Hat das wirklich noch keiner bemerkt , was die Löwen-Fans in den letzten 2 Monaten auf die Beine gestellt haben ?!
Hier mal zwei Texte dazu:
15.05.07 - 15:50 Uhr
Nostalgie und Zukunft in der „Kultstätte“: 1860 II – SV Wehen
Die letzte Heimpartie der Löwen-U23 in der Regionalliga Süd gegen den FK Pirmasens (3:0) verfolgten 700 Zuschauer – gegen Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen am Freitag, 18. Mai 2007, 19 Uhr, werden mehrere tausend im Grünwalder Stadion erwartet. Verantwortlich dafür ist der Aufruf verschiedener Fangruppierungen, die sich für den Erhalt des „Sechzger“-Stadion einsetzen. So wurde extra für diese Partie die „Aktion X-Tausend“ ins Leben gerufen.
Alle Fans, ob organisiert oder unorganisiert sollen mobilisiert werden, um die U23 im Abstiegskampf zu unterstützen und gleichzeitig für einen Erhalt des Städtischen Stadions an der Grünwalder Straße zu demonstrieren. Denn die Stadt plant für 2010 den Abriß des „Sechzger“. Ernst Tanner, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Löwen und in dieser Funktion auch für die Amateurmannschaft zuständig, begrüßt die Aktion. „Sie ist äußerst positiv, weil sie uns finanziell unterstützt und uns der Erhalt des Grünwalder Stadions aus zwei Gründen am Herzen liegt: Erstens aus der Tradition heraus; zweitens ist das Stadion für den Nachwuchsbereich zum Überleben wichtig.“ Ohne eine geeignete Spielstätte bliebe der zweiten Mannschaft die Regionalliga verwehrt. „Das Grünwalder Stadion erfüllt alle Auflagen, ist für uns ideal.“
Manni Wagner, Meister-Löwe von 1966, unterstützt zusammen mit seinen früheren Mannschaftskollegen ebenfalls die Aktion. „Natürlich bin ich für den Erhalt des Stadions. Dort hat Sechzig seine größten Erfolge gefeiert“, so der 68-Jährige. Süddeutsche Meisterschaft 1963, DFB-Pokalsieg 1964, die Deutsche Meisterschaft 1966, dazu viele große Partien im Europapokal. Ein Spiel ist Wagner besonders in Erinnerung - eigentlich nur ein Freundschaftsspiel. „Im Grünwalder haben wir mit 4:5 gegen den FC Santos mit Pelé verloren. Das war vielleicht unser bestes Spiel überhaupt.“ Der frühere Verteidiger kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass Bagger irgendwann das Stadion platt machen. Er und seine Mitstreiter sind nach wie vor tief mit dem Grünwalder Stadion verwurzelt. „Wenn Zeljko Perusic aus der Schweiz zu Besuch kommt, treffen wir uns nicht bei mir oder am Trainingsgelände, sondern immer am Sechzger Stadion“, erzählt er. Zusammen mit seinen Ex-Kollegen Wilfried Kohlars und Peter Grosser wird Wagner vor dem Spiel gegen Wehen Stefan Schneider Rede und Antwort stehen. Schneider moderiert das Rahmenprogramm, unterstützt Hans Jauernig, Stadionsprecher der U23, an diesem Abend.
Wer also Nostalgie und gleichzeitig die Zukunft des TSV 1860 erleben möchte, sollte unbedingt ins Grünwalder Stadion kommen. Tanner hofft natürlich, dass sich viele Zuschauer positiv auf die Leistung seines Teams auswirken. „Natürlich ist es bei jungen Spielern gefährlich. Es kann leicht sein, dass sie sich von so einer Kulisse beeinflussen lassen und gehemmt ins Spiel gehen. Aber ich hoffe auf das Gegenteil.“ Mit dem SV Wehen kommt kein Geringerer als der Zweitliga-Aufsteiger ins Grünwalder Stadion. „Es ist eine physisch sehr robuste Truppe“, sagt Tanner. „Da ist kaum einer unter 1,85 m. Deshalb sind sie bei Standards unheimlich gefährlich.“ Dies habe man bitter im Hinspiel erfahren müssen. Der 40-jährige Tanner hofft auf ein gutes Spiel gegen Wehen, „damit die Zuschauer sehen, dass wir in der Regionalliga guten Fußball bieten und dass der Unterbau bei den Löwen funktioniert“.
Für Trainer Klaus Koschlick zählt in diesem Spiel nur ein Sieg. „Ein Punkt wäre in unserer Situation zu wenig“, so der 58-Jährige. „Die Ergebnisse in der Liga sind momentan eigenartig. Wir haben die letzten drei Heimspiele gewonnen und sind trotzdem auf einen Abstiegsplatz gerutscht.“ So etwas habe es in den vergangenen Jahren nicht gegeben. „Nie mussten so viele Mannschaften um den Klassenerhalt kämpfen.“
Das Argument, dass es für die Hessen in diesem Spiel um nichts mehr ginge, will Koschlick indes nicht hören. „Die wollen unbedingt Meister werden, haben nichts zu verschenken“, warnt er vor dem Gegner. Es sei eine Mannschaft, „die hinten sehr kompakt steht, wenig Gegentore kassiert hat und auf seine Chance nach vorne wartet. Spielerisch sind sie sicher nicht die Stärksten, aber das Andere ist auch eine Qualität. Deswegen sind sie zu Recht aufgestiegen“, so der Fußball-Lehrer.
Genau das, was Wehen hat, fehlt Koschlicks Team: Abgezocktheit und Cleverness. So kassierte man im Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers kurz vor Schluss durch einen Freistoß das 0:1. „Normalerweise geht das Spiel 0:0 aus. Letztlich haben wir es durch eigene Dummheit verloren, weil wir nach 20 Minuten aufgehört haben, Fußball nach vorne zu spielen“, sagt Koschlick. Trotzdem ist der Trainer vor der Heimpartie gegen den Tabellenführer optimistisch. „Das wird ein richtiges Fußballfest an der Kultstätte Grünwalder Stadion. Ich hoffe, dass die Mannschaft mit der Kulisse umgehen kann und an die Heimstärke der letzten Spiele anknüpft.“
Jetzt nochmal eine kleinere Zusammenfassung:
09.05.07 - 13:00 Uhr
Ein Zeichen für den Erhalt des „Sechzger-Stadions“
Der TSV 1860 ruft alle Löwen-Fans dazu auf, am Freitag 18. Mai (19 Uhr) das Regionalliga-Spiel der U23 gegen den Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen im Stadion an der Grünwalder Straße zu besuchen und damit die Aktion „X-Tausend“ zu unterstützen. Ziel der von Fans gestarteten Aktion ist es, mit einer hohen Zuschauerzahl am 18. Mai ein Signal für den Erhalt des vom Abriss bedrohten „Sechzger-Stadions“ zu setzen.
„Die bisherige Resonanz ist überwältigend“, stellt Löwen-Präsident Albrecht von Linde fest: „Es konnten schon über 3.000 Karten im Vorverkauf abgesetzt werden.“ Karten sind in der 1860-Geschäftsstelle an der Grünwalder Straße 114, im Internet, über die 1860-Ticket-Hotline (Telefon 01805 / 60 1860) sowie beim Spiel der 1860-Profis am Sonntag, 13. Mai, 14 Uhr, gegen Hansa Rostock an einem speziellen Verkaufsstand vor der Allianz Arena erhältlich. Mitglieder und Dauerkartenbesitzer erhalten 50% Ermäßigung. Zudem werden vergünstigte Doppel-Tickets für die Spiele gegen Wehen und den FC Bayern II (26. Mai, 14.30 Uhr) angeboten.
Präsident von Linde ist von der Aktion angetan: „Das Sechzger-Stadion ist ein unverzichtbarer Teil unserer Vereinstradition. Am 18. Mai wollen wir gemeinsam mit möglichst vielen Fans demonstrieren, wie viel uns Löwen am Erhalt des Stadions liegt.“ Auch von Lindes Präsidiumskollegen Otto Steiner und Karsten Wettberg appellieren an die Fans, am 18. Mai in die alte Löwen-Heimat zu kommen. „Das Stadion hat für jeden Löwen Kultcharakter. Es ist schließlich der Ort unserer größten Erfolge“, weiß Steiner, der am 18. Mai ein unvergessliches Ereignis erwartet: „Ich freue mich schon riesig darauf, wenn tausende Löwen-Fans mal wieder auf Giesings Höhen für Gänsehaut-Stimmung sorgen werden.“ Wettberg verweist zudem darauf, dass die U23 ein wichtiger Pfeiler für das Nachwuchskonzept des TSV 1860 ist: „Die U23 muss unbedingt in der Regionalliga bleiben. Die Unterstützung durch unsere Fans bei den Spielen gegen Wehen und Bayern II ist unheimlich wichtig für die junge Mannschaft.“ Alle drei Präsidiumsmitglieder sind sich einig: Als Spielstätte für die U23 und für die in der A-Junioren-Bundesliga spielende U19 des TSV 1860 ist das Stadion an der Grünwalder Straße unverzichtbar. „Es gibt keine Alternative zum Sechzger-Stadion.“
Eigentlich kann man das , was da bei uns Löwen abgegangen ist , nicht in Worte fassen.
Die Texte habe ich von tsv1860.de
Alles was passiert ist , aufzuschreiben hätte ich wohl nicht geschafft.
Auch durch Spenden der Löwen wurden Anzeigen in Bayrischen und überregionalen Zeitungen Anzeigen gekauft.
Hier mal ein Beispielbild aus der AZ:
Wer die Möglichkeit hat und ein herz für 1860 hat , soll einfach hingehen und die Jungs zum Sieg brüllen.
Ich selber kann nicht hin , weil ich sonst wieder ca. 600 Euro blechen müsste und das habe ich letztens schon gemacht , außerdem schreibe ich an diesem Freitag eine für meine Versetzung relevante Mathearbeit, somit kann ich auch nicht die Schule "schwänzen".
Es reisen sogar Leute aus Hamburg , Wien etc an ...
Hier mal zwei Texte dazu:
15.05.07 - 15:50 Uhr
Nostalgie und Zukunft in der „Kultstätte“: 1860 II – SV Wehen
Die letzte Heimpartie der Löwen-U23 in der Regionalliga Süd gegen den FK Pirmasens (3:0) verfolgten 700 Zuschauer – gegen Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen am Freitag, 18. Mai 2007, 19 Uhr, werden mehrere tausend im Grünwalder Stadion erwartet. Verantwortlich dafür ist der Aufruf verschiedener Fangruppierungen, die sich für den Erhalt des „Sechzger“-Stadion einsetzen. So wurde extra für diese Partie die „Aktion X-Tausend“ ins Leben gerufen.
Alle Fans, ob organisiert oder unorganisiert sollen mobilisiert werden, um die U23 im Abstiegskampf zu unterstützen und gleichzeitig für einen Erhalt des Städtischen Stadions an der Grünwalder Straße zu demonstrieren. Denn die Stadt plant für 2010 den Abriß des „Sechzger“. Ernst Tanner, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Löwen und in dieser Funktion auch für die Amateurmannschaft zuständig, begrüßt die Aktion. „Sie ist äußerst positiv, weil sie uns finanziell unterstützt und uns der Erhalt des Grünwalder Stadions aus zwei Gründen am Herzen liegt: Erstens aus der Tradition heraus; zweitens ist das Stadion für den Nachwuchsbereich zum Überleben wichtig.“ Ohne eine geeignete Spielstätte bliebe der zweiten Mannschaft die Regionalliga verwehrt. „Das Grünwalder Stadion erfüllt alle Auflagen, ist für uns ideal.“
Manni Wagner, Meister-Löwe von 1966, unterstützt zusammen mit seinen früheren Mannschaftskollegen ebenfalls die Aktion. „Natürlich bin ich für den Erhalt des Stadions. Dort hat Sechzig seine größten Erfolge gefeiert“, so der 68-Jährige. Süddeutsche Meisterschaft 1963, DFB-Pokalsieg 1964, die Deutsche Meisterschaft 1966, dazu viele große Partien im Europapokal. Ein Spiel ist Wagner besonders in Erinnerung - eigentlich nur ein Freundschaftsspiel. „Im Grünwalder haben wir mit 4:5 gegen den FC Santos mit Pelé verloren. Das war vielleicht unser bestes Spiel überhaupt.“ Der frühere Verteidiger kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass Bagger irgendwann das Stadion platt machen. Er und seine Mitstreiter sind nach wie vor tief mit dem Grünwalder Stadion verwurzelt. „Wenn Zeljko Perusic aus der Schweiz zu Besuch kommt, treffen wir uns nicht bei mir oder am Trainingsgelände, sondern immer am Sechzger Stadion“, erzählt er. Zusammen mit seinen Ex-Kollegen Wilfried Kohlars und Peter Grosser wird Wagner vor dem Spiel gegen Wehen Stefan Schneider Rede und Antwort stehen. Schneider moderiert das Rahmenprogramm, unterstützt Hans Jauernig, Stadionsprecher der U23, an diesem Abend.
Wer also Nostalgie und gleichzeitig die Zukunft des TSV 1860 erleben möchte, sollte unbedingt ins Grünwalder Stadion kommen. Tanner hofft natürlich, dass sich viele Zuschauer positiv auf die Leistung seines Teams auswirken. „Natürlich ist es bei jungen Spielern gefährlich. Es kann leicht sein, dass sie sich von so einer Kulisse beeinflussen lassen und gehemmt ins Spiel gehen. Aber ich hoffe auf das Gegenteil.“ Mit dem SV Wehen kommt kein Geringerer als der Zweitliga-Aufsteiger ins Grünwalder Stadion. „Es ist eine physisch sehr robuste Truppe“, sagt Tanner. „Da ist kaum einer unter 1,85 m. Deshalb sind sie bei Standards unheimlich gefährlich.“ Dies habe man bitter im Hinspiel erfahren müssen. Der 40-jährige Tanner hofft auf ein gutes Spiel gegen Wehen, „damit die Zuschauer sehen, dass wir in der Regionalliga guten Fußball bieten und dass der Unterbau bei den Löwen funktioniert“.
Für Trainer Klaus Koschlick zählt in diesem Spiel nur ein Sieg. „Ein Punkt wäre in unserer Situation zu wenig“, so der 58-Jährige. „Die Ergebnisse in der Liga sind momentan eigenartig. Wir haben die letzten drei Heimspiele gewonnen und sind trotzdem auf einen Abstiegsplatz gerutscht.“ So etwas habe es in den vergangenen Jahren nicht gegeben. „Nie mussten so viele Mannschaften um den Klassenerhalt kämpfen.“
Das Argument, dass es für die Hessen in diesem Spiel um nichts mehr ginge, will Koschlick indes nicht hören. „Die wollen unbedingt Meister werden, haben nichts zu verschenken“, warnt er vor dem Gegner. Es sei eine Mannschaft, „die hinten sehr kompakt steht, wenig Gegentore kassiert hat und auf seine Chance nach vorne wartet. Spielerisch sind sie sicher nicht die Stärksten, aber das Andere ist auch eine Qualität. Deswegen sind sie zu Recht aufgestiegen“, so der Fußball-Lehrer.
Genau das, was Wehen hat, fehlt Koschlicks Team: Abgezocktheit und Cleverness. So kassierte man im Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers kurz vor Schluss durch einen Freistoß das 0:1. „Normalerweise geht das Spiel 0:0 aus. Letztlich haben wir es durch eigene Dummheit verloren, weil wir nach 20 Minuten aufgehört haben, Fußball nach vorne zu spielen“, sagt Koschlick. Trotzdem ist der Trainer vor der Heimpartie gegen den Tabellenführer optimistisch. „Das wird ein richtiges Fußballfest an der Kultstätte Grünwalder Stadion. Ich hoffe, dass die Mannschaft mit der Kulisse umgehen kann und an die Heimstärke der letzten Spiele anknüpft.“
Jetzt nochmal eine kleinere Zusammenfassung:
09.05.07 - 13:00 Uhr
Ein Zeichen für den Erhalt des „Sechzger-Stadions“
Der TSV 1860 ruft alle Löwen-Fans dazu auf, am Freitag 18. Mai (19 Uhr) das Regionalliga-Spiel der U23 gegen den Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen im Stadion an der Grünwalder Straße zu besuchen und damit die Aktion „X-Tausend“ zu unterstützen. Ziel der von Fans gestarteten Aktion ist es, mit einer hohen Zuschauerzahl am 18. Mai ein Signal für den Erhalt des vom Abriss bedrohten „Sechzger-Stadions“ zu setzen.
„Die bisherige Resonanz ist überwältigend“, stellt Löwen-Präsident Albrecht von Linde fest: „Es konnten schon über 3.000 Karten im Vorverkauf abgesetzt werden.“ Karten sind in der 1860-Geschäftsstelle an der Grünwalder Straße 114, im Internet, über die 1860-Ticket-Hotline (Telefon 01805 / 60 1860) sowie beim Spiel der 1860-Profis am Sonntag, 13. Mai, 14 Uhr, gegen Hansa Rostock an einem speziellen Verkaufsstand vor der Allianz Arena erhältlich. Mitglieder und Dauerkartenbesitzer erhalten 50% Ermäßigung. Zudem werden vergünstigte Doppel-Tickets für die Spiele gegen Wehen und den FC Bayern II (26. Mai, 14.30 Uhr) angeboten.
Präsident von Linde ist von der Aktion angetan: „Das Sechzger-Stadion ist ein unverzichtbarer Teil unserer Vereinstradition. Am 18. Mai wollen wir gemeinsam mit möglichst vielen Fans demonstrieren, wie viel uns Löwen am Erhalt des Stadions liegt.“ Auch von Lindes Präsidiumskollegen Otto Steiner und Karsten Wettberg appellieren an die Fans, am 18. Mai in die alte Löwen-Heimat zu kommen. „Das Stadion hat für jeden Löwen Kultcharakter. Es ist schließlich der Ort unserer größten Erfolge“, weiß Steiner, der am 18. Mai ein unvergessliches Ereignis erwartet: „Ich freue mich schon riesig darauf, wenn tausende Löwen-Fans mal wieder auf Giesings Höhen für Gänsehaut-Stimmung sorgen werden.“ Wettberg verweist zudem darauf, dass die U23 ein wichtiger Pfeiler für das Nachwuchskonzept des TSV 1860 ist: „Die U23 muss unbedingt in der Regionalliga bleiben. Die Unterstützung durch unsere Fans bei den Spielen gegen Wehen und Bayern II ist unheimlich wichtig für die junge Mannschaft.“ Alle drei Präsidiumsmitglieder sind sich einig: Als Spielstätte für die U23 und für die in der A-Junioren-Bundesliga spielende U19 des TSV 1860 ist das Stadion an der Grünwalder Straße unverzichtbar. „Es gibt keine Alternative zum Sechzger-Stadion.“
Eigentlich kann man das , was da bei uns Löwen abgegangen ist , nicht in Worte fassen.
Die Texte habe ich von tsv1860.de
Alles was passiert ist , aufzuschreiben hätte ich wohl nicht geschafft.
Auch durch Spenden der Löwen wurden Anzeigen in Bayrischen und überregionalen Zeitungen Anzeigen gekauft.
Hier mal ein Beispielbild aus der AZ:
Wer die Möglichkeit hat und ein herz für 1860 hat , soll einfach hingehen und die Jungs zum Sieg brüllen.
Ich selber kann nicht hin , weil ich sonst wieder ca. 600 Euro blechen müsste und das habe ich letztens schon gemacht , außerdem schreibe ich an diesem Freitag eine für meine Versetzung relevante Mathearbeit, somit kann ich auch nicht die Schule "schwänzen".
Es reisen sogar Leute aus Hamburg , Wien etc an ...