HouseoftheGame schrieb:
Titel des Artikels war:
Anti-‘Woke’ Critics Target The Oscars—But Here’s What The Academy’s New Diversity Rules Actually Require
Nur, weil der Artikel nicht unparteiisch verfasst wurde, stimmen doch trotzdem, die gebannten Regelungen?
Ich habe es nichtmal als notwendig erachtet diesen Teil anzusprechen, weil es nichts an der Ausgangssituation ändert. Ich habe den Artikel ausgesucht, weil er als erstes aufgeploppt ist und alles wesentliche beinhaltet.
Du sagst es steht nicht "muss" da, obwohl das englische Wort "must" drin steht.
Du hast nicht nur keine Argumente, sondern auch Probleme, die einfachsten Sachverhalte zu begreifen und musst jetzt darauf hinweisen, daß der Artikel ja unparteiische Kommentare beinhaltet. Das wusste ich auch schon.
Und ich wusste such, dass "must" = "muss" bedeutet.
Sorry, dass ich dir den Glauben, mich erwischt zu haben, nehmen muss.
Du erwischst dich eher selber die ganze Zeit.
Du vereidigtst dich gar nicht. Du würdest es tun, wenn du auf diese 2 kleinen Punkte eingehen würdest, aber das lehnst du ja vehement ab.
Du lenkst doch die ganze Zeit die Diskussion genau in die Richtung mich in eine rechte Schublade zu schieben und damit auf einfach und billig alle meine Punkten zu entwerten.
Du gibst diese Richtung vor, nicht ich. Also kommt es sehr heuchlerisch vor, wenn gerade du dich darüber beschwerst.
Mit diesem Kommentar machst du ja nicht einmal mehr ein Geheimnis daraus.
Genau, für mich ist inklusion egal. Egal ob es erzwungen oder natürlich in eine Geschichte eingeflochten wird, Hauptsache die Story ist gut.
Ich tue dir die ganze Zeit mehr gefallen, als das du meinen Punkten schaden zufügst. Du lernst durch mich, wie man argumentiert und versuchst es selber schon das neu dazugekommen Wissen anzuwenden, indem du schon versuchst so zu schreiben wie ich. Natürlich noch sehr mangelhaft, aber jeder fängt ja irgendwann an.
Ich gehe aber auch nicht als Verlierer aus der Diskussion raus, weil jeder mit offenen Blick erkennen kann, wer hier wie handelt.
Der eine hinterfragt, der andere ignoriert bis zum letzten Zug.
Du hast vieles für nicht notwendig gehalten.
Unter anderem das der artikel die angesprochenen Punkte so bespricht wie ich zitiert habe, nämlich das es fälschlicherweise als "Muss" angekreidet wurde wenn dem nicht der fall ist.
Du ignorierst das es sich hierbei um nichts festes handelte denn ebenfalls heißt es so "könnten" diese wünschenswerten änderungen aussehen.
Du hast dir aus dem Artikel genau das Rausgepickt wo der artikel zuvor besagt das diese punkte Fälschlich als fakt abgetan wurden.
Der Artikel spricht mehr als deutlich an das die von dir überhaupt genommenen punkte, welche sind die fälschlicherweise als feste fakten präsentiert wurden, etwas das der Artikel klar verneint.
Du hast dich selbst in die Rechte Schublade geschoben als du Inklusion als unehrlich abgetan hast aus prinzip.
Mehr als einmal hast du diesen punkt sehr deutlich klar gestellt, wieso du das jetzt verneinst ist mir allerdings ein rätsel.
Mehr als einmal hast du den einfachen gedanken an inklusion als agenda bezogen abgetan aus prinzip.
Wenn dein einziger grund für ne Diskussion ein "sieg" ist, dann hast du schon verloren.
Eine Diskussion sollte kein kampf sein, wenn sie das für dich ist...dann gewinnst du vom prinzip her nichts.
Aber ich denke mal das ist für dich eher um was es geht, ein imaginäres gewinnen um das ego zu streicheln.
Ich weiß nicht ob dann ne Diskussion überhaupt sinn macht wenn es da nicht darum geht verschiedene Ansicht auszutauschen, sondern nur darum geht das jemand einem entweder zustimmt oder das man denjenigen so lange zermürbt bis man sagen kann "Ich habe gewonnen"
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