Laut einem Zeitungsabericht hatte Benoit seinen Wrestlerkollegen mitgeteilt dass seine Frau und sein Sohn eine Lebensmittelvergiftung hätten (...)
Er zeigte sich mir gegenüber nicht in Rage oder Verzweiflung sagte der Hausarzt Dr. Phil Astin (...)
Starke Persönlichkeitsveränderungen in den letzten 2 Jahren
In den vergangen Jahren hatte ich mit einigen Wrestlern Kontakt- und restlos alle bestätigten mir, dass Chris sich im Lauf der vergangenen 2 Jahre sehr geändert hätte, vor allem seit dem Tod Eddie Guerreros und Mike Durhams, seinem wohl engstem Freund.
Alle Wrestler bilden eine Gemeinschaft - aber wahre Freundschaften sind hier genau so selten wie auch im wirklichen Leben. Man hat viele gute Bekannte, aber echte Freunde, Freunde im wirklichen Sinn des Wortes? Wenn überhaupt, dann nur wenige. Und Chris hatte das Pech das all seine wirklichen Freunde Wrestler waren und allesamt starben. Angefangen von Owen Hart, den er schon seit seiner Kindheit kannte und mit dem ihn ein wirklich enges Verhältniss verband, über Davey Boy Smith, Eddie Guerrero, Mike Durham und erst 24 Juni diesen Jahres Shayne Bower (der unter dem Namen Biff Wellington wrestlete und der mit nur 44 Jahren an einem Herzinfakt starb). Mit Bover kämpfte Chris schon in Stampede, waren beide langjährige Tag Team Partner und verband beide eine gute Freundschaft.
Jeder Tod eines Kollegen geht den anderen Wrestlern natürlich nahe, schliesslich sind sie 50 Wochen im Jahr gemeinsam "on the road" und bilden sie eine grosse Familie. Sterben binnen weniger Jahre aber fünf der allerengsten Freundem so kann dies auch den härtesten Mann umhauen, besonders wenn dieser so wie es Benoit der Fall war, auch noch dauernd unter Drogen stand, denn nichts anderes ist bei Steoridmißbrauch der Fall (so ermittelte die Polizeim das Chris alle drei bis vier Wochen von seinem Arzt, Dr. Astin, eine Ration Steoride verschrieben bekam, die normalerweise für zehn Monate ausreicht)!
Eine andere Möglichkeit, die bei der Obduktion herauszufinden versucht wird, ist, ob Chris vielleicht Gehirnerschütterungen nicht richtig ausgeheilt hat. Auch dies kann zu extremen Persönlichkeitsveränderungen führen, wie ein Beispiel aus meiner Familie zeigt. Der Onkel meiner Frau hatte sich bei einem Verkehrsunfall eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen. Da er selbstständig war und das Geschäft mehr schlecht als recht liefm ging er entgegen der Warnung der Ärzte bereits nach wenigen Tagen wieder arbeiten - mit dem Ergebniss, dass er nur wenige Monate später wegen irreparabler Gehirnschäden und einer grossen Persönlcihkeitsveränderung in die geschlossene Abteilung der Düsseldorfer Nervenheilanstalt eingwiesen wurde.
Nach Angaben von WWElern hatte Chris wohl auch immer wieder mal eine Gehirnerschütterung erlitten, war jedoch immer wieder überraschend schnell wieder zurück gekommen. Und da sein Finisher ja der Diving Headbutt warm konnte er seinen Kopf in den Kämpfen auch nicht richtig schonen. Nach Ansicht von mir befragten Sportmedizinern kann auch dies zu einer starken Persönlichkeitsveränderung führen.
Auszug aus dem Bericht von Wolfgang Stach aus der aktuellen Power Wrestling über Benoits Persönlichkeitsveränderung von mir für euch abgeschrieben.
Er zeigte sich mir gegenüber nicht in Rage oder Verzweiflung sagte der Hausarzt Dr. Phil Astin (...)
Starke Persönlichkeitsveränderungen in den letzten 2 Jahren
In den vergangen Jahren hatte ich mit einigen Wrestlern Kontakt- und restlos alle bestätigten mir, dass Chris sich im Lauf der vergangenen 2 Jahre sehr geändert hätte, vor allem seit dem Tod Eddie Guerreros und Mike Durhams, seinem wohl engstem Freund.
Alle Wrestler bilden eine Gemeinschaft - aber wahre Freundschaften sind hier genau so selten wie auch im wirklichen Leben. Man hat viele gute Bekannte, aber echte Freunde, Freunde im wirklichen Sinn des Wortes? Wenn überhaupt, dann nur wenige. Und Chris hatte das Pech das all seine wirklichen Freunde Wrestler waren und allesamt starben. Angefangen von Owen Hart, den er schon seit seiner Kindheit kannte und mit dem ihn ein wirklich enges Verhältniss verband, über Davey Boy Smith, Eddie Guerrero, Mike Durham und erst 24 Juni diesen Jahres Shayne Bower (der unter dem Namen Biff Wellington wrestlete und der mit nur 44 Jahren an einem Herzinfakt starb). Mit Bover kämpfte Chris schon in Stampede, waren beide langjährige Tag Team Partner und verband beide eine gute Freundschaft.
Jeder Tod eines Kollegen geht den anderen Wrestlern natürlich nahe, schliesslich sind sie 50 Wochen im Jahr gemeinsam "on the road" und bilden sie eine grosse Familie. Sterben binnen weniger Jahre aber fünf der allerengsten Freundem so kann dies auch den härtesten Mann umhauen, besonders wenn dieser so wie es Benoit der Fall war, auch noch dauernd unter Drogen stand, denn nichts anderes ist bei Steoridmißbrauch der Fall (so ermittelte die Polizeim das Chris alle drei bis vier Wochen von seinem Arzt, Dr. Astin, eine Ration Steoride verschrieben bekam, die normalerweise für zehn Monate ausreicht)!
Eine andere Möglichkeit, die bei der Obduktion herauszufinden versucht wird, ist, ob Chris vielleicht Gehirnerschütterungen nicht richtig ausgeheilt hat. Auch dies kann zu extremen Persönlichkeitsveränderungen führen, wie ein Beispiel aus meiner Familie zeigt. Der Onkel meiner Frau hatte sich bei einem Verkehrsunfall eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen. Da er selbstständig war und das Geschäft mehr schlecht als recht liefm ging er entgegen der Warnung der Ärzte bereits nach wenigen Tagen wieder arbeiten - mit dem Ergebniss, dass er nur wenige Monate später wegen irreparabler Gehirnschäden und einer grossen Persönlcihkeitsveränderung in die geschlossene Abteilung der Düsseldorfer Nervenheilanstalt eingwiesen wurde.
Nach Angaben von WWElern hatte Chris wohl auch immer wieder mal eine Gehirnerschütterung erlitten, war jedoch immer wieder überraschend schnell wieder zurück gekommen. Und da sein Finisher ja der Diving Headbutt warm konnte er seinen Kopf in den Kämpfen auch nicht richtig schonen. Nach Ansicht von mir befragten Sportmedizinern kann auch dies zu einer starken Persönlichkeitsveränderung führen.
Auszug aus dem Bericht von Wolfgang Stach aus der aktuellen Power Wrestling über Benoits Persönlichkeitsveränderung von mir für euch abgeschrieben.
Entweder du stirbst als Held
oder du lebst lang genug um böse zu werden!