Soziale Verantwortung der WWE ggü den Performern - Krankenversicherung, Vertragsverhältnis, etwaige Offseason

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    • Soziale Verantwortung der WWE ggü den Performern - Krankenversicherung, Vertragsverhältnis, etwaige Offseason



      Keine Ahnung, ob und wo das im Wrestlingbereich besser aufgehoben wäre. Für viele hier sicher keine großartigen Neuigkeiten dabei, aber insgesamt schon interessant, denke ich.

      @Team: Ich habe den Titel mal so angepasst, wie ich ihn passender fände. Hoffe, das ist okay.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Masterofthe619 ()

    • Die Idee der Offseason wird mal bei irgendeinem Podcast besprochen, ich glaube es war Kickout. Dabei war der Grundgedanke, das ja nicht alle worker gleichzeitig in die Offseason gehen, sondern immer nur einige. Somit kann die WWE weiterhin das ganze Jahr über senden, und das Titelgeschehen wäre deutlich abwechslungsreicher. Fände ich gut.
      Derzeit hat ja zumindest der Universal Title häufig Offseason... :D

      "Es jibt sone und solche, und dann jibt es noch janz andere, aba dit sind die Schlimmsten"
    • Es ist ein thema das man auf alle fälle mehr in den fokus rücken sollte und da finde ich es schon gut gemacht.
      Natürlich mit dem üblichen John Oliver humor den ich mag, aber mit guten punkten dabei.

      Irgendwas muss einfach passieren, das was die Wrestler in der wwe leisten "müssen" ist nicht einfach, dann müssen sie flüge usw selbst bezahlen und wenn du da einen haufen geld nicht auf die seite legst bist du fertig mit der Welt.
      Es wäre generell denke ich mehr drin in sachen "fairness" und zum schutz usw für die leute die da im Ring stehen und uns alle unterhalten.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---Boku No Hero Academia---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • Imo ist das ein schrecklich schönes Sinnbild für die in den USA betriebene Form des Kapitalismus. - Das man sich überhaupt traut solche Verträge anzubieten ist schon eine Schande für sich. Das sich scheinbar keiner traut wirklich dagegen vorzugehen (weil er evtl. keine Chance hätte?) oder das es ein System gibt dass soetwas dann vielleicht sogar legitimisieren würde ist noch viel erschreckender.

      Abhängig von der Umsetzung ist AEW da vielleicht wirklich das wichtigste was dem Markt passieren kann. Es ist ja tatsächlich geplant die Arbeitnehmer zu versichern. Wie sich das genau auf die Wrestler auswirkt steht da aber soweit ich das verstehe auch noch nicht fest, da man zum einen plant die Worker auch in anderen Funktionen als richtige Arbeitnehmer zu beschäftigen (Office Jobs etc.) und man nicht jeden der auftreten wird tatsächlich unter Festvertrag hat. - Grundsätzlich ist das aber ein prima Druckmittel und könnte, da es ne alternative zur WWE ist, dafür sorgen das die WWE selbst auch nachzieht, in welcher Form auch immer.
      ( ´ ▽ ` )ノ___________________________________________________________

      "The good thing about the American Dream is... that you can just go to sleep...
      ...and try it all again the next night."
    • Sponsored by AEW? Das Timing ist schon was verdächtig. Der Typ hat in der Show so ziemlich über alles hergezogen, was in den letzten 20 Jahren WWE passiert ist und das so kurz vor Wrestlemania.

      Abgesehen davon bin ich natürlich auch für bessere Vertragsbedingungen. Generell sind die USA da rückständig wie kaum eine andere westliche Nation. Gerade jetzt, wo ein Orang Utan sämtliche Errungenschaften seines menschlichen Vorgängers in den Sand gesetzt hat.
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    • Natürlich ist das ein gewollter Zeitpunkt, da Wrestling (respketive die WWE) in der Zeit vor Wrestlemania nunmal die größte Aufmerksamkeit bekommt. Die Main Storys von Last Week Tonight sind in den meisten Fällen so gewählt, dass sie zu einem Zeitpunkt erscheinen, in dem das behandelte Thema im Fokus steht. Dast ist also keinesfalls "Sponsored by AEW".^^

      Wundert mich aber etwas, dass nicht auf die Beziehungen der McMahons zu Trump eingegangen wurde, Linda ist ja immerhin im Kabinett :ugly: