Und es gibt ihn doch, den Promi-Bonus

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    • Quelle: AOL

      Hamburg - Showstar Freddy Quinn ist wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren und einer Geldbuße von 150.000 Euro verurteilt worden. Für das Hamburger Landgericht gibt es keinen Zweifel: Der Entertainer hat zwischen 1998 und 2002 umgerechnet 900.000 Euro Steuern hinterzogen. Der 73-Jährige hatte am ersten Prozesstag unter Tränen ein Geständnis abgelegt. Das Gericht folgte mit dem Urteil den Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung.

      "Wie nach einem Boxkampf"

      Quinn nahm das Urteil noch im Gerichtssaal an. "Ich fühle mich sehr schwach wie nach einem Boxkampf über zwölf Runden, aber das Urteil war fair."

      Schnelle Rückzahlung half Quinn

      Als strafmildernd wertete das Gericht Quinns Geständnis, sein hohes Alter und seine zügige Rückzahlung der Steuerschulden. "Wenn das nicht gewesen wäre, hätte die Kammer keine Skrupel gehabt, Sie ins Gefängnis zu stecken. Sie sind mit einem blauen Auge davongekommen", sagte der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung. Schließlich habe Quinn einen hohen Betrag hinterzogen.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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