USA-Polizei

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    • USA-Polizei

      Wie findet ihr wie die Polizei in der USA manchmal gegen Leute vorgehen?
      Ich find sowas verrückt was dort in der USA bei den Kontrollen abgeht. Sogar die Leute schlagen die Polizisten. Ich wollt einfach mal eure Meinung dazu hören.

      youtube.com/watch?v=6DxLjD8s3oc
      youtube.com/watch?v=blCzB-8o7lk
      youtube.com/watch?v=kX1Oer2EGu8&mode=related&search=

      Sind paar Videos wo man was über die Polizei und die Leute sehen kann.
    • Ich finde es weare nicht fair das man sagt das die Polizei da seher Gewalteatig ist. Nur weils ein paar mal zu vorfeallen gekommen ist. Aber diese Videos sind schockierend das passiert weil die Polizisten da zu grose Freiheit haben
      [COLOR="Blue"]SHARK BOY RULZ[/COLOR]
    • Gut, dass du in der letzten Zeit Nachrichten usw. verfolgt hast. Das Problem gibt es, gab es und wird es wahrscheinlich immer geben. Und zwar in großer Anzahl. Und selbst wenn seine Videos Einzellfälle wären, muss man das Problem trotzdem ernst nehmen.
      JACK: Every Friday night I, I fly from LA to Tokyo or, Singapore, Sydney. And then I, I get off and I, have a drink, and then I fly home.
      KATE: Why?
      JACK: Because I want it to crash, Kate.


      Hertha BSC Berlin <3
    • Die deutschen Bullen sind kein Stück besser. Aber wenn man rechtlich was dagegen unternimmt, bleibt man noch dazu auf einem schönen Sümmchen sitzen. Da hilft nur massive Gegengewalt. Zwar nicht bzgl. der Kernproblematik, nicht finanziell und auch nicht rechtlich - aber zumindest ist es ein sinnvoller Schritt um Stolz/Selbstachtung zu bewahren und Traumata zu vermeiden.
    • LittleNikanMariato schrieb:

      Ich finde es weare nicht fair das man sagt das die Polizei da seher Gewalteatig ist. Nur weils ein paar mal zu vorfeallen gekommen ist. Aber diese Videos sind schockierend das passiert weil die Polizisten da zu grose Freiheit haben


      Du lebst doch in Amerika?!
      Warum redest du dann von "da"?
      :rolleyes:
    • David schrieb:

      Na komm... ich denke nicht, dass man das gross ausdiskutieren muss. Ihr seid ja auch ein paar Jährchen älter.. lasst ihn doch wohnen wo er möchte. ;)


      Na wenn er mir nicht galubt dan solle er denken was er will. ich will keine Diskusion anfagen und off topic gehen. Dan eine Verwarnung wegen Spam nochmal kriegen also ist es besser fuer uns beide ok.
      [COLOR="Blue"]SHARK BOY RULZ[/COLOR]
    • 2eXtreme schrieb:

      Wie findet ihr wie die Polizei in der USA manchmal gegen Leute vorgehen?
      Ich find sowas verrückt was dort in der USA bei den Kontrollen abgeht. Sogar die Leute schlagen die Polizisten. Ich wollt einfach mal eure Meinung dazu hören.

      youtube.com/watch?v=6DxLjD8s3oc
      youtube.com/watch?v=blCzB-8o7lk
      youtube.com/watch?v=kX1Oer2EGu8&mode=related&search=

      Sind paar Videos wo man was über die Polizei und die Leute sehen kann.


      Ich finde deine beispiele nicht ausreichend um ein Grundlegendes urteil über die gesammte Polizei in der USA fällen zu können.Es gibt nicht DIE Polizei die sich schlecht verhält,sondern DIE Polizisten die soetwas tun und sich somit schlecht verhalten.

      Überall gibt es schwarze Schaafe,die Ihren Job und ihre Macht dafür missbrauchen anderen menschen das leben schwer zu machen.Das ist nichtnur bei der Polizei so,sondern ÜBERALL in jedem Beruf.

      Polizisten haben meine Achtung und Respekt. Sie haben einen verdammt harten und UNDANKBAREN Job und verdienen dafür viel zu wenig. Ein Fussballer,nur weil er dem Ball nachrennt und am Spielfeld die sau rauslässt (siehe Kahn usw.) verdient fürs Nasepopeln und diverser eskapaden das Zehnfache.
    • Niemand ist wegen seinem Job zu bemitleiden. Niemand kann sich rausreden nur seinen Job zu tun. In Deutschland gibt es freie Berufswahl. Jeder weiss, welches Image an dem beruf haftet, den er wählt. Also muss er mit den Vorurteilen klar kommen. Die Vorurteile gegen die Polizei widerum resultieren aus einer Vielzahl realer Begebenheiten. Erst wenn sich die Problematik spürbar bessert, wird die Polizei ein besseres Image haben.
      Dies wird aber wohl kaum passieren, da es bei den Bullen nur so vor Idioten wimmelt, die meinen, ihre Berufswahl würde sie legtimieren Rache an den Feindbildern ihrer Jugend zu nehmen ....oder Typen, die sich einbilden ihre mässig gebildete gutbürgerliche Moral wäre ausreichend, um ihren Aktionsradius nach eigenem Ermessen zu erweitern.

      Die Polizei ist darüber hinaus das ausführende Organ, welches Staatskriminalität gegen Andersdenkende anwendet. Alleine deshalb verwehre ich diesen Individuen jeden Respekt.
    • Polizeibrutalität

      Nach wie vor erhielt amnesty international von weitverbreiteten Berichten über Polizeibrutalität – darunter der missbräuchliche Einsatz von Pfefferspray und Polizeihunden – Kenntnis sowie über Todesfälle infolge gefährlicher Zwangsmaßnahmen und polizeilichem Schusswaffengebrauch unter ungeklärten Umständen. In mehreren Polizeibehörden wurden 1999 systematische Verstöße gegen die Menschenrechte aufgedeckt. Auf der Grundlage eines Gesetzes von 1994, das es dem Justizministerium ermöglicht, Polizeibehörden, denen »ein Muster oder eine Praxis« von Übergriffen zur Last gelegt wird, zu verklagen, waren gegen mehrere Polizeibehörden, darunter die von New York (New York Police Department – NYPD), Ermittlungsverfahren der Bundesbehörden anhängig.

      Bei vielen der unbewaffneten Verdachtspersonen, die von Polizeibeamten erschossen wurden, handelte es sich um Angehörige ethnischer Minderheiten. Einige von ihnen wurden erschossen, als sie vom Tatort eines Bagatelldelikts flüchteten, andere im Zuge routinemäßiger Verkehrskontrollen. Weitverbreitet bestanden Bedenken, dass die Polizei vorwiegend Fahrzeughalter, die ethnischen Minderheiten angehören, im Zuge von Kontrollen anhält und durchsucht, eine Praxis, die unter dem Begriff »Erstellung von Rassenprofilen« bekannt ist. Ein Gesetzentwurf, auf dessen Grundlage der Generalstaatsanwalt der USA verpflichtet werden sollte, Statistiken über den Zusammenhang zwischen Rassenzugehörigkeit und Verkehrskontrollen zu führen, wurde dem Kongress erneut vorgelegt, war aber bis Jahresende nicht verabschiedet worden. Zwischenzeitlich haben einzelne Bundesstaaten eigene Gesetze verabschiedet, um die »Erstellung von Rassenprofilen« zu unterbinden, während mehrere Polizeibehörden eigene Überwachungsmechanismen geschaffen haben. Empörung löste auch die Tatsache aus, dass mehrere geistig oder emotional gestörte Personen unter Umständen erschossen wurden, bei denen der Einsatz nicht tödlicher Mittel ausgereicht hätte.

      Zwar wurden nur wenige Polizeibeamte wegen Misshandlungen an Tatverdächtigen strafrechtlich verfolgt, doch waren im Berichtsjahr in mehreren publizitätsträchtigen Fällen Prozesse gegen Polizisten anhängig.

      Nach vorliegenden Meldungen wurden im Dezember bei Protestaktionen während eines Treffens der Welthandelsorganisation in Seattle mehrere Demonstranten von der Polizei misshandelt. Dabei setzte die Polizei Berichten zufolge Pfefferspray und Tränengas wahllos gegen gewaltfreie Demonstranten, Zuschauer und unbeteiligte Anwohner ein. Gegen mehrere festgenommene Personen soll die Polizei im King-Bezirksgefängnis mit exzessiver Gewalt vorgegangen sein. Ende des Jahres wurden die Vorwürfe von örtlichen Bürgerrechtsgruppen und einem Ausschuss des Stadtrats von Seattle untersucht.

      Ende 1999 waren nach wie vor Ermittlungen eines Sonderuntersuchungsausschusses gegen die Polizei von Los Angeles (Los Angeles Police Department – LAPD) anhängig, nachdem Vorwürfe erhoben worden waren, denen zufolge Beamte der Polizeiwache Rampart unbewaffnete Tatverdächtige geschlagen und Schusswaffen gegen sie eingesetzt, ihnen Beweise untergeschoben sowie zwecks Vertuschung ihres Vorgehens gelogen hatten. Etliche Polizisten waren daraufhin entlassen oder vom Dienst suspendiert worden. Der Skandal, der durch die Zeugenaussage eines im Zusammenhang mit einem anderen Delikt festgenommenen Polizisten aufgedeckt worden war, ließ trotz verschiedener Reformen in den letzten Jahren Zweifel an der Wirksamkeit der Aufsichtsmechanismen der LAPD aufkommen.

      Im April erhob das US-amerikanische Justizministerium nach Bundesrecht Klage gegen die Staatspolizei von New Jersey, der sie »ein Muster und eine Praxis« diskriminierender Straßenkontrollen anlastete. In mehreren Bundesstaaten, darunter Colorado, Illinois, Maryland, Michigan, Oklahoma und Pennsylvania waren ähnliche Klagen von Bürgerrechtsgruppen gegen verschiedene staatliche oder örtliche Polizeibehörden anhängig.

      Im Oktober erhob das Justizministerium Klage gegen die Polizei von Columbus, Ohio, weil diese ein Muster von Verstößen gegen die Bürgerrechte geduldet hatte, darunter exzessive Gewaltanwendung sowie widerrechtliche Festnahmen und Durchsuchungen.

      Im Juni erschoss ein Beamter der LAPD Margaret Laverne Mitchell, eine hinfällige, geisteskranke Afroamerikanerin Mitte Fünfzig, als sie versuchte, die Polizisten mit einem Schraubenzieher anzugreifen. Eine erste polizeiinterne Untersuchung kam zu dem Schluss, der Schusswaffeneinsatz sei mit den Richtlinien vereinbar gewesen, warf den Beamten allerdings eine »falsche Taktik« vor. Nachdem ein anderer Polizist der LAPD den 16-jährigen Felix Valenzuela erschossen hatte, der unbewaffnet und nackt war und außerdem blutete, richtete die LAPD im November eine Sondereinheit ein, die das Vorgehen der Polizei im Umgang mit geistig gestörten Personen einer Überprüfung unterziehen soll.

      Im Dezember verurteilte ein Gericht einen New Yorker Polizeibeamten wegen Folterhandlungen an dem haitianischen Einwanderer Abner Louima zu 30 Jahren Freiheitsentzug. Der Polizist hatte 1997 Abner Louima geschlagen, mit Fußtritten traktiert und ihm einen abgebrochenen Holzstiel in den Anus gestoßen und dem Haitianer auf diese Weise schwere Verletzungen an Dünndarm und Blase zugefügt. Die Urteilsverkündung gegen einen zweiten Polizeibeamten, der an den Übergriffen beteiligt gewesen war, stand Ende des Jahres noch aus. Zwei weitere New Yorker Polizisten waren des Mordes zweiten Grades an Amadou Diallo angeklagt. Die Beamten hatten im Februar vor der Wohnung des Westafrikaners 41 Schüsse auf den Mann abgegeben, den sie offenbar irrtümlich für einen Straftatverdächtigen gehalten hatten.

      Im Juni organisierte das Justizministerium einen landesweiten Kongress zum Thema Polizeibrutalität, an dem Vertreter gesellschaftlicher Gruppen, Bürgerrechtsgruppen und der Polizei teilnahmen. Darüber hinaus versuchte die Regierung mit weiteren Initiativen, die Rechenschaftspflicht der Polizei zu verstärken und die Beziehungen zwischen Bürgern und Polizei zu verbessern.

      Im September und Oktober veranstaltete amnesty international in Los Angeles, Chicago und Pittsburgh Anhörungen zum Thema Polizeibrutalität. Darüber hinaus arbeitete sie mit mehreren US-amerikanischen Organisationen zusammen, um bis Ende des Jahres einen Katalog von Empfehlungen vorlegen zu können.

      quelle: das gute alte internet und amnesty
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      [COLOR="White"]“Wenn du nicht mit Klugheit überzeugen kannst, dann verwirre mit Dummheit.“[/COLOR]