Übergewicht in Deutschland

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    • Übergewicht in Deutschland

      Wie ja die Tage durch die Medien gegeistert ist, hat sich der Staat dazu entschlossen ein Wörtchen bzgl. der Ernährungsgewohnheiten der Deutschen mitzureden. Ein Auszug aus einem GMX Artikel:

      Das Kabinett hatte am Mittwoch grünes Licht für die Entwicklung des Fünf-Punkte-Aktionsplans gemeinsam mit den Ländern gegeben. Er soll im Frühjahr 2008 vorliegen soll. Damit sollen die fast 40 Millionen Übergewichtigen in Deutschland dazu bewegt werden, durch körperliche Aktivitäten und gesünderes Essen überflüssige Pfunde loszuwerden. Bis zu zwei Drittel der Männer und rund die Hälfte der Frauen gelten in Deutschland als zu dick. Fachleute gehen davon aus, dass etwa zwei Millionen Kinder und Jugendliche übergewichtig sind, 800 000 davon krankhaft.

      Kinder und Jugendliche sowie sozial benachteiligte Menschen sollen möglichst früh über gesündere Ernährung und Bewegung aufgeklärt werden. Damit sich die Bundesbürger mehr bewegen, sind Initiativen mit Ländern und Kommunen geplant. Das Essen in Schulen, Kantinen und Seniorenheimen soll ausgewogener werden.


      Ich befürworte einerseits diese Maßnahme, auf der anderen Seite habe ich mir überlegt, dass die Gründe für Übergewicht eher zu geringem Teil an Unwissen bzgl. gesunder Lebensmittel oder deren blossen Angebot liegen.

      Folgende Theorie: Was macht ein Nager im Käfig, der seinen Käfig für längere Zeit nicht verlassen kann?

      Er frisst mehr.

      Und was macht der Halter, wenn er dies bemerkt?

      Er spendiert dem Tier ein Laufrad und gibt mehr Heu statt festes Futter.

      Konsequenz: Manche Tiere nehmen diese Option an und manche nicht. Beide sind aber nur mässig glücklich, weil sie dennoch nicht gemäß ihrer Natur leben können. Und nun können sie noch nicht mal mehr zur Kompensation des Triebes nach Freiheit, Natur und Abenteuer so fressen wie sie es wollen.

      Ich seh da einen grossen Bezug zu unserer Realität. Der Mensch im goldenen Käfig der westlichen Zivilisation...

      Erst wollten sie uns fett, faul und gefügig machen, damit wir die Klappe halten, und Globalisierung, Kapitalismus und weltweiter Wirtschaftsdiktatur tatenlos gegenüberstehen. Und nun .... tja, jetzt merken sie, dass wir schon so fett und ausgebrannt sind, dass wir unserer Funktion als Batteriezellen der Industrie nicht mehr in vollem Umfang nachkommen können. Also Vollkornbrot statt Pizza und joggen statt fernsehen. Von uns geht ohnehin keine Gefahr mehr aus. Wir wurden erfolgreich auf allen Fronten konditioniert und haben uns brav die Wünsche der Wirtschaft zu eigen gemacht.

      Wenn da nur nicht diese komische Leere und Ziellosigkeit wäre ...muss ein Hungergefühl sein. Wo isn hier der nächste Burger King?
    • Ich würde eher in die Richtung tendieren, dass immer mehr Leute in Armut leben und sich die gesunden (und teureren) Lebensmittel gar nicht leisten können.

      Schaut euch nur mal die Obst und Gemüse Preise an. Leute, die z.b. Hartz 4 erhaten, können sich das doch gar nicht leisten. Also greifen sie zu billigen Lebensmitteln, die ungesund sind, weil sie halt nicht genug Geld übrig haben. Selbst wenn man auf den Markt geht, in die billigen Discounter wie Aldi und Lidle, ist es trotzdem ein Haufen Geld.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Sandy Malfoy schrieb:

      Ich würde eher in die Richtung tendieren, dass immer mehr Leute in Armut leben und sich die gesunden (und teureren) Lebensmittel gar nicht leisten können.

      Schaut euch nur mal die Obst und Gemüse Preise an. Leute, die z.b. Hartz 4 erhaten, können sich das doch gar nicht leisten. Also greifen sie zu billigen Lebensmitteln, die ungesund sind, weil sie halt nicht genug Geld übrig haben. Selbst wenn man auf den Markt geht, in die billigen Discounter wie Aldi und Lidle, ist es trotzdem ein Haufen Geld.


      Wenn ich richtig informiert bin hat jeder Hartz 4 Empfänger die Möglichkeit wöchentlich die städtischen "Tafeln" zu besuchen. Dort bekommt man pro Woche oder alle 14 Tage (den genauen Zeitraum kenne ich nicht) Lebensmittel im Wert von knapp 100 Euro. Die meisten besuchen diese Einrichtungen aus Stolz oder Scheu einfach nicht, dabei ist dies eine gute Entlastung für das knappe Budget. Ich habe letztens auf Arte eine sehr interessante Reportage darüber gesehen. Man kann sich seine "Tüten" sogar fast nur mit Obst und Gemüse vollpacken lassen. Wer diese Möglichkeiten dann nicht nutzt, muss sich am Ende auch nicht beschweren.

      Deshalb kann ich das von Dir angebrachte Argument nicht ganz verstehen.
    • Meiner Meinung nach ist jeder der Fett ist/ißt, selbst Schuld (außer diese die unter Krankheiten leiden, welche das nicht anders zulassen).

      Wer also von sich selber aus, alles mögliche in sich hineinstopft, außer Obst und Gemüse hat auch nichts anderes verdient als verachtet zu werden. Denn. Diese Menschen sollen sich ruhig "wohl" fühlen, aber innerlich sind sie kaputt und daran sind Sie selbst schuld.

      Ich kenne ein paar Menschen mit Übergewicht, die so tun, als wären sie super drauf. Spricht man das Thema jedoch an wird sofort ausgewichen. Beliebt ist natürlich auch der Satz: "Ich habe nur schwere Knochen!" - South Park lässt grüßen.

      Aber um es mal von der anderen Seite zu sehen. Wenn ich mir die Werbung im deutschen Fernsehen ansehe: Chips hier, Cola da, da nochmal zu Burger King und danach noch einen kurzen Abstecher bei McDonalds. Wie soll man da auch in der Hinsicht "Essen" ordentlich "gebildet" werden.

      Diese ganzen Geschäfte veranken sich im Gedächtnis und der Besuch ist beim nächsten Stadtbummel nicht weit. Noch 100 Meter bis zum Parkhaus oder noch 5 Minuten auf den Bus warten. Wenn man innerhalb dieses Weges/dieser Zeit nun ein Fast-Food-Restaurant sieht, ist der Burger schneller aufgegessen, als man gucken kann. Es geht halt einfach schnell und es ist lecker Essen für einen relativ annehmbaren Preis. Ich denke dieses Gefühl kennt jeder. McDonalds hat jetzt wenigstens Salat im Angebot, ich weiß nicht wie das bei den anderen Fast-Food-Ketten aussieht.

      Ein weiterer Punkt ist natürlich die Erziehung. Da kann ich jetzt nichts zu sagen, da in meiner Familie eigentlich alle einen gutaussehenden Körper haben (weder dünn, noch zu dick, normal halt) und ich es auch nie anders gewohnt war. Aber wenn ich bei anderen Familien sehe, dass der Vater fett ist, die Mutter ist fett und das Kind mit 2 Jahren schon übergewichtig, dann muss man dazu auch nichts mehr sagen. Das ist dann einfach die Schuld der Eltern, weil man das Denken eines Menschen in jungen Jahren sehr leicht beinflussen kann.

      Viel mehr hab ich auch garnicht zu sagen, will ich aber auch garnicht, weil mich dieses leidige Thema einfach nur aufregt. Alle meckern immer rum, dass das halbe Land übergewichtig ist. Tut was dagegen, ihr fordert von uns auch immer das beste.

      Das ist meine Meinung zu dem Thema. Kritiken sind erwünscht.

      ;)
    • Kunglao2k schrieb:

      Die fetten Kinder sollen sich einfach mehr bewegen und die fetten Eltern sollen einfach mal was vernünftiges kochen. Pure Faulheit der Fetten.


      Harte aber wahre Worte. :ja: :motz: MA muss es richtig angehen. Die Dicekn leute beschweren sich das sie so dick sind aber andererseits sind manche zu faul abzunehmen das ist so als wenn ich mir ein Haus kaufen will aber nicht dafür arbeiten will.
    • Man muss bei der "Studie" aber auch bedenken, dass hier ein ausgewachsener Mann, der 180cm groß ist und 85kg wiegt, als Übergewichtig gilt! Das wird natürlich komplett außer Acht gelassen :/

      Da ich chronisch Untergewichtig bin, soll mir das Thema eigentlich herzlich egal sein - ich achte auf meinen Körper, betreibe regelmäßig Sport (Fußball, Basketball) und widerstehe so gut wie jeden tag dem Imbiss nebenan (na gut - Gestern erst wieder dick Pommes Rot-weiß ^^)

      mMn kann der durchschnittsübergewichtige durchaus was an sich tun. Wirklich Krankhaft sind die wenigsten, benutzen eine Krankheit nur als Ausrede -.- Da fehlt es den meisten am Ehrgeiz, oder am Durchhaltevermögen - auch sindeinmal am tag 5 Kniebeugen da nicht ausreichend - es gibt ja solche Typen, die sich mit 2sekunden "Sport" etwas vorlügen müssen...

      Aufklärung ist zwar durchaus positiv zu bewerten, aber insgesamt wird es nicht viel bringen, weil man als Salatesser doch eher am Sozialen rand steht ^^ Wer zu McD´s geht, ohne nen Cheesburger zu essen, hat versagt...
    • Was ich mich gerade frage ab wann man denn als "zu dick" zählt. Nicht jeder "Dicke" hat unbedingt eine Diät nötig solange es sich noch in Grenzen hält. Man muss auch noch dabei hinzudenken, dass eine gewisse Menge Fett am Körper zu haben gesund ist. Natürlich darf man es nicht übertreiben genausowenig untertreiben. Also 0% Fett ist auch schlecht. Naja halt das Zwischending von beiden ist gut.
      Aufklärung ist natürlich das Stichwort aber trotzdem ist man nicht sofort ein verachtungswürdiger Mensch, wenn man z.B. alle 2 Wochen einmal zum Fast Food Laden geht und sich dort was gönnt.
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    • Ich denke das Problem liegt auch Begründet an den unzähligen neuen Medien. wer früher Spass haben wollte hatte ja quasi kaumeine andere Alternative als rauszugehen. Heutzutage hat man zuhause den Fernseher mit Konsole sowie PC und braucht qausi keinen Finger Krum machen. Man hat Spiel, Spaß und im schlimmsten Fall auch noch Schokolade was dann durchaus zu Übergewicht führt.

      Ich denke dieses Programm ist ein erster Schritt, bin mir aber noch nicht sicher, in wie weit es fruchten wird. Ich glaube bei der Jugend wird sowas wohl anfangs wenig verändern, doch möglicherweise werden diese Leute wenn sie aufwachsen dieses Wissen doch irgendwie nutzen können.
    • was kümmern mich dicke leute?? jeder soll so leben wie er mag.:t-up:
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      [COLOR="White"]“Wenn du nicht mit Klugheit überzeugen kannst, dann verwirre mit Dummheit.“[/COLOR]
    • Es sollten sich auch nur leute gedanken machen die massives übergewicht haben. Wenn man ein Paar kilo zu viel hat ist das ja nicht schlimm. Den BMI vertrau ich auch nicht, wenn z.B. jemand so richtig durchtrainiert ist und 110 Kg z.b. wiegt, dann hat er ja wohl kaum zu vile Fett. ^^ Man braucht ja auch nicht auf Fast Food verzichten man sollte es halt in maßen genießen, und wenn man ma wieder heißhunger hat nicht gleich wieder Chipse fressen.
    • Ich hab mehrere "dicke" Leute im Freundeskreis und muss sagen dass sie schon recht cool drauf sind. Meißt witziger als die anderen. Dicke Frauen hingegen werden gesellschaftlich nicht akzeptiert. Schwangerschaft, Diabetes, Schilddrüsen Fehlfunktion... ok kennt keiner, dann wars wohl doch McDonalds...

      Mir relativ egal wie die Leute aussehen solang es sich dabei nicht um Kinder handelt.
    • Ich kenne eher wenige Übergewichtige bzw. Dicke Leute.

      Die, die Dick sind, haben eher nur ein Bauch.

      Vielmehr kenne ich die , die bei 1.70cm Größe mindestens 40Kg (also 30 Kg untergewicht) wiegen und das sind nicht wenige.
    • Sascha schrieb:

      Wenn ich richtig informiert bin hat jeder Hartz 4 Empfänger die Möglichkeit wöchentlich die städtischen "Tafeln" zu besuchen. Dort bekommt man pro Woche oder alle 14 Tage (den genauen Zeitraum kenne ich nicht) Lebensmittel im Wert von knapp 100 Euro. Die meisten besuchen diese Einrichtungen aus Stolz oder Scheu einfach nicht, dabei ist dies eine gute Entlastung für das knappe Budget. Ich habe letztens auf Arte eine sehr interessante Reportage darüber gesehen. Man kann sich seine "Tüten" sogar fast nur mit Obst und Gemüse vollpacken lassen. Wer diese Möglichkeiten dann nicht nutzt, muss sich am Ende auch nicht beschweren.

      Deshalb kann ich das von Dir angebrachte Argument nicht ganz verstehen.


      Die Berliner Tafeln sind für Obdachlose oder für besonders schwere Fälle wie alleinerziehende Mutter mit zig Kindern.

      Die Tafeln haben nur ein begrenztes Kontingent an Lebensmitteln, was durch Spende geschieht.

      In ganz Berlin gibt es übrigens auch nur eine Tafel-Filiale. Dass sie nicht jeden Hartz 4 Empfänger bedienen können, dürfte klar sein. Daher nur die wirklich notwendigen Fälle.

      tafel.de

      Durchführungsbestimmung
      Die Tafeln können auch Artikel des täglichen Bedarfs ausgeben.
      Der Schwerpunkt muss auf dem Einsammeln und Ausgeben von Lebensmitteln liegen.
      Die Abgabe erfolgt unentgeltlich oder gegen einen geringen Kostenbeitrag, wie z.B. eine Münze pro Haushalt und Ausgabe.
      Die Ermittlung der Bedürftigkeit orientiert sich an der Abgabenordnung § 53 unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und wird von jeder Tafel individuell festgelegt.
      Die Abgabe der Lebensmittel erfolgt unter Beachtung der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) und des Infektionsschutzgesetzes.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Dromme schrieb:

      Wer also von sich selber aus, alles mögliche in sich hineinstopft, außer Obst und Gemüse hat auch nichts anderes verdient als verachtet zu werden. Denn. Diese Menschen sollen sich ruhig "wohl" fühlen, aber innerlich sind sie kaputt und daran sind Sie selbst schuld.


      Du verachtest Menschen, weil sie nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen? Das sind keine Menschen "zweiter Klasse", die nach Belieben zur persönlichen Erheiterung beleidigt werden dürfen, auch wenn man oftmals durch die Medien so ein Weltbild eingeredet bekommt. Das sind immer noch ganz normale Menschen und ich finde es ganz arm, Menschen wegen Äußerlichkeiten zu verachten.

      Dass Dicke oftmals "innerlich kaputt" sind, liegt wohl auch zu einem großen Teil an Leuten wie dir. Wenn man sich nämlich ständig dumme Sprüche anhören darf, dauert es oft nicht mehr lange, bis man sich wirklich selbst als minderwertig ansieht. Das kann dann im besten Fall dazu führen, dass diese Menschen dadurch so motiviert sind, dass sie tatsächlich abnehmen, andererseits kann es auch passieren, dass sie sich aus Angst der Nichtakzeptanz mehr und mehr aus dem sozialen Leben zurückziehen. Und das findest du alles richtig?
    • Marcel schrieb:

      Du verachtest Menschen, weil sie nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen? Das sind keine Menschen "zweiter Klasse", die nach Belieben zur persönlichen Erheiterung beleidigt werden dürfen, auch wenn man oftmals durch die Medien so ein Weltbild eingeredet bekommt. Das sind immer noch ganz normale Menschen und ich finde es ganz arm, Menschen wegen Äußerlichkeiten zu verachten.

      Dass Dicke oftmals "innerlich kaputt" sind, liegt wohl auch zu einem großen Teil an Leuten wie dir. Wenn man sich nämlich ständig dumme Sprüche anhören darf, dauert es oft nicht mehr lange, bis man sich wirklich selbst als minderwertig ansieht. Das kann dann im besten Fall dazu führen, dass diese Menschen dadurch so motiviert sind, dass sie tatsächlich abnehmen, andererseits kann es auch passieren, dass sie sich aus Angst der Nichtakzeptanz mehr und mehr aus dem sozialen Leben zurückziehen. Und das findest du alles richtig?

      Ich kann mich dir einfach nur anschließen. Ich habe irgendwann aufgehört hinzuhören.Weil es war mir einfach zu dumm.Entspricht man nicht den "Schönheitsideal" is man nen auf gut deutsch gesagt nen Stück******* Irgendwann is das Maß auch voll und man langt mal zu Traurig aber wahr
    • noch was zu der tafel : ich kenne jemanden, der da ein oder zwei wochen gearbeitet hat. ist das eigentlich normal, das da auch lebensmittel ausgegeben werden, die teils überlagert sind bzw. ist das überhaupt legitim?

      ansonsten schließ ich mich mal der meinung von rouven an. solange ein mensch kein problem mit irgendwelchen gesundheitlichen oder äußeren ( oder auch geistigen) erscheinungen hat, find ich das voll ok, können ja nich alle spindeldür sein