr einfach so mit unbeteiligtem Gefühl? Ist es wie bei einem guten Film, daß ihr eintaucht und nach dem abschalten erst wieder in der Realität ankommen müsst, oder schaltet ihr einfach aus wenn ihr keine Lust habt und es hängt euch nichts nach?

      Und welche Emotionen empfindet ihr beim zocken am stärksten? Welche davon sind erwünscht und gibt es auch unerwünschte?
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    • Also bei Fußballspielen wie FIFA werde ich schon gerne zornig, wenn die Spieler nicht das tun, was ich möchte und da kann ich auch mal vor der Konsole laut werden. Das legt sich aber sofort wieder, wenn ich den Fernseher ausschalte und nicht mehr weiterzocke.

      Bei anderen Spielen gibt es zwar auch Stellen, wo ich mich freue bzw. ärgere, aber da ist es bei Weitem nicht so wild wie beim Fußball.
    • Also bei spielen wie SvR Fifa,Pro usw. reg ich mich manchmal schon mega auf oder freue mich...vorallem bei Fussball Games,wenn wir teilwesie schon Pro Evo Sessions gemacht haben war des teilweise eine lautstärke als wärs ein WM Finale...Da gehts dann immer deftig zur Sache...
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    • also ansih ist es bei mir wie bei den beiden oben, sind es sportspiele und die Spieler oder der Wrestler will nicht so wie ich will oder ich bin einfach schlechtwer als der Gegenüber steiger ich mich auch immer total rein und werde laut und könnt meine controller in die Ecke wamsen.

      Aber so Stories in spielen fesseln mich nicht so wirklich, man schaut sie sich ab und an mal gerne an aber oft bin ich versucht die Zwischensequenzen zu überspringen, wenn die dann noch ewig dauern und man sie nicht mal überspringen kann, dann hat das spiel meist schon negativpunkte, ganz besonders schlimm find ich auch, du schaust dir ne Sequenz an, spielst ein bissel und stirbst, die Sequenz kommt wieder und ein Abbruch ist nicht möglich.
    • Mir gehts so wie meinen beiden Vorrednern. Beim PES zocken kann ich mich verdammt gut aufregen. Dabei sind schon 2 Controller in den Mülleimer gewandert ^^. Egal ob gegen die CPU oder Online gegen menschliche Gegner, aufregen tue ich mich immer. Aber auch andersrum ist es so, man kann sich auch derbe freuen, wenn man in der 90. Minute das 2:1 schießt!

      Bei anderen Games ist es meist nicht so extrem. Außer bei Horror Titeln, da bin ich schon angespannt. Aber auch bei SR 1 bzw.2 war ich total nervös, wegen ein paar Missionen. Als ich diese dann geschafft habe, waren meine Hände am zittern. Deshalb spiele ich auch gerne Splinter Cell. Schön an den Gegner ranschleiche, er sieht dich nicht und auf einmal dreht er sich um und entdeckt dich, da zuckte ich auch immer zusammen.
    • Ich glaub' da bin ich wohl der langweiligste hier. Ich spiele nur zur Entspannung und das hört man auch. Nämlich nichts. Keinerlei Ausschweifungen, wenn ich verliere, gar nichts. Ich bleib fast immer ruhig, egal was passiert. Es sei denn, ich spiele ein Horrorspiel, da erschrecke ich mich dann ab und zu mal. Ist aber auch nicht die Welt. Nur bei Rock Band/Guitar Hero freue ich mich selten ein bisschen. Das geht aber auch nicht über ein normales "Ja!", "Yay!" oder "Jawoll!" hinaus. :D Meistens unterhalte ich mich einfach ganz normal mit meinen Mitspielern. Reden über alles mögliche. Was es denn morgen zum Abendbrot gibt, nur um ein Beispiel zu nennen. Seltenst über das derzeitige Spiel bzw. den Ablauf des Selbigem.

      Toll, jetzt denkt bestimmt jeder von mir ich sei eine emotionslose leere Hülle. ;)
    • Ich finde zum Zocken gehören einfach Emotionen dazu, vor allem bei Multiplayer Matches. Gerade bei Spielen wie PES/FIFA ist man dann natürlich besonders heiß und fiebert auch um einiges mehr mit als beim Singleplayer, obwohl ich mich da auch durchaus "reinsteigern" kann und dann teilweise richtig abgehe, wenn ich beispielsweise in der 90. Minute noch den Siegtreffer schaffe.
      Ansonsten gibt es nur wenige Singleplayer-Spiele, die es wirklich schaffen Emotionen bei mir hervor zu rufen. Zu nennen wäre da z.B. ein Metal Gear Solid, bei welchem der Vergleich zu einem Film natürlich sehr nahe liegt. Gewisse Sachen gehen einem da schon nahe, jedoch bezieht sich das dann eher auf die Cutscenes als aufs Spielen selber. Ganz groß in Sachen Emotionen ist meiner Meinung nach dann auch noch Fahrenheit, da kann ich auch richtig gut mit den Charakteren mitfühlen und den ein oder anderen Moment, bei dem man richtig Angst bekommen kann gibt es auch. Leider gibt es aber wie gesagt viel zu wenig Games, die solche Emotionen bei mir wecken. Bei GTA, Shootern oder ähnlichem fühle ich persönlich z.B. gar nichts, dass ist für mich einfach nur pure Unterhaltung.
    • Bei sehr vielen Spielen habe ich nicht grpße hervortrendende Emotionen. Ich spiele und lasse mich gleichzeitig unterhalten. Spiele wie Metal Gear Solid oder auch Super Mario Galaxy haben bei mir aber auch einige Emotionen hervorgeholt.
      Auch bei einigen Multiplayerspielen treten sie auf und gehört irgendwie auch dazu, dass man sich manchmal etwas aufregt, wenn etwas nicht so läuft, wie man es gerne hätte und der Erzkonkurrent einem die Punkte abjagt. ^^
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    • PsYcO schrieb:

      Es gibt manche Tage wo ich meinen Controller gegen die Wand hauen kann. Manchesmal rege ich mehr zb. GoW und an anderen Tage bin ich Total entspannt am Zocken.

      Es gibt auch manche Leute hier im Forum Crippler(Herr B*****) *hust* die machen Teamkills und freuen sich darüber:ja:.


      Bei dir gibt es tage an denen du entspannt zockst? Hab ich bei dir bis jetzt noch nicht gesehen aber egal :>

      Ja, Teamkills sind manchmal ganz amüsant. Ansonsten freu ich mich immer total wenn ich jemanden mit meinem Sharkoon 5.1 Headset schon aus 20 metern entfernung höhre :D Ab und zu reg ich mich auch mal auf aber dann mach ich wieder ein paar Teamkills an PsYcO und dann gehts mir wieder gut. :)
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    • Ist Situationsabhängig. Manchmal spiele ich einfach nur so weil ich nichts besseres zu tun habe und halt irgendwie die Zeit verschwenden will. Da bin ich dann auch recht gefühlsarm.
      Wenn ich mit jemanden an einer Konsole spiele, dann gibt es natürlich auch die unterschiedlichen Emotionen. Von Schadenfreude über kleine Enttäuschungen bis zu anderen Gefühlen.
      Sollte ich mal genug Zeit haben und auch Lust dazu, lass ich mich von einem Spiel auch gerne länger und tiefer fesseln.
      "Power is only given to those who are willing to lower themselves to pick it up."
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    • Also zornig werde ich bei Sportspielen, wenn ich keine Tore schieße bzw. wenn die Gegner in letzter Minute ein Tor schießen und ich, dann nicht mehr nach vorne komme.

      Und Adrenalin verspüre ich, wenn ich GTA zocke und nicht weiß wo jmd. jetzt herrauskommt und schießt (bei Missionen)
      oder wenn ich vor i.was wegrennen bzw. wegfahren muss...
    • Bei mir ist es auch so, dass ich mich am meisten bei Sport-Spielen wie SvR oder FIFA aufrege. Bei Fifa muss man sich einfach aufregen. Man ist der 12. Mann auf dem Platz und sozusagen der Trainer und wenn das Spiel nicht so will, werde ich halt immer mal wieder zornig, aber das legt sich nach dem Spiel.
      Aber sind wir doch mal ehrlich, wenn uns ein Spiel z.B. aus dem Action-, Adventure-, Rollenspiel- oder Horror-Gerne beim Spielen NICHT auf der emotionalen Ebene packt, ist/war es doch auch nicht wirklich gut. Bei Spielen wie GTA, Metal Gear Solid oder Fallout muss uns doch die Atmosphäre oder auch die Story emotional mitreißen, damit wir daran Spaß und Freude haben.
      Natürlich ist es auch wichtig, dass man Spiel und Realität auseinanderhalten kann und beim Beenden des Spiels die Emotionen (wie z.B. Wut beim Scheitern an einem Level, Gegner o.Ä.) wieder fallenlassen kann.
    • Zocken ohne Emotionen ist ja wie Kirche, ohne Amen.

      Adrenalin:
      Ganz klar bei Spielen, wie Splinter Cell.

      Angst: Wirkliche Angst hatte ich damals bei einem Herr der Ringe Spiel, als der schwarze Reiter auftauchte. Resident Evil ist bei mir aber für den meisten Angst-Anteil verantwortlich.

      Euphorie: Hatte ich noch nicht wirklich, es sei denn ein Level ist wirklich nicht zu packen und man es dann schafft.

      Ärger: Bei FIFA mussten schon 2 Kontroller dran glauben. :D
    • Bei mir ist das meistens bei Multiplayer Games. Bestes Beispiel: Counter Strike... Da könnt ich manchmal wirklich den Monitor einhauen. :D Ich baller auf einen und ich krieg den einfach nicht runter. Der Typ macht einen Schuss und weg bin ich...

      Bei Singleplayer ist das nicht so. Nur wenn ich ne Mission hunderttausend mal verkack. Das macht mich dann auch verrückt.
    • Ich werde wenn dann bei Rennspielen (man führt das Rennen 5 von 6 Runden an und wird in der letzten Runde auf einal überholt).
      Oder bei Sachen wo man einfach nur ungenau was z.B. springen kann und dann jedes mal stirbt,ist einfach nervig,aber ansonsten rede ich auch lieber mit Freunden oder höre Musik.