-- 8:30 -- Meine Sachen waren gepackt, alles war bereit für meinen größten Job als Kartoffel-Schmuggler. Mein Ziel war es einen Rucksack mit ideal gereiften, schnellkochenden Kartoffeln über die Grenze von Mexiko zu bringen. Von vornherein wusste ich das dieser Job kein leichter sein wird, aber ich war motiviert, immerhin mussten die Kartoffeln irgendwie nach Mexiko und ich war der beste Mann für diesen Job.
-- 10:25 -- Ich wurde relativ schnell von der Highway Patrol verfolgt. Erst dachte ich sie hatten mich nicht im Visier, aber mein Aufkleber mit "Hier werden keine Kartoffeln geschmuggelt", den mir der alte McJenkins im Suff auf die Heckklappe geklebt hatte, scheint sie misstrauisch gemacht zu haben.Ich musste weg von hier, bevor die Kartoffeln schlecht werden!
-- 11:45 -- Ich musste drei Steifenwagen abschütteln und bin sie erst auf halben Weg durch Texas losgeworden. *Memo an mich selbst* McJenkins ist ein Sackgesicht *Memo Ende*
-- 12:00 -- In einem Lokal in La Primo Salvator habe ich Rast gemacht. Abgelegenes Örtchen, wenig Cops, aber ein Sheriff der mich immer wieder schief angesehen hatte... Mir war klar, ich kann nicht bleiben. Ich habe mir belegte Brötchen mit Gurken, Tomaten und Salami schmieren lassen, einen Six Pack Cola Zero mitgenommen und mich dann aus dem Staub gemacht.
-- 14:15 -- Mein Verdacht hatte sich bestätigt. Der Sheriff hatte die U.S. Marshals eingeschaltet. Ein ziemlich harter Haufen, aber da ich längst schon über alle Berge war und zwischenzeitlich meinen Pickup Truck gegen einen alten Fiat Punto mit Nitro Spritzung getauscht hatte, hatten sie eh keine Spur der sie folgen konnten.
-- 16:20 -- Der schwierigste Teil meiner Reise stand mir nun bevor. Ich musste es lebendig, mit unversehrten Kartoffeln über die Grenze nach Mexiko schaffen. Viele meiner Vorgänger starben beim Versuch nach El Lacupacabra zu kommen, aber ich hatte daheim einen Waschbären der auf mich gewartet hat. Zu scheitern war also keine Option für diesen alten, irischen Trunkenbolt. Sawyer, gedulde dich noch etwas, Ol' Sheamus ist schon bald wieder Zuhause!
-- 16:45 -- Als mir klar wurde das die Kontrollen der Grenze zu streng waren und ich nicht durchrutschen konnte, trat ich aufs Gas und lies die Reifen qualmen. Über den heißen Sand kam ich an einer morschen Brücke an, während die Sirenen im Hintergrund mir klar machten: Do or die, ol' O'Shaunessy. Ich drücke das Gas durch und während hinter mir die Brücke in sich zusammenbrach hatte ich es geschafft: Ich war in Mexiko!
-- 18:30 -- Der Weg nach El Lacupacabra war fast zwei Stunden lang, aber ich wurde von thiccen mexikanischen Frauen begrüßt und konnte so viele Tacos essen wie ich wollte. Aus den Kartoffeln wurde dann eine alte, mexikanische Kartoffelsuppe gekocht. Sehr scharf und nahrhaft, ich wusste, das Rezept musste ich Becky geben (Obwohl ich um die Gefahr der Küche wusste). Wissend das der schwerste Teil meines Job hinter mir lag, nutzte ich die nächsten Stunden um Kraft zu tanken und genoss den Sonnenuntergang mit Julio, einem ehemaligen mexikanischen Taschendieb der nun seine Rente damit verbrachte Touristen selbstgestrickte Ponchos zu verkaufen.
-- 22:00 -- Über einen Schmugglertunnel kam ich zurück in die Staaten. Im Hühnerlaster der mich weggebracht hatte nannten sie mich liebevoll "La Mofeta". Ich wusste nicht wirklich was das bedeutet, aber da die anderen Männer im Wagen sehr viel Abstand zu mir hielten, mussten sie mich wohl für sehr wichtig halten. So hatte ich auf jeden Fall sehr viel Beinfreiheit.
-- 2:00 -- Endlich war ich daheim. Zwischendrin musste ich Trampen und kam ins Gespräch mit einem Mann welcher der Meinung war das Elon Musk Präsident werden sollte. Gemeinsam mit Sawyer dem Waschbären schaute ich dann eine Dokumentation über den richtigen Anbau von Tomaten.
-- 10:25 -- Ich wurde relativ schnell von der Highway Patrol verfolgt. Erst dachte ich sie hatten mich nicht im Visier, aber mein Aufkleber mit "Hier werden keine Kartoffeln geschmuggelt", den mir der alte McJenkins im Suff auf die Heckklappe geklebt hatte, scheint sie misstrauisch gemacht zu haben.Ich musste weg von hier, bevor die Kartoffeln schlecht werden!
-- 11:45 -- Ich musste drei Steifenwagen abschütteln und bin sie erst auf halben Weg durch Texas losgeworden. *Memo an mich selbst* McJenkins ist ein Sackgesicht *Memo Ende*
-- 12:00 -- In einem Lokal in La Primo Salvator habe ich Rast gemacht. Abgelegenes Örtchen, wenig Cops, aber ein Sheriff der mich immer wieder schief angesehen hatte... Mir war klar, ich kann nicht bleiben. Ich habe mir belegte Brötchen mit Gurken, Tomaten und Salami schmieren lassen, einen Six Pack Cola Zero mitgenommen und mich dann aus dem Staub gemacht.
-- 14:15 -- Mein Verdacht hatte sich bestätigt. Der Sheriff hatte die U.S. Marshals eingeschaltet. Ein ziemlich harter Haufen, aber da ich längst schon über alle Berge war und zwischenzeitlich meinen Pickup Truck gegen einen alten Fiat Punto mit Nitro Spritzung getauscht hatte, hatten sie eh keine Spur der sie folgen konnten.
-- 16:20 -- Der schwierigste Teil meiner Reise stand mir nun bevor. Ich musste es lebendig, mit unversehrten Kartoffeln über die Grenze nach Mexiko schaffen. Viele meiner Vorgänger starben beim Versuch nach El Lacupacabra zu kommen, aber ich hatte daheim einen Waschbären der auf mich gewartet hat. Zu scheitern war also keine Option für diesen alten, irischen Trunkenbolt. Sawyer, gedulde dich noch etwas, Ol' Sheamus ist schon bald wieder Zuhause!
-- 16:45 -- Als mir klar wurde das die Kontrollen der Grenze zu streng waren und ich nicht durchrutschen konnte, trat ich aufs Gas und lies die Reifen qualmen. Über den heißen Sand kam ich an einer morschen Brücke an, während die Sirenen im Hintergrund mir klar machten: Do or die, ol' O'Shaunessy. Ich drücke das Gas durch und während hinter mir die Brücke in sich zusammenbrach hatte ich es geschafft: Ich war in Mexiko!
-- 18:30 -- Der Weg nach El Lacupacabra war fast zwei Stunden lang, aber ich wurde von thiccen mexikanischen Frauen begrüßt und konnte so viele Tacos essen wie ich wollte. Aus den Kartoffeln wurde dann eine alte, mexikanische Kartoffelsuppe gekocht. Sehr scharf und nahrhaft, ich wusste, das Rezept musste ich Becky geben (Obwohl ich um die Gefahr der Küche wusste). Wissend das der schwerste Teil meines Job hinter mir lag, nutzte ich die nächsten Stunden um Kraft zu tanken und genoss den Sonnenuntergang mit Julio, einem ehemaligen mexikanischen Taschendieb der nun seine Rente damit verbrachte Touristen selbstgestrickte Ponchos zu verkaufen.
-- 22:00 -- Über einen Schmugglertunnel kam ich zurück in die Staaten. Im Hühnerlaster der mich weggebracht hatte nannten sie mich liebevoll "La Mofeta". Ich wusste nicht wirklich was das bedeutet, aber da die anderen Männer im Wagen sehr viel Abstand zu mir hielten, mussten sie mich wohl für sehr wichtig halten. So hatte ich auf jeden Fall sehr viel Beinfreiheit.
-- 2:00 -- Endlich war ich daheim. Zwischendrin musste ich Trampen und kam ins Gespräch mit einem Mann welcher der Meinung war das Elon Musk Präsident werden sollte. Gemeinsam mit Sawyer dem Waschbären schaute ich dann eine Dokumentation über den richtigen Anbau von Tomaten.
Everyone's Different, Everyone's Special - Tokyo Cyber Squad - Yes, Sir!
A world without smiles and humor... has no bright future.
Never End
Generell ist da die Bandbreite sehr groß, kannst dich ja mal ein bissel durchklicken wenn du willst. 
