Arbeit oder Schule, was ist schwieriger???

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    • Arbeit oder Schule, was ist schwieriger???

      Ich eröffne mal diesen Thread, weil ich seit langem die Diskussion mit meinen Freunden habe. Einige meiner Freunde nachen Abitur oder Studieren, sie sagen natürlich das das viel schwieriger ist als Arbeiten. Habe dann noch andere Freunde, die so sind wie ich, also machen eine Ausbildung oder Arbeiten schon richtig. Von ihnen höre ich immer nur, wo ich auch zustimme, das sie gerne wieder die Schulzeit zurückhaben wollen.

      Meine persöhnliche Meinung dazu ist, das die Arbeit schwieriger ist und das die Schule früher wie ein Erholungsurlaub war. Will damit nicht sagen das die Schule einfach ist, klar Schule strengt eher die Psyche an, aber beim Arbeiten bist du einfach nach 8 Stunden einfach nur Kaputt.. Wenn man die ganzen 8 Stunden steht und Herumlauft.

      Ich würde ganz gerne mal eure Meinung dazu hören. Also was ihr schwerer findet???
    • Ich mache beides.
      Desswegen denke ich habe ich einen gute vergleich.

      Schule ist einfach was anderes, es hat was mit Denken zu tun mit lernen und darauf haben viele keinen bock das ist einfach so, liegt auch daran das der Unterricht zu eintönig gestaltet wird immer das gleiche.
      Ich merks ja selber bei mir 11te Klasse ist schon was anderes.

      Arbeiten naja, kommt wohl drauf an was fürn Job du hass, Büro Arbeit kann zwar stressig sein aber nicht unbedingt anstrengend(so stell ich mir das vor)
      Lagerarbeit/er(so wie ich) kann schon härter sein als Schule, kommt drauf an was ansteht.
      Ich fühl mich aber nach 8 stunden arbeit genauso müde wie nach 8 Stunden schule.
      Weil beides nix für mich ist :D
    • Eine Frage ob etwas schwerer ist, lässt sich einfach nicht pauschal beantworten.

      Ein Arbeitstag im Job kann genauso anstrengend und stressig wie Schule in einer Klausurphase sein. Das Leute im Berufsleben die Schule rückblickend als Urlaub ansehen, hängt mit mehreren Faktoren zusammen. In der Schule bekommt man quasi alles vorgekaut. Man trifft kaum eigene Entscheidungen, bekommt einen festen und relativ lockeren Tagesablauf und ruft Leistung nur auf Knopfdruck ab.

      Im richtigen Berufsleben ist das halt nicht so einfach, weil man ständig gefordert wird. Ich habe alle Seiten kennengelernt. Erst alleine die Schule bis zum Realschulabschluss. Danach habe ich mich nur auf die Arbeitswelt während meiner Lehre konzentriert. Kurz danach kam bei mir die Doppelbelastung aus Arbeit (morgens) und Abendgymnasium (abends). Derzeit halt Uni und Arbeit.

      Beides fordert auf eine sehr individuelle Art und Weise und imo lässt sich nicht sagen, dass irgendwas "schwerer" als das andere ist.
    • Sascha schrieb:

      Das Leute im Berufsleben die Schule rückblickend als Urlaub ansehen, hängt mit mehreren Faktoren zusammen. In der Schule bekommt man quasi alles vorgekaut. Man trifft kaum eigene Entscheidungen, bekommt einen festen und relativ lockeren Tagesablauf und ruft Leistung nur auf Knopfdruck ab.


      genauso ist es und darum wünsche ich mir schon manchmal das schulleben zurück, auch wenn ich meinen beruf mag.
    • Wie Sascha schon gesagt hat, es kommt ganz drauf an und läßt sich pauschal nicht verallgemeinern.

      Wenn man in der Schule ist und wichtige Klausuren anstehen, dann ist es doch schon sehr stressig. Genauso beim Studium, wo der Klausurstress ja schon Wochen vor den Prüfungen beginnt. Diese Zeit ist schon sehr anstrengend. Da wünscht man sich manchmal schon einfach zur Arbeit zu gehen, um 17 Uhr nach Hause zu kommen und dann abschalten zu können.

      Im Gegenzug kommt es immer drauf an was man für eine Arbeit hat. Wenn man mit dem Job zufrieden ist und er Spaß macht merkt man die Anstrengung oft garnicht. Muß man jedoch malochen wie ein Schwein und merkt Abends alle Knochen im Körper denkt man sicherlich mit Wohlwollen an die Schulzeit zurück.
    • Hab jetzt schon 1 Jahr Lehre hinter mir (Bürojob) und bin nebenbei seit Anderthalb Jahren im EDEKA am arbeiten. Somit kommt es meiner Meinung nach auch auf den Job an. Wie schon vor mir gesagt, kann ein Bürojob stressig sein, aber ist nicht jeden Tag anstrengend. Dagegen körperliche Arbeit, wie z.B. im EDEKA, geht natürlich schon auf den Körper und somit kommt die Art des Jobs mit ins Spiel. Schule dagegen wurde eig. schon ausgiebig benannt hier und hinzufügen kann man nicht viel nur soviel, dass es halt schon hart ist, jenachdem was für eine Schulart (Gymnasium, Real, Hauptschule, etc.) du besuchst. Ich war aufm Gymnasium und fand es schon hart, lange Schule und anschließend noch Hausaufgaben und lernen. Da blieb kaum Zeit für Freizeit. Wenn ich sah, wie meine Kumpels jeden Tag viel draußen rumlaufen können, weil sie nicht auf nem Gymnasium sind oder halt nicht so lange Schule haben, fand ich es schon blöd, aber dafür haben manche von denen nicht so einen guten Abschluss, was sie später merken werden.

      Aber als Antwort würde ich eig. sagen, dass Berufsleben schon anstrengender und härter ist, weil wenn du da Mist baust, kann es sich negativ aufs Leben auswirken.
    • Denke mal viele wünschen sich die Schulzeit zurück weil sie einfach cool war. Den ganzen Tag mit Freunden zusammen sein und in den Pausen oder im Unterricht mal scheiße anstellen. War schon eine geile Zeit und ich denke mal das die Schulzeit schon die beste Zeit im Leben ist. Schließlich kann man dich nicht rauswerfen wegen Budget Kürzungen^^

      Aber ich finde Schule ist härter als Arbeit. Also nach nem 8-9 Stunden Tag in der Schule war ich echt K.O. Bei der Arbeit ist das eher nicht so. Schließlich muss man jetzt nicht immer versuchen neues zu lernen und zu behalten. Da ist arbeiten eher Routine Sachen nach ein paar Monaten. Klar man lernt immer neues aber nicht so viel in kurzer Zeit, wie in der Schule.
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      [COLOR="White"]“Wenn du nicht mit Klugheit überzeugen kannst, dann verwirre mit Dummheit.“[/COLOR]
    • Definitiv ist Arbeit härter als Schule. Es ist ein einziger Kampf, wenn man nicht gerade Beamter ist oder eine super sichere Stelle hat.

      Aber IMO kann man das so pauschal nicht beantworten, weil es auch Leute gibt, denen Schule total leicht fällt oder halt total schwer fällt.

      Es muss jeder für sich ausmachen.

      Aber im Berufsleben ist es halt hart, weil man da nicht wiederholen kann oder ausbessern kann, wenn man richtig Scheiße gebaut hat oder rausgemobbt wird oder was auch immer.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Also ich stimme da rouven zum Teil zu. Für mich war Schule nicht immer einfach, da ich auf einer Ganztagsschule war. Nach 9 Stunden dann zum Training, Hausaufgaben und noch lernen, da wünschte ich mir schon gerne einen Job.
      Doch jetzt denke ich gerne an die Schulzeit zurück. Jeden Tag mit Freunden geredet, Spaß gehabt, Scheiße gebaut. Wenn ich jetzt abends nach Hause komme bin ich ganz schön kaputt & müde, aber das war ich auch nach der Schule.
      Kann man so pauschal nicht beantworten, denke ich.
    • Ich habe ebenfalls alles gemacht. Erst Schule bis zum Fachabitur. Dann 1 Jahr Praktikum (wo ich nach 4 Wochen bereits die gleichen Arbeiten wie ein Lehrling gemacht habe), dann 1 Jahr Studium, dann einige Zeit Aushilfe und dann Ausbildung bis heute.

      Rückwirkend betrachtet ist klar: Nichts ist klar.

      Denke ich heute an die Schulzeit, dann denke ich schon oft wehmütig an die "leichten Tage mit den Kumpels" zurück. ABER...und das darf man nie vergessen...Rückwirkend betrachtet, ist die Vergangenheit MEISTENS schöner als die Gegenwart/die Zukunft. Denn wenn ich ehrlich bin...was hab ich mich früher über die Schule aufgeregt? Ich habe die Schule gehasst. Ich fand die Lehrer, die teilweise die Noten einfach willkürlich verteilt haben unfair. Ich empfand den Schulstoff, den man lernen musste als Zeitverschwendung. Ich mochte die Mitschüler nicht, weil ich ein Trve Metalhead war und die meisten anderen waren Real Gangstas, alda.
      Jeden Morgen bin ich mit einem Stöhnen aufgewacht: "Scheisse...schon wieder zur Schule..."
      Entweder waren mir die Fächer zu einfach (Englisch, Deutsch, VWL, Wirtschaftsinformatik), zu kompliziert (Mathe, BWR) oder zu "sinnlos" (Religion, Präsentationstechniken)

      Man darf das alles nicht vergessen. Man muss sich überlegen, wie die Zeit einem FRÜHER vorgekommen ist. Klar hatte die Schulzeit auch tolle Seiten. UNMENGEN Freizeit (wer einmal in der Arbeitswelt war, der wird immer wehmütig an die Ferienzeiten denken - ich hab weniger Urlaub im kompletten Jahr, als Schüler im Sommer ;))...man hat täglich seine Freunde und Bekannten gesehen (etwas, was heute kaum noch vorkommt)...und ja, so manche Schulstunde war auch interessant und hat Spaß gemacht. Aber das große Drumherum darf nie vergessen werden. Wie hat man sich während der Schulzeit gefühlt?

      Ich hab mir jedenfalls immer gewünscht, dass ich doch endlich Arbeiten gehen dürfe. Deshalb bin ich auch nach der 12 vorzeitig mit dem Fachabi runtergegangen und habe mein Abi nicht durchgezogen. Etwas, wofür ich mich heute schlagen könnte. Aber gut...muss ich mit leben.

      Heute steh ich ebenfalls mit einem Stöhnen auf und denk mir "So ne Scheisse...wieder zur Arbeit!". Das liegt daran, dass ich meinen Job nicht ausstehen kann.

      Im Endeffekt hat beides sowohl Schatten- als auch Lichtseiten. Ich glaube nicht, dass sich da viel tut in der Schwierigkeit.
    • Ich denke, dass man nicht wirklich sagen kann, das ist schwerer - das einfacher. Selber habe ich schon einmal ein Praktikum im Kindergarten gemacht und diese 2 Wochen haben mir um ehrlich zu sein schon gereicht. Wenn ich dann allerdings an nicht zu enden wollende Latein-Stunde denke war mir der Kindergarten vielleicht doch lieber.

      Jedoch sollte man sich ja auch einen Job suchen (wenn man die Möglichkeit hat), der einem Spaß macht. Ich habe zwei Ziele, was ich einmal machen möchte. Primär ist das die Musik, egal ob es in einer Band ist oder als Lehrer und das Zweite ist "irgendwas" mit Informatik. Wegen der genauen Richtung bin ich mir zwar noch nicht sicher, aber das kann mir ja vorerst noch egal sein.
    • Also ich war bis Juli noch auf einem Gynasium, habe nun seit über einem Monat einen Job bei der ÖBB (wie die DB in Deutschland).

      Und ich muss sagen, Arbeit ist wesentlich einfach, Schule war einfach stressig, hattest du etwas nicht, gab es Minuspunkte. In der Arbeit ist in den ersten Wochen zwar auch bisschen zum lernen doch bei weitem nicht so streng, Tests sind eher selten und wenn, dann eher leicht.

      Deswegen kann ich die Meinung auch nicht teilen mit vielen das Schule dagegen eine Art Erholungsurlaub war, für mich ist es genau umgekehrt.
      Auch Freunde kann ich bei mir als Ausrede nicht gelten lassen, meine Mitarbeiter sind einfach nur nett und sind eig. neue Freunde (wenn man halt gute Mitarbeiter hat).

      Zeit:
      Sehe ich auch die Arbeit vorne, ich arbeite von 8:00 - 16:30 (eig. 17:00 aber wir dürfen früher gehen) und davon sind gesetzlich 111 Minuten Pause vorgeschrieben also an die 2 Stunden. Zusammengerechnet "arbeite" ich also 6 1/2 Stunden und von den 6 1/2 Stunden mache ich wirklich nicht viel. Es ist meistens nicht zu tun da es doch sehr viele Mitarbeiter gibt, einige schlafen sogar während der Arbeit oder gehen einfach eine Rauchen.

      Schule hatte ich im Durchschnitt 7 Stunden + 30 Min. zuhause womit ich also auf eine längere Zeit komme.

      Auch kommt die Freizeit (auch mit Schulfreunden) nicht zu kurz.

      Mein Fazit:
      Bin richtig Froh einen Job zu haben, es ist wesentlich weniger Stress, viel mehr Freiheit (ich entscheide wann ich Pause haben will etc.) und auch mehr Zeit vorhanden.
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    • Natürlich ist beides auf seine eigene Weise schwierig, aber was genau schwieriger ist, ist einfach sehr schwer zu sagen.

      Ich z.b. fange ab April bei Otto Geilenkirchen an und der Job beinhaltet sehr viel Stress und lauferei. Man muss die Bestellungen der Apotheken zusammenpacken, nebenbei gehe ich natürlich noch zur Schule (Gymnasium).

      Doch dann wird es später dann auch wieder härter. Dann werde ich bei einer Sicherheitsfirma anfangen und nebenbei Jura studieren. Dann entweder ins Anwaltgebiet oder Kriminologe, sprich den "Kommisarweg".

      Man kann beides unter einen Hut bringen, aber natürlich ist Schule/Studium schon schwieriger, da man auch seine Freizeit teilweise damit verbringt (lernen etc.). Bei einem Job hingegen hat man geregelte Arbeitszeiten, mag vielleicht anstrengender sein, kommt da aber wiederrum wieder auf die Jobart an. Als wirklich schwieriger würde ich die Schule betiteln.
    • Pro Schule: Arbeitszeiten waren human, man hatte meistens nur Freunde um sich rum, es ging um Noten, aber auch die waren nie soooo wichtig, wie Geldverdienen... ^^

      Kontra: Man musste viel allgemeines wissen, hatte keine Chance auf Spezialisierungen, wer in einem Fach schlecht war, hatte einfach mal Pech; Zeitweise gnadenlose Stressphasen, man ist dem lehrer ausgeliefert.


      Pro Arbei: Man kann seine Fähigkeiten optimieren, weiß, was man zu wissen hat, verdient ordentliches Geld, man kann oft alleine arbeiten und dem Chef aus dem Weg gehen (wenn man ihn nicht mag)
      Kontra: lange Arbeitszeiten, Stress bei Versagem riesig (Zukunft gnadenlos in gefahr) Kollegen sind nicht so gesprächig, wie schüler

      ist also eigentlich immer recht subjektiv: Komm ich mit den Mitschülern klar, hab ich spaß, bin ich unbeliebt, sehne ich mich an nen Ort, wo ich gestresst, aber alleine bin ;D
    • Ich würde sagen, dass Arbeiten nicht so schwiereig wie Schule ist, weil man sich einen Job wählen kann der einem Spaß macht und in dem man gut ist und in man in der Schule immer unter Leistungsdruck steht, einen großen Teil der Freizeit mit Hausaufgaben und Lernen verbringt und man sich nicht auf ein Gebiet spezialisieren kann, sondern in allen Fächern gut sein muss/sollte.
      Ich will schlafend sterben wie mein Opa und nicht schreiend wie sein Beifahrer.
    • Du bist ja Süß, als ob es heut noch so etwas gibt wie freie arbeitswahl.
      Das kannse knicken, meine Schwester zb hat ein gutes Abitur und hat noch nichmal im ansatz den Job bekommen den sie wollte die macht heute was ganz anderes!Also das mit der freien wahl fällt weg :)
      Viele müssen halt einfach das machen was man bekommt.
    • So siehts aus...ich hab auch nicht das gekriegt, was ich wollte...hab letztlich das genommen, was ich theoretisch bewältigen kann...ich HASSE es...aber man muss heute ja nehmen, was man kriegt...
    • Kann man doch nicht vergleichen. Kommt auf den Arbeitgeber, Lehrer usw an. Hab an meiner Schule 2 Lehrer die mich hassen und ich sie. Einer hat mir ein Verweis gegeben weil ich 2x kein Lineal dabei hatte....

      Aber kommt halt drauf an was man auch arbeitet, sowas wie Schauspieler und so wäre schon ganz spaßig, oder Musiker. Aber so standards Jobs, hmm, dem kann ich nichts abgewinnen. Hab auch kein Bock zu arbeiten, Lotto muss man dann halt spielen.

    • Aber kommt halt drauf an was man auch arbeitet, sowas wie Schauspieler und so wäre schon ganz spaßig, oder Musiker.


      Ich würde mich da nicht täuschen lassen ohne es selbst miterlebt zu haben. Ich selbst bin auch etwas neidisch wenn ich sehe das ein Daniel Radcliffe mit einem Harry Potter mehr verdient als ich in einigen Jahren zusammen aber ich würde die Arbeit auch nicht immer als spaßig bezeichnen. Ich denke das da viel Stress dabei ist, wenn du nicht so gut bist, wirst auch für keinen Film gebucht, kein Film ---> keine Einnahmen.


      Kollegen sind nicht so gesprächig, wie schüler



      Kommt wohl auch auf die Arbeit an, ich habe hier ebenso, nicht unbedingt das Gegenteil, etwas anderes erlebt. Man wurde schon in der ersten Woche sehr freundlich aufgenommen, auf Kaffee´s und Zigaretten (was ich beides nicht mag) eingeladen um etwas zu erzählen etc. Wie gesagt, wir haben gestzlich vorgeschriebene 111 Minuten Pause (bei 8 1/2 Stunden Arbeitszeit) und benutzen die fast nur zum reden. Ich habe den Vorteil in einem großen Unternehmen zu sein, wenn ich jemanden nicht mag, muss ich nichts mit dem zu tun haben. Außerdem gibt es einige die in meinem Alter sind (15-18) mit denen man einfach klarkommt.

      Also vom "Mitarbeiter" Verhältnis würde ich meinen Job mit Schule gleichsetzen. Einige mag man, mit denen macht man auch in der Freizeit was, einige mag man nicht, mit denen spricht man auch während Arbeit/Schule selten. Es wird nie einen Menschen geben der mit allen gut klarkommt.

      Was jetzt nicht unbedingt mit "schwieriger" zu tun hat aber ich bin nun im Berufsleben und muss sagen das ich in der früh gerne aufstehe um mich auf den Weg zur Arbeit zu machen bzw. auf der Arbeit gerne länger bleibe (freiwillig, ohne Zeitausgleich oder Bezahlung) oder das Wochenende zu langsam vergeht. So etwas wollte ich bei der Schule nie..;)
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