Er quälte und beklaute sie, um seinen Rausch zu finanzieren
Mutter zersägte ihren Sohn,
weil er drogensüchtig war
(BILD)
Essen – Ihre schlanken Hände hält sie sich vors Gesicht, als sie von der Polizei abgeführt wird. Die Hände dieser zierlichen Frau haben das grausamste Verbrechen Deutschlands begangen. Petra T. (50) hat ihren eigenen Sohn erschlagen und mit einer Kettensäge zerstückelt – die Leichenteile versteckte sie in ihrer Wohnung!
„Mein Sohn war drogensüchtig. Um seine Sucht zu finanzieren, hat er mich jahrelang gequält und bestohlen. Ich sah keinen anderen Ausweg mehr“, sagte die Mutter später im Polizeiverhör.
In der Nacht zu Mittwoch letzter Woche rächte sie sich entsetzlich an ihrem Kind. In ihrer Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung in Hattingen (NRW) erschlug sie ihren Sohn Danny (27) mit einer Axt, zerschmetterte Kopf und Hals.
Als die Leiche noch in ihrer Wohnung lag, traf sich die Mutter am nächsten Tag mit einer Freundin zum Kaffee. Da behauptete sie noch: „Endlich habe ich eine Wohnung für Danny gefunden, er zieht bald um.“
Am Freitag setzte sie ihr Massaker fort. Ein Nachbar (74): „Sie kam mit einer Motorsäge die Treppe hoch. Sie sagte, sie wolle ihr altes Sofa für den Sperrmüll durchsägen. Es könnte laut werden.“ Petra T. zerteilte den Leichnam ihres Sohnes, sägte ihn in der Mitte durch. Die Leichenteile legte sie in zwei Aluminiumkisten, steckte die blutige Kleidung in einen Koffer.
Erst jetzt wurde ihr grausiges Geheimnis entlarvt. Die Mutter hatte ihren zweiten Sohn zu sich bestellt. Er sollte beim Abtransport einer alten Waschmaschine helfen. Er sah Blutspuren überall in der Wohnung, bemerkte den Verwesungsgeruch. Seine Mutter gestand: „Ich habe Danny getötet.“
Sie stellte sich bei der Polizei, ein Richter erließ gestern nachmittag Haftbefehl wegen Mordes.
Die Kettensägen-Killerin! Petra T. (50) auf dem Weg zum Verhör, sie versteckt ihr Gesicht.
Mit einer solchen elektronischen Kettensäge zerteilte die Mutter ihren Sohn in der Körpermitte
was soll man dazu noch sagen ...
OHNE WORTE
Mutter zersägte ihren Sohn,
weil er drogensüchtig war
(BILD)
Essen – Ihre schlanken Hände hält sie sich vors Gesicht, als sie von der Polizei abgeführt wird. Die Hände dieser zierlichen Frau haben das grausamste Verbrechen Deutschlands begangen. Petra T. (50) hat ihren eigenen Sohn erschlagen und mit einer Kettensäge zerstückelt – die Leichenteile versteckte sie in ihrer Wohnung!
„Mein Sohn war drogensüchtig. Um seine Sucht zu finanzieren, hat er mich jahrelang gequält und bestohlen. Ich sah keinen anderen Ausweg mehr“, sagte die Mutter später im Polizeiverhör.
In der Nacht zu Mittwoch letzter Woche rächte sie sich entsetzlich an ihrem Kind. In ihrer Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung in Hattingen (NRW) erschlug sie ihren Sohn Danny (27) mit einer Axt, zerschmetterte Kopf und Hals.
Als die Leiche noch in ihrer Wohnung lag, traf sich die Mutter am nächsten Tag mit einer Freundin zum Kaffee. Da behauptete sie noch: „Endlich habe ich eine Wohnung für Danny gefunden, er zieht bald um.“
Am Freitag setzte sie ihr Massaker fort. Ein Nachbar (74): „Sie kam mit einer Motorsäge die Treppe hoch. Sie sagte, sie wolle ihr altes Sofa für den Sperrmüll durchsägen. Es könnte laut werden.“ Petra T. zerteilte den Leichnam ihres Sohnes, sägte ihn in der Mitte durch. Die Leichenteile legte sie in zwei Aluminiumkisten, steckte die blutige Kleidung in einen Koffer.
Erst jetzt wurde ihr grausiges Geheimnis entlarvt. Die Mutter hatte ihren zweiten Sohn zu sich bestellt. Er sollte beim Abtransport einer alten Waschmaschine helfen. Er sah Blutspuren überall in der Wohnung, bemerkte den Verwesungsgeruch. Seine Mutter gestand: „Ich habe Danny getötet.“
Sie stellte sich bei der Polizei, ein Richter erließ gestern nachmittag Haftbefehl wegen Mordes.
Die Kettensägen-Killerin! Petra T. (50) auf dem Weg zum Verhör, sie versteckt ihr Gesicht.
Mit einer solchen elektronischen Kettensäge zerteilte die Mutter ihren Sohn in der Körpermitte
was soll man dazu noch sagen ...
OHNE WORTE
"Life isn't, and never never has been a 2-0 home victory against the league leaders"
Blog des MTV Himmelpforten
MAG - Das Fußball Magazin
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