Es war ein sonniger Tag, als ich im Truck Stop saß und während ich Kaffee trank aus dem Fenster sah. Viele Gedanken ging mir durch den Kopf, während die Sonne durch das Fenster schien und die Gespräche der anderen Trucker nicht mehr als ein leises rauschen in meinen Ohren waren. Den letzten Schluck getrunken, dass eher spärliche Frühstück aus Brot und Speck gegessen, zahlte ich meine Rechnung und verließ die Raststädte... Die Steel Guitar begann zu spielen und das Zupfen einer Akustikgitarre gab die Melodie vor, als ich in meinen Truck stieg und den Motor startete. Der leise Klang einer Violine war zu hören, während der Motor zu raunen begann. Die Räder rollten los...
Priscilla: ♫♫„...ich war seid fast acht Stunden schon auf der Autobahn, war ganz kurz vor meinem Ziel und hielt mich mächtig ran.“♫♫
Der Tag näherte sich langsam den Ende, die Lichter der Autos vor mir spiegelten sich in meiner Sonnenbrille wieder.
Priscilla: ♫♫„Die Sonne, sie stand schon sehr tief, als ich langsam... zur Ausfahrt kam. Der Diesel neben mir, mein Funkgerät war an, als... daraus die Stimme eines kleinen Jungen kam.“♫♫
Während sich die Räder drehten, lag mein Blick auf dem Funkgerät. Er sagte nur: „Kanal 1.4 ist hier irgendwer? Wenn dann... ruf mich doch zurück und sprich mit Teddybär.“
Priscilla: ♫♫„Bis zur Stadt war's nicht mehr weit, ich kam ganz gut voran... Ich nahm das Mikrofon in die Hand und sagte ganz spontan „Hey, ich rufe Teddybär, wo ist der junge Mann? Ich bin auf deiner Welle, kannst du mich verstehen?““♫♫
Und da wurde es still auf dem Kanal, ich wollte schon weiterdrehen, da fragte mich der Junge: „Fahrer, bist du auch noch dran?“
Priscilla: ♫♫„Ich sagte ja, und da... fing er mir zu erzählen an.“♫♫
Jeden Tag, von früh bis später schalt ich den Kasten ein. Sitz im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein. Und meine Mutter arbeitet, sie sagt... dass... muss so sein. Denn Daddy starb auf dieser Autobahn, er war ein Fahrer so wie du, bis er dann nicht mehr kam. - Ich lauschte dem Jungen, seine Geschichte lies mich nicht los – Mama sagt mir oft wir schaffen es und tut als wenn nichts wäre, doch jede Nacht hör ich sie weinen und weiß... sie hat's sehr schwer.
Priscilla: ♫♫„Und während er so redete, da fiel es mir doch auf, kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 14 drauf. Er sagte mir: Dieses Funkgerät von Daddy... es gehört jetzt mir. Und... es ist der schönste Zeitvertreib mit einer so wie dir.“♫♫
Ich fuhr raus, die nächste Einfahrt, der Straßenlärm war für mich nicht mehr zu hören. Einzig was mir der Junge erzählte, hatte nun Bedeutung für meine Ohren. Er sagte zu mir: „Auch Daddy sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du. Und eines Tages sagte er, mein Junge hör mir zu. Einmal da nehm ich dich mit raus, doch leider... wurde nichts mehr draus.
Priscilla: ♫♫„Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang. Ich war schon längst stehngeblieben, das packte mich doch an. All das ging mir zu Herzen, ich pfiff auf Job und Zeit. Denn alle... alle konnten warten, nur dieser Junge nicht, tut mir Leid.“♫♫
Inzwischen war mein Motor aus, mein Herz und meine Gedanken waren bei diesem kleinen Jungen. Und so fragte ich...
Priscilla: ♫♫„Hey... Teddybär, wo wohnst du, wo ist deine Station? Was ich zu tun hatte, ja, dass wusste ich längst schon. Nur dieser kleine Funker, der ahnte nichts davon.“♫♫
Und er gab mir seine Adresse, sagte lebe wohl und... irgendwann, vielleicht bist du wieder hier, dann wär es schön wenn mich dein Ruf erreicht. Dann war es still und ich gab Gas, mit 80 in die Stadt, in die letzte Kurve und ich war da. Ich glaube nicht was ich da sah. Da standen 18 LKWs, ich war den Tränen nah, sie alle... hatten mitgehört und fuhrn hin und her. Ja einer nach dem anderen fuhr eine Runde mit klein Teddybär. 18 mal die Straße runter und 18 mal auch rauf. Ich, tja, ich war ganz als letzte dran und trug ihn auch hinauf. Ich hatte noch nie ein Kind gesehen, dass so restlos glücklich war. Und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar. Ich lächelte, kämpfte gegen die Tränen an, als er sagte...
Priscilla: ♫♫„“Fahrerin, glaub mir, dass war eine Schau. Ich fang dich wieder einmal ein, dass weiß ich ganz genau.“♫♫
Und er hielt meine Hand die ganze Zeit schon, ich schluckte und sagte...
Priscilla: ♫♫„Ist... schon gut mein Sohn. Dann fuhr ich los, mein Gerät, dass war noch auf Empfang, als auf einmal die Stimme einer Frau erklang.“♫♫
Sie sagte, und ich merkte sofort, dass Sprechen fiel ihr schwer: „Hier ist Kanal 1.4, hier spricht Mutter Teddybär. Den schönsten Tag in seinem Leben habt ihr meinem Kind gegeben. Niemals werd ich vergessen, wie ihr zu meinem Jungen ward.
Priscilla: ♫♫„Und sie sagte... I'll sign off now, before i start to cry. May God ride with you, 10-4, and... goodbye.“♫♫
Priscilla: ♫♫„...ich war seid fast acht Stunden schon auf der Autobahn, war ganz kurz vor meinem Ziel und hielt mich mächtig ran.“♫♫
Der Tag näherte sich langsam den Ende, die Lichter der Autos vor mir spiegelten sich in meiner Sonnenbrille wieder.
Priscilla: ♫♫„Die Sonne, sie stand schon sehr tief, als ich langsam... zur Ausfahrt kam. Der Diesel neben mir, mein Funkgerät war an, als... daraus die Stimme eines kleinen Jungen kam.“♫♫
Während sich die Räder drehten, lag mein Blick auf dem Funkgerät. Er sagte nur: „Kanal 1.4 ist hier irgendwer? Wenn dann... ruf mich doch zurück und sprich mit Teddybär.“
Priscilla: ♫♫„Bis zur Stadt war's nicht mehr weit, ich kam ganz gut voran... Ich nahm das Mikrofon in die Hand und sagte ganz spontan „Hey, ich rufe Teddybär, wo ist der junge Mann? Ich bin auf deiner Welle, kannst du mich verstehen?““♫♫
Und da wurde es still auf dem Kanal, ich wollte schon weiterdrehen, da fragte mich der Junge: „Fahrer, bist du auch noch dran?“
Priscilla: ♫♫„Ich sagte ja, und da... fing er mir zu erzählen an.“♫♫
Jeden Tag, von früh bis später schalt ich den Kasten ein. Sitz im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein. Und meine Mutter arbeitet, sie sagt... dass... muss so sein. Denn Daddy starb auf dieser Autobahn, er war ein Fahrer so wie du, bis er dann nicht mehr kam. - Ich lauschte dem Jungen, seine Geschichte lies mich nicht los – Mama sagt mir oft wir schaffen es und tut als wenn nichts wäre, doch jede Nacht hör ich sie weinen und weiß... sie hat's sehr schwer.
Priscilla: ♫♫„Und während er so redete, da fiel es mir doch auf, kein anderer war zu dieser Zeit auf Kanal 14 drauf. Er sagte mir: Dieses Funkgerät von Daddy... es gehört jetzt mir. Und... es ist der schönste Zeitvertreib mit einer so wie dir.“♫♫
Ich fuhr raus, die nächste Einfahrt, der Straßenlärm war für mich nicht mehr zu hören. Einzig was mir der Junge erzählte, hatte nun Bedeutung für meine Ohren. Er sagte zu mir: „Auch Daddy sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du. Und eines Tages sagte er, mein Junge hör mir zu. Einmal da nehm ich dich mit raus, doch leider... wurde nichts mehr draus.
Priscilla: ♫♫„Ich hörte die Enttäuschung, die aus diesen Worten klang. Ich war schon längst stehngeblieben, das packte mich doch an. All das ging mir zu Herzen, ich pfiff auf Job und Zeit. Denn alle... alle konnten warten, nur dieser Junge nicht, tut mir Leid.“♫♫
Inzwischen war mein Motor aus, mein Herz und meine Gedanken waren bei diesem kleinen Jungen. Und so fragte ich...
Priscilla: ♫♫„Hey... Teddybär, wo wohnst du, wo ist deine Station? Was ich zu tun hatte, ja, dass wusste ich längst schon. Nur dieser kleine Funker, der ahnte nichts davon.“♫♫
Und er gab mir seine Adresse, sagte lebe wohl und... irgendwann, vielleicht bist du wieder hier, dann wär es schön wenn mich dein Ruf erreicht. Dann war es still und ich gab Gas, mit 80 in die Stadt, in die letzte Kurve und ich war da. Ich glaube nicht was ich da sah. Da standen 18 LKWs, ich war den Tränen nah, sie alle... hatten mitgehört und fuhrn hin und her. Ja einer nach dem anderen fuhr eine Runde mit klein Teddybär. 18 mal die Straße runter und 18 mal auch rauf. Ich, tja, ich war ganz als letzte dran und trug ihn auch hinauf. Ich hatte noch nie ein Kind gesehen, dass so restlos glücklich war. Und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar. Ich lächelte, kämpfte gegen die Tränen an, als er sagte...
Priscilla: ♫♫„“Fahrerin, glaub mir, dass war eine Schau. Ich fang dich wieder einmal ein, dass weiß ich ganz genau.“♫♫
Und er hielt meine Hand die ganze Zeit schon, ich schluckte und sagte...
Priscilla: ♫♫„Ist... schon gut mein Sohn. Dann fuhr ich los, mein Gerät, dass war noch auf Empfang, als auf einmal die Stimme einer Frau erklang.“♫♫
Sie sagte, und ich merkte sofort, dass Sprechen fiel ihr schwer: „Hier ist Kanal 1.4, hier spricht Mutter Teddybär. Den schönsten Tag in seinem Leben habt ihr meinem Kind gegeben. Niemals werd ich vergessen, wie ihr zu meinem Jungen ward.
Priscilla: ♫♫„Und sie sagte... I'll sign off now, before i start to cry. May God ride with you, 10-4, and... goodbye.“♫♫
Everyone's Different, Everyone's Special - Tokyo Cyber Squad - Yes, Sir!
A world without smiles and humor... has no bright future.
Never End
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