Ein einsamer Highway, mitten im Nirgendwo. Die Sonne brennt hinab auf den Asphalt inmitten einsamer Prärie und karger Wüste. Blauer Himmel und naturbelassene Weiten, soweit das Auge reicht. Grenzenlose Freiheit, ein Sinnbild für den amerikanischen Traum, wenn man so möchte.
Die idyllische Ruhe wird schließlich von brachialem Motorensound unterbrochen, als eine Harley-Davidson durchs Bild brettert. Die Kamera folgt dem rustikalen Motorrad für einen Augenblick, bis es nach einigen weiteren Einstellungen an einem Straßenschild zum Halten kommt. Die Fahrerin steigt ab und als sie auch den Halm abnimmt, bestätigt sich das, was die eindrucksvolle Statur bereits vermuten ließ, es handelt sich dabei um Rhea Ripley.
Sie blickt gebannt auf das Straßenschild, an dem sie zum Halten kam. Nach einem Moment des Innehaltens zieht sie ihr Smartphone aus einer der Taschen ihrer Lederkluft, tippt kurz darauf herum und beginnt zu telefonieren.
Für einen Moment hört die Australierin zu was ihre Gesprächspartnerin zu sagen hat, ehe auch sie wieder selbst das Wort ergreift.
Das Gespräch wird beendet. Ripley packt ihr Smartphone wieder beiseite und setzt ihren Helm auf. Einmal lässt sie den Motor laut aufheulen, als die Kamera schließlich dreht und nur noch einfängt wie das Bike in den Sonnenuntergang rast, während zeitgleich etwas Musik einsetzt. – Ein Finaler Schnitt auf das Straßenschild folgt, vor dem Rhea gerade zum stehen kam.
Die idyllische Ruhe wird schließlich von brachialem Motorensound unterbrochen, als eine Harley-Davidson durchs Bild brettert. Die Kamera folgt dem rustikalen Motorrad für einen Augenblick, bis es nach einigen weiteren Einstellungen an einem Straßenschild zum Halten kommt. Die Fahrerin steigt ab und als sie auch den Halm abnimmt, bestätigt sich das, was die eindrucksvolle Statur bereits vermuten ließ, es handelt sich dabei um Rhea Ripley.
Sie blickt gebannt auf das Straßenschild, an dem sie zum Halten kam. Nach einem Moment des Innehaltens zieht sie ihr Smartphone aus einer der Taschen ihrer Lederkluft, tippt kurz darauf herum und beginnt zu telefonieren.
„Ja… Ja, ich bins. Ich bin im Moment auf dem Weg… Was? Nein, das hab ich nicht mitbekommen, du weißt genau, dass mich dieser Gossip Mist und diese ganzen Selbstdarstellerinnen nicht interessieren… I-D-C, I don’t care. Mir ist egal ob uns irgendwer für ein eingespieltes Team hält oder nicht, bei WrestleMania haben wir gewonnen und dieses Mal werden wir es auch.“
Für einen Moment hört die Australierin zu was ihre Gesprächspartnerin zu sagen hat, ehe auch sie wieder selbst das Wort ergreift.
„Genau so ist es, wir werden unser Ding durchziehen… Ja, ganz genau… Champions machen Titel, nicht Titel machen Champions… Ich freu mich schon auf den Gesichtsausdruck der beiden, wenn sie merken, dass sie nicht nur um irgendwelche Titel, sondern ihr Leben kämpfen müssen… Keine Sorge, wir sehen uns dann in Vegas, ich werde da sein…“
Das Gespräch wird beendet. Ripley packt ihr Smartphone wieder beiseite und setzt ihren Helm auf. Einmal lässt sie den Motor laut aufheulen, als die Kamera schließlich dreht und nur noch einfängt wie das Bike in den Sonnenuntergang rast, während zeitgleich etwas Musik einsetzt. – Ein Finaler Schnitt auf das Straßenschild folgt, vor dem Rhea gerade zum stehen kam.
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"The good thing about the American Dream is... that you can just go to sleep...
...and try it all again the next night."
"The good thing about the American Dream is... that you can just go to sleep...
...and try it all again the next night."