Die Stadtverwaltung der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh hat ihre Bürger dazu aufgerufen, mehr Hundefleisch zu essen. Auf diese Weise solle die Zahl der streunenden Hunde in der Stadt reduziert werden, hieß es in einem Zeitungsbericht.
"Los Leute, Hundefleisch schmeckt so köstlich", zitierte die Zeitung "Cambodia Daily" heute das Stadtoberhaupt Kep Chuktema. Die Hauptstädter müssten ihre Hochnäsigkeit gegenüber Hundefleisch ablegen, sagte er weiter. Streunende Hunde seien zunehmend ein Problem, gegen das die Verwaltung vorgehen müsse.
In den ländlichen Gegenden Kambodschas gehört Hundefleisch neben Spinnen, Käfern und Grillen zu den gängigen Gerichten. In der Hauptstadt aber ist sein Genuss verpönt. Die wenigen Liebhaber bestellen Hundefleisch in Restaurants verschämt als "spezielles Rindergericht".
Quelle: orf.at
"Los Leute, Hundefleisch schmeckt so köstlich", zitierte die Zeitung "Cambodia Daily" heute das Stadtoberhaupt Kep Chuktema. Die Hauptstädter müssten ihre Hochnäsigkeit gegenüber Hundefleisch ablegen, sagte er weiter. Streunende Hunde seien zunehmend ein Problem, gegen das die Verwaltung vorgehen müsse.
In den ländlichen Gegenden Kambodschas gehört Hundefleisch neben Spinnen, Käfern und Grillen zu den gängigen Gerichten. In der Hauptstadt aber ist sein Genuss verpönt. Die wenigen Liebhaber bestellen Hundefleisch in Restaurants verschämt als "spezielles Rindergericht".
Quelle: orf.at