Mosi tot? Der hat doch echt niemandem was getan?! Naja, der Neid, denke ich jedenfalls mal. Und was in der Modebranche so ablief, das weiß ja auch niemand.
Jedenfalls R.I.P.!
Jedenfalls R.I.P.!
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Originally posted by Cr@zy_Doc@14.01.2005 - 12:32:31
Ich beide, du und Sandy, kamt aber gleich auf den Hund zu sprechen. Das klang so, als ob euch der tote Mensch egal wäre. Naja, egal. Hab verstanden wie du es meintest.
R.I.P. Moshammer
[post=143211]Quoted post[/post]
Originally posted by BDS@14.01.2005 - 18:57:02
Der erinnert mich immer an Paul Bearer...
[post=143347]Quoted post[/post]
Originally posted by bild.t-online.de
[b]Mordfall Rudolph Moshammer
Die Spur führt ins Stricher-Milieu
Der Tod des Münchener Modezaren Rudolph Moshammer (64): Ermordet, mit einem Kabel von einem Unbekannten erwürgt.
Welches dunkle Geheimnis verbirgt sich hinter der Tat? Die Spur führt ins Stricher-Milieu.
Auf einer Pressekonferenz am Freitag nachmittag schilderten Münchner Polizei und die Staatsanwaltschaft die letzten Stunden des schillernden Designers.
Klar ist: Nachdem ihn sein Chauffeur am Abend zu Hause abgesetzt hatte, verließ Moshammer seine Villa noch einmal: Mit seinem schwarzen Rolls Royce fuhr er in ein Restaurant, wo er sich mit einer Bekannten zum Essen traf. Dort blieb er bis gegen 21 Uhr.
Doch danach fuhr er nicht nach Hause. Harald Pickert, Leiter der 20köpfigen SOKO „Moshammer“: „Zeugen beobachteten gegen 22 Uhr, daß er allein mit seinem Fahrzeug herumgefahren ist: zum Münchner Hauptbahnhof und zum Kapuzinerplatz.“
Bekannt ist: In dieser Gegend warten Stricher auf ihre Kunden. Fakt ist: Hier verliert sich bislang die Spur im Mordfall Moshammer...
Wann kehrte er wieder zurück in seine Villa im Münchener Nobel-Viertel Grünewald? War er allein oder in Begleitung? Die Polizei rätselt noch.
Pickert: „Wir suchen weitere Zeugen, die uns weiterhelfen können.“
Klar scheint zu sein: Der Tod trat „nach Mitternacht ein“, so Pickert. Weitere Verletzungen außer der „Gewalteinwirkung am Hals“ gab es nicht. „Die Spurensicherung ist noch vor Ort, die Obduktion läuft noch.“ Ein Ergebnis wird am frühen Abend erwartet. Ein Suizid, so Pickert, sei „ausgeschlossen“.
Rudolph Moshammer war am Freitag morgen um 9 Uhr von seinem Chauffeur und seinem Arzt gefunden worden. Er lag, mit schwarzem Sakko, Hemd und Hose bekleidet, auf dem Rücken im Flur seiner Villa.
Yorkshire-Hündin „Daisy“, Moshammers ständige Begleiterin der letzten Jahre, war im Schlafzimmer. Sie ist wohlauf. Der Chauffeur hat sie in seine Obhut genommen.
Hat sie gesehen, was sich in der Nobel-Villa abspielte? Hat ihr Herrchen seinen Mörder freiwillig ins Haus gelassen? Spuren für einen Einbruch oder einen Kampf, so Harald Pickert, gebe es bisher noch nicht.
Mysteriös: Wie der Sender n-tv meldet, hatte Moshammer seinen Leibwächter ausgerechnet für den heutigen Freitag abbestellt. Warum?
Die Polizei will jetzt im Bekannten- und Freundeskreis des Modemachers ermitteln. „Seine Lebensumstände sind sehr interessant“, so Pickert. Wir werden seine letzten Tage genau unter die Lupe nehmen: Wie hat er seine Freizeit verbracht, wie hat er sein Privatleben gestaltet?“
Moshammer war nie verheiratet. Er war sehr beliebt in der Promi-Szene, hatte aber nur wenige Freunde. Sein Ein und Alles war seine „Daisy“, die er ständig mit sich herumtrug.
Bei der Polizei gingen inzwischen viele besorgte Anfragen ein: Was wird jetzt aus Daisy?
Moshammers über alles geliebtes Hündchen wurde erst einmal von der Polizei in Obhut genommen. Der Chauffeur des Modezaren aber hat versprochen: Er will sich in nächster Zeit um Daisy kümmern.
Der Fall erinnert an den Mord an Walter Sedlmayr vor mehr als 14 Jahren. Der beliebte Volksschauspieler war von zwei Brüdern umgebracht worden. Erst mit seinem Tod kam heraus, daß der Mann homosexuell war, ein ausschweifendes Doppelleben geführt hatte [url=http://www.bild.t-online.de/BTO/promiskinomusik/2005/01/14/moshammer__sedlmayr/hg__mord__sedlmayr,templateId=renderKomplett.html](klicken Sie auch hier!).[/url]
Moshammers Markenzeichen waren seine pechschwarzen hochtoupierten Haare, eine Locke fesch in die Stirn gekämmt. Nie tauchte er ungeschminkt auf, immer war sein Gesicht tadellos hell gepudert.
Mode machte Moshammer seit den 60er Jahren – extravagant und schräg wie er selbst. Mit seiner Herrenmode der Luxusklasse verdiente er ein Vermögen. Zu seinen Kunden gehörten auch viele reiche Araber, aber auch Stars wie Arnold Schwarzenegger oder José Carreras.
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Originally posted by BDS@14.01.2005 - 19:39:52
schön von Bild.de kopiert,den Text kenn ich schon 2-3 std
[post=143365]Quoted post[/post]
Originally posted by Sandy Malfoy@15.01.2005 - 13:47:00
Ich hoffe mal nicht, dass jetzt schmutzige Wäsche gewaschen wird, nur weil er anscheinend homosexuell war.
[post=143538]Quoted post[/post]
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