Wie unser Insider entnehmen konnte, gab es nachdem PPV einige Diskussionen zwischen den WGL Network Verantwortlichen und das Booking Team des PPV’s Out of Control. Die Verantwortlichen des Networks waren der Meinung, dass man die Neuverpflichtung, Sami Zayn, besser hätte einsetzen können. Man ist der Auffassung gewesen, dass man durch Zayn’s Anwesenheit, alte Indie Fans zur Anmeldung für das WGL Network hätte bewegen können. Es fielen Kommentare wie: „Hier hat man eine Chance vertan, ihm mal kurz Airtime zu geben...“ oder „das einzige was wohl gefehlt hat, war ein Spot für Sami“.
Die Booker des PPV rechtfertigten sich damit, dass man so die Spannung aufrechterhalten wolle, und man somit mehr Zuschauer vor den Bildschirmen für die Weeklies locken will. Außerdem standen die Pläne für den PPV schon länger fest und die Verpflichtung von Zayn, war etwas, dass sich letzte Woche ergeben hat und so nicht geplant war.
Die Diskussion wurde schnell ad acta gelegt, denn der PPV war trotzdem ein voller Erfolg und diese Gespräche wurde als konstruktiv bezeichnet, damit es in Zukunft zu einer noch besseren Kommunikation, zwischen den Verantwortlichen für die Ausstrahlung der Events und das Office gibt.
Sami Zayn selbst wurde vorher schon informiert, dass es fraglich sei, ob er überhaupt Teil vom PPV sein würde. Wie man aus internen Kreisen erfahren hat, ist er trotzdem dankbar gewesen, dass es überhaupt eine Art Cliffhanger in Richtung seines Charakters gegeben hat. Das Debut des ehemaligen El Generico soll dann bei der kommenden Weekly stattfinden.