DC Universe Thread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • @Mani-Man
      Ich verteidige immer noch das Ende von GoT, egal wie oft ich mir "rushed" und "bad writing" anhören muss. Du kritisierst hier deine eigene Müdigkeit dessen deine Meinung vertreten zu müssen. Ich sage dir, damit tust du dir keinen Gefallen aufzugeben. Ich schreibe paragraphen, erkläre alles sachlich und höflich und ernte in den meisten Fällen auch nur dislikes, beleidigungen und Blockierungen. Und ich kämpfe trotzdem weiter, egal wie fruchtlos der Kampf zu sein scheint.

      Du bringst hier Argumente rein, die ich niemals gebracht habe und worum es gar nicht ging. Batman oder auch extra dazu geschaffene Figuren, dürfen so viele Wokepunkte sammeln, wie sie möchten, Verfechter dessen sollen sich dann aber nicht hinstellen und behaupten es wäre mutig.

      Um mehr geht es mir nicht. Ehrlichkeit und Bescheidenheit zeigen, anstatt moralische Überlegenheit vorzuteufeln.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • Fjall schrieb:

      True Words @Mani-Man
      Verschwende nicht deine Zeit mit dem letzten Aufschrei einer aussterbenden Denkweise.

      Ich fand deine erste Antwort zu diesem Thema gut, damit kann ich jetzt aber wieder gar nichts anfangen.

      Ich hasse es wenn man denkt man müsste das Rad immer wieder neu erfinden und dies auf dem Rücken von etablierten Charakteren anstatt neue zu erfinden. Das hat absolut gar nichts mir aussterbender Denkweise zu tun oder Homophobie.
    • @HouseoftheGame

      Was du tust ist mir relativ gleichgültig, ich möchte einfach meine zeit aber nicht so stark auf leute verschwenden die merklich kein interesse an einer Diskussion haben und sich nur hinter Scheinargumenten verstecken die halt einfach sehr einfach zu erkennen sind.

      Es geht dir nicht um Ehrlickeit oder dergleichen, denn wie schon gesagt...die diskussion hier ist nicht anders als sonst.
      Wenn du Ehrlich wärst dann wäre dein Argument das du einfach keine Inklusion magst, egal wie.
      Es ist deutlich erkennbar, denn für dich ist es egal wie, nur um "Wokepunkte" zu sammeln.

      Denn jeglicher versuch mehr Inklusion einzuführen ist unehrlich oder irgendeine Agenda, weil für dich Inklusion einfach keinen platz hat egal wie.

      Es geht nicht um irgendeine Moralische Überlegenheit sondern nur um das mindeste, ein "Hey schau, es gibt hier Superhelden die sind wie du, du bist nicht alleine".

      Wenn du Moralische Überlegenheit sehen willst, schau dir 70er bis 90er Actionfilm Hollywood an oder generell die Gesellschaft bis vor 50-60 Jahren an.

      Bourne Identität schrieb:

      Fjall schrieb:

      True Words @Mani-Man
      Verschwende nicht deine Zeit mit dem letzten Aufschrei einer aussterbenden Denkweise.
      Ich fand deine erste Antwort zu diesem Thema gut, damit kann ich jetzt aber wieder gar nichts anfangen.

      Ich hasse es wenn man denkt man müsste das Rad immer wieder neu erfinden und dies auf dem Rücken von etablierten Charakteren anstatt neue zu erfinden. Das hat absolut gar nichts mir aussterbender Denkweise zu tun oder Homophobie.
      Naja, ein Spider-Man, Batman usw haben das standing weil man diese Etablierten charaktere eben über die jahre entwickelt hat.
      Ein Charakter der still steht, ist ein sterbender charakter denn die relevanz endet.
      Alles entwickelt sich weiter, es gibt nichts was still steht.
      Und von allen charaktern sind Comic buch charaktere die Wandlungsfähigsten...und das nicht einmal mit einem Multiversum im hinterkopf.

      Und ich habe ja das Argument mit "macht halt neue charaktere" auch schon angebracht das sowas auch dann wieder nicht von manchen gebilligt wird.

      Aber es ist halt fakt das Konservatives denken eine Aussterbende Denkweise ist.
      Das heißt nicht das jetzt Etablierte Charaktere aussterben oder komplett unkenntlich gemacht werden.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mani-Man ()

    • @Bourne Identität
      Das witzige an der Stelle ist deine ursprüngliche Aussage, denn der Charakter, den du offensichtlich gut findest, hat sich auch erst in diese Richtung entwickelt. Der Batman Charakter ist bald 100 Jahre und unterscheidet sich deutlich von dem, was er mal war. So ist das bei so gut wie allen Comiccharakteren. Wenn das nie auf dem Rücken etablierter Charaktere ausgetragen wäre, hätten wir heute vielleicht weiterhin einen Adam West Batman oder das gute alte dynamische Duo, dass jedes Kind auf seiner Lunchbox hatte, schließlich waren das etablierte und populäre Charaktere. Leider kamen die 70er/80er und alles wurde dreckiger und aus Batman wurde erst da der Dark Knight, weil sich Popkultur in eine neue Richtung verschoben hat.

      Entwicklung lässt sich nicht aufhalten. Ewig die Greatest Hits zu spielen hat nie Fortschritt gebracht.
    • @Mani-Man

      Ich könnte auch einfach so aufgeben wie du es gerade tust. Du lenkst in eine Richtung ab, die ich weder als Argument nennen noch selbst beschreiten wollte. Viele GoT Hater sind auch nicht einer echten Diskussion interessiert, sondern nur daran Frust über das Ende auszulassen. Trotzdem setze ich mit mit den Stimmen auseinander und bleibe beim eigentlichen Thema.

      Ich glaube die Diskussion ist schon anders, wenn du dein Repertoire an Konterargumenten auspackst, die aber nichts bringen, weil sie den Kern der Diskussion verfehlen.

      Es geht hier um Comics. Ein fiktionales Werk. Batman kann von mir aus auch eine Fledermaus heiraten, es schadet mir doch nicht. Was ich im echten Leben davon halte, diktiert nicht, was ich davon in einem fiktiven Medium halte, sowie du es mir gerade in die Schuhe schieben möchtest. Ich verurteile Mord im echten Leben auch und genieße geile Todesszenen in Filmen oder Serien, weil ich weiß, dass es nicht echt ist. Ich kann den Unterschied erkennen.

      Du wirfst mir gerade Sachen an den Kopf, die nichts mit Batmans Motiv oder intention zu tun haben, bi zu sein, noch die sich mit der Frage auseinandersetzung, ob so eine Darstellung mutig ist oder nicht.

      Ich habe bereits eingeräumt, dass jegliche Darstellung in der Fiktion seine Darseinsberechtigung hat und vollkommen legitim ist, um seine Geschichte zu erzählen.

      Du willst aus mir einen Gefängnisdirektor machen, der alles verbieten will, nicht ich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • @HouseoftheGame

      Hast du nicht, deine Argumentation ist das es nicht legitim ist.
      Deine Argumentation ist das inklusion gemacht wird um "Wokepunkte" zu sammeln und dadurch unehrlich ist.
      Das hast du vorher gesagt, nicht ich.

      Meine Kernaussage war ganz einfach das sich ein Bruce Wayne charakterlich was das Thema angeht, nicht festlegen würde basierend auf dem Sozialen Konstrukt das unsere Gesellschaft um das Thema Sexualität gebaut hat.

      Deine Argumentation beständig drehte sich darum das nur wegen "Woke" wäre.

      Du hast meinen diversen Beispielen die Authentizität genommen weil sie deiner ansicht nach existieren um moralische Überlegenheit vorzuteufeln.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • Fjall schrieb:

      @Bourne Identität
      , hätten wir heute vielleicht weiterhin einen Adam West Batman oder das gute alte dynamische Duo, dass jedes Kind auf seiner Lunchbox hatte, schließlich waren das etablierte und populäre Charaktere.


      Im Grunde haben wir das heute noch. Batman hat sich im Kern nicht verändert. Ob realistisch oder abgedreht aber es ist immer noch Batman.

      Ich habe absolut kein Comic Wissen. Und ich merke auch beim lesen hier wie mich das abschreckt.

      Ich hasse eben auch, dieses immer wieder von vorne beginnen. Ich hätte gerne gesehen wie es mit Robin weitergeht in den Nolan Filmen. Dieses offene Ende und dass man nie was daraus gemacht hat ist frustrierend.
    • @Mani-Man
      Ich habe gesagt, es ist unehrlich zu behaupten, dass es mutig ist, in dem Topf, in dem wir uns befinden.

      Inklusion in Medien und von großen Unternehmensseite aus wird gemacht, um Wokepunkte zu sammeln. Das ist eine Tatsache, keine Fantasy. Ich werte es nicht mal ab oder verurteile es, es ist halt so. Es ist unehrlich zu behaupten, dass es nicht so ist.

      Und ich habe gesagt, dass er genau das soziale Konstrukt stützt, von dem er sich, deiner Aussage nach, distanzieren will.

      Du sprichst immer noch am Thema vorbei.

      Ich bin gar nicht auf deine Beispiele eingegangen, weil sie das Thema komplett verfehlen und nur zum Pauschalisieren und In-Schublade-stecken meinerseits benutzt wurden.

      Wenn man in Frage stellt, ob Batman wirklich bi ist, weil es sich um eine moralische Verständnisfrage handelt, oder zu hinterfragen ob der Schachzug ihn in unserer Gesellschaft so darzustellen mutig ist, schon ein Anzeichen für Verbotsgedanken desjenigen sind, dann prost Mahlzeit.

      Ich lese von dir viel mehr Erkentnissangst heraus, als einen nüchternen Blick auf die Dinge.

      Ich bin nicht derjenige, der nicht an einer ehrlichen Diskussion interessiert ist, sondern du.

      Hätte ich das nicht auch vorher angesprochen und deine ausbleibende Antwort einfach so hingenommen, hättest du zum Ablenken nichtmal die Gelegenheit gehabt. Dein ursprünglicher Impuls war es zu ignorieren und gar nicht auf die eigentlichen Punkte zu antworten.

      Was etwas ist, dem du immernoch herrvorragend aus dem Weg gehst.

      Es sagt viel aus.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • Bourne Identität schrieb:

      Fjall schrieb:

      @Bourne Identität
      , hätten wir heute vielleicht weiterhin einen Adam West Batman oder das gute alte dynamische Duo, dass jedes Kind auf seiner Lunchbox hatte, schließlich waren das etablierte und populäre Charaktere.
      Im Grunde haben wir das heute noch. Batman hat sich im Kern nicht verändert. Ob realistisch oder abgedreht aber es ist immer noch Batman.

      Ich habe absolut kein Comic Wissen. Und ich merke auch beim lesen hier wie mich das abschreckt.

      Ich hasse eben auch, dieses immer wieder von vorne beginnen. Ich hätte gerne gesehen wie es mit Robin weitergeht in den Nolan Filmen. Dieses offene Ende und dass man nie was daraus gemacht hat ist frustrierend.
      Einfach gesagt ja, aber da sind mittlerweile so viele aspekte eingeflossen...er ist absolut nicht mehr der Batman der er am anfang war.
      Der Charakter lief ja durch viele Veränderungen.

      Momentan haben wir ja auch ne Arc die zum beispiel aufzeigt das der 90er batman, also wo er richtung Punisher ging wo es keinen Spielraum gab für Verbrechen...nicht mehr passt.
      Oder eben das frühere wo er die Robins in erster linie als Soldaten in seinem Krieg sah, hat die Arc auch angefasst.

      Oberflächlich ist es schon so das batman immer noch batman ist, aber mit viele facetten usw.

      Ich persönlich liebe dieses von vorne anfangen sehr.
      Denn ich liebe die idee das es nicht eine version von etwas gibt.
      Ich will nicht das nur ein Author einen Joker schreibt denn ich finde der charakter kann auf so viele weisen funktionieren.

      Es macht es durchaus etwas schwer für einsteiger, aber ich sage immer "Fang bei ausgabe 1 an und wenn dir das gefällt, kannst du dich ja reinlesen ins wie und warum."

      Deswegen bevorzuge ich auch Comics über Manga, einfach weil ich die Abwechslung liebe.

      HouseoftheGame schrieb:

      @Mani-Man
      Ich habe gesagt, es ist unehrlich zu behaupten, dass es mutig ist, in dem Topf, in dem wir uns befinden.

      Inklusion in Medien und von großen Unternehmensseite aus wird gemacht, um Wokepunkte zu sammeln. Das ist eine Tatsache, keine Fantasy. Ich werte es nicht mal ab oder verurteile es, es ist hakt so. Es ist unehrlich zu behaupten, dass es nicht so ist.

      Und ich habe gesagt, dass er genau das soziale Konstrukt stützt, von dem er sich, deiner Aussage nach, distanzieren will.

      Du sprichst immer noch am Thema vorbei.

      Ich bin gar nicht auf deine Beispiele eingegangen, weil sie das Thema komplett verfehlen und nur zum Pauschalisieren und In-Schublade-stecken meinerseits benutzt werden.

      Ich bin nicht derjenige, der nicht an einer ehrlichen Diskussion interessiert ist, sondern du.

      Hätte ich das nicht auch vorher angesprochen und deine ausbleibende Antwort einfach so hingenommen, hättest du zum Ablenken nichtmal die Gelegenheit gehabt. Deine ursprünglicher Impuls war ignorieren und gar nicht antworten.
      Es ist keine Tatsache, dazu hast du keine Faktischen argumente.
      Es ist in erster linie leute die auf Clicks usw aus sind die solche behauptungen aufstellen.

      Er distanziert sich auch, das ist einfach so.

      Ich habe in keiner weise am thema vorbei geredet, du versucht nur drumherum zu kommen, gegenargumente zu liefern.
      Du bist nicht an einer Ehrlichen Diskussion interessiert, sonst würdest du mir nicht ausweichen.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • @Mani-Man
      Um auf Medien und große Unternehmen zurückzukommen, gab es ab 2020 die neuen Regelungen bezüglich einer "Diversitäts-Quote", die erfüllt werden muss, damit man sich überhaupt bei den Oscars bewerben darf:
      google.com/amp/s/www.forbes.co…les-actually-require/amp/

      Um mit der Kritik im Artikel aufzuräumen; nein, es müssen nicht alle Kriterien erfüllt werden, aber immernoch die Hälfte dieser.

      Das ist ganz klar ein struktureller Eingriff in die Kunstfreiheit von Geschichtenerzählern. Nicht zum verbessern dieser Geschichten, sondern nur um zu schmeicheln und Bestätigung an Randgruppen zu spenden. Und ganz böse Zungen würden behaupten, um das öffentliche Ansehen zu steigern. Noch bösere Stimmen würden behaupten, um ein politisches Statement zu setzen und zu verbreiten.

      Es gibt noch unzählige solcher Forderungen wie im Bereich Beruf, Bildung oder sozialen Lebens.

      Da, es hier aber rein um fiktionelle Landschaft geht, belasse ich es gerne dabei.

      Ich finde es btw sehr schmeichelnd, dass du meine Art zu schreiben und meine eigenen Worte gegen mich verwendest. Du musst mich wirklich für sehr überzeugend halten.

      Und du distanzierst dich mehr von eigentlichen Thema, als es Batman von unseren sozialen Konstrukt jemals könnte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • @Mani-Man
      Hab mit Detective Comics angefangen vor einiger Zeit. Also wirklich die Reihe, die kurz vor dem 2. WK begonnen hat mit dem ersten Auftritten. Batman mit Knarre oder dem Maschinengewehr auf seinem Flugzeug sind schon mal was anderes. Auch cool, er erhängt jemanden und sagt "Ich hatte keine Wahl, das ging jetzt nicht anders."
      Mag auch den Superman der Zeit. Er löst ein Zugunglück aus, damit Lois Lane ihm bei einer Story nicht zuvor kommt.

      Zu einem bestimmten Grad sind die Charaktere die selben, aber bestimmte Überzeugungen und Werte ändern sich deutlich. Ich find das gut. Man kann auf eine über 80jährige Geschichte zurückblicken, die vielen verschiedenen Varianten und Abenteuer, seis nun im Comic oder Film. Was immer beständig ist, dass sich neue Wege ergeben, die diese Figuren gehen und die neuen Möglichkeiten, die dadurch entstehen. Batman, damals mit Waffe und moralisch flexibel wird später der freundliche Batman, der auch mal ein rosa Kostüm trägt, bevor er irgendwann der Dark Knight wird. Auch darauf wird mal eine neue Era folgen. Comics sind echt spaßig.
    • HouseoftheGame schrieb:

      @Mani-Man
      Um auf Medien und große Unternehmen zurückzukommen, gab es ab 2020 die neuen Regelungen bezüglich einer "Diversitäts-Quote", die erfüllt werden muss, damit man sich überhaupt bei den Oscars bewerben darf:
      google.com/amp/s/www.forbes.co…les-actually-require/amp/

      Um mit der Kritik im Artikel aufzuräumen; nein, es müssen nicht alle Kriterien erfüllt werden, aber immernoch zweidrittel dieser.

      Das ist ganz klar ein struktureller Eingriff in die Kunstfreiheit von Geschichtenerzählern. Nicht zum verbessern dieser Geschichten, sondern nur um zu schmeicheln und Bestätigung an Randgruppen zu spenden.

      Es gibt noch unzählige solcher Forderungen wie im Bereich Beruf, Bildung oder sozialen Lebens.

      Da, es hier aber rein um fiktionelle Landschaft geht, belasse ich es gerne dabei.
      Zunächst sei gesagt das soweit ich das lese, nirgends steht "es muss".
      Soweit ich das lese ist da nirgends feste pflicht.
      Dazu sei gesagt das selbst statisten usw als Schauspieler gelten, insofern reicht es wenn die im hintergrund sitzen irgendwo...solange man angemeldet ist usw, zählt das.
      Es steht dort nirgends etwas das ein Faktischer eingriff ist.
      Und so handhabt sich das überall...es gibt keinen fakt.

      Aber ja, hat wenig mit comics zu tun.

      Fjall schrieb:

      @Mani-Man
      Hab mit Detective Comics angefangen vor einiger Zeit. Also wirklich die Reihe, die kurz vor dem 2. WK begonnen hat mit dem ersten Auftritten. Batman mit Knarre oder dem Maschinengewehr auf seinem Flugzeug sind schon mal was anderes. Auch cool, er erhängt jemanden und sagt "Ich hatte keine Wahl, das ging jetzt nicht anders."
      Mag auch den Superman der Zeit. Er löst ein Zugunglück aus, damit Lois Lane ihm bei einer Story nicht zuvor kommt.

      Zu einem bestimmten Grad sind die Charaktere die selben, aber bestimmte Überzeugungen und Werte ändern sich deutlich. Ich find das gut. Man kann auf eine über 80jährige Geschichte zurückblicken, die vielen verschiedenen Varianten und Abenteuer, seis nun im Comic oder Film. Was immer beständig ist, dass sich neue Wege ergeben, die diese Figuren gehen und die neuen Möglichkeiten, die dadurch entstehen. Batman, damals mit Waffe und moralisch flexibel wird später der freundliche Batman, der auch mal ein rosa Kostüm trägt, bevor er irgendwann der Dark Knight wird. Auch darauf wird mal eine neue Era folgen. Comics sind echt spaßig.
      Yup, ist irre wenn man sich die Comics von früher anschaut und jetzt.
      Ich liebe die entwicklung einfach so sehr.

      Ich meine die Momentane Batman arc zum beispiel.
      In den 50ern war Batman of Zur-En-Arrh einfach nur ein Alien Batman mit Buntem Kostüm...heute ist er wohl Batmans gefährlichster gegner weil er eine Backup persönlichkeit ist die Bruce Wayne sich in seinem Kopf gebaut hat, falls man ihn versucht mit Gehirnwäsche zu manipulieren.
      Er ist die Blanke essenz von Batman ohne den menschlichen Aspekt von Bruce Wayne.
      Der bereit ist zu töten und sogar Failsafe entwickelt hat ohne Bruce Waynes wissen, ein Roboter welcher in der Lage ist die Justice League zu besiegen und so gut wie jeden Helden auf der Erde.
      Und dieser Zur-En-Arrh hat sich jetzt im Comic diese woche abgekoppelt von Bruce und hat sein ganzes sein in diesen Failsafe verpflanzt.

      Total irre aber so unglaublich spaßig.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • @Mani-Man

      Zitat vom Artikel:
      "To be eligible for Best Picture, the ceremony’s top prize, a film must meet two of four new diversity standards."

      Es wird hauptsächlich darauf gezielt, dass führende Rollen oder wichtige unterstützende Rollen, die Kriterien erfüllen. Oder der Kern der Geschichte selbst. Keine Statisten.

      Zitat vom Artikel:

      "The first, Standard A, which has come under fire from conservatives, can be met in one of three ways: 1) Either one lead or significant supporting character is from an underrepresented racial or ethnic group; 2) at least 30% of the acting ensemble is from at least two underrepresented groups (women, the LGBTQ community, disabled or deaf people, or people from an underrepresented racial or ethnic group); and 3) the storyline centers on an underrepresented group."

      Man kann es auch raffiniert machen, und sich nur auf die Besetzung hinter der Kamera stützen. Würde ich persönlich nicht machen, weil ich das Drehbuch oder Handwerk eher jemanden etabliertes überlassen würde, als es von seiner Ethnie abhängig zu machen:


      "Standard B: Films must meet one of three criteria: At least two creative leaders or department heads (including casting directors, cinematographers, composers and more) must be from an underrepresented group, at least six crew or technical positions must be from an underrepresented group, or at least 30% of the crew must be from an underrepresented group."

      "Standard C: The film’s production, distribution or financing companies offer paid internship or apprenticeships and training opportunities for people from underrepresented groups."

      Den Weg würde ich wohl am ehesten gehen, da hier am wenigsten die Kunstfreiheit bedrängt wird.

      "Standard D: The film studio must have multiple senior executives from underrepresented groups on its marketing, publicity or distribution teams."

      Würde ich wahrscheinlich auch nehmen.

      Wenn dein einziges Argument ist, dass es nichts mit Comics zu tun hat, ist mal wieder keine starke Leistung.

      Filme sind das erfolgreichste und umsatzstärkste Medium, auf das sich die Entertainment Branche bezüglich fiktiver Geschichten stützen kann.

      Und viele dieser und gerade die erfolgreichsten Filme aller Zeiten basieren auf... Comics. Und diese richten sich, wie am Batman Beispiel erkannt, eben auch am aktuellen Zeitgeist.

      Möchtest du dafür auch noch Belege von mir sehen?

      So viel Ehrlichkeit und Selbstzugestädnis kann man ja wohl verlangen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • HouseoftheGame schrieb:

      @Mani-Man

      Zitat vom Artikel:
      "To be eligible for Best Picture, the ceremony’s top prize, a film must meet two of four new diversity standards."

      Es wird hauptsächlich darauf gezielt, dass führende Rollen oder wichtige unterstützende Rollen, die Kriterien erfüllen. Oder der Kern der Geschichte selbst. Keine Statisten.

      Zitat vom Artikel:

      "The first, Standard A, which has come under fire from conservatives, can be met in one of three ways: 1) Either one lead or significant supporting character is from an underrepresented racial or ethnic group; 2) at least 30% of the acting ensemble is from at least two underrepresented groups (women, the LGBTQ community, disabled or deaf people, or people from an underrepresented racial or ethnic group); and 3) the storyline centers on an underrepresented group."

      Man kann es auch raffiniert machen, und sich nur auf die Besetzung hinter der Kamera stützen. Würde ich persönlich nicht machen, weil ich das Drehbuch oder Handwerk eher jemanden etabliertes überlassen würde, als es von seiner Ethnie abhängig zu machen:


      "Standard B: Films must meet one of three criteria: At least two creative leaders or department heads (including casting directors, cinematographers, composers and more) must be from an underrepresented group, at least six crew or technical positions must be from an underrepresented group, or at least 30% of the crew must be from an underrepresented group."

      "Standard C: The film’s production, distribution or financing companies offer paid internship or apprenticeships and training opportunities for people from underrepresented groups."

      Den Weg würde ich wohl am ehesten gehen, da hier am wenigsten die Kunstfreiheit bedrängt wird.

      "Standard D: The film studio must have multiple senior executives from underrepresented groups on its marketing, publicity or distribution teams."

      Würde ich wahrscheinlich auch nehmen.

      Wenn dein einziges Argument ist, dass es nichts mit Comics zu tun hat, ist mal wieder keine starke Leistung.

      Filme sind das stärkste und umsatzstärkste Medium, auf das sich die Entertainment Branche bezüglich fiktiver Geschichten stützen kann.

      Und viele dieser und gerade die erfolgreichsten Filme aller Zeiten basieren auf... Comics. Und diese richten sich, wie am Batman Beispiel erkannt, eben auch am aktuellen Zeitgeist.

      Möchtest du dafür auch noch Belege von mir sehen?

      So viel Ehrlichkeit und Selbstzugestädnis kann man ja wohl verlangen.
      Mein Hauptargument war das es nirgends faktisch steht das es "Muss".
      Dazu spreche ich nicht über filme usw, sondern speziell um comics...insofern muss es keine starke leistung sein.
      Wenn du das thema auf filme umleiten willst, gerne...aber das will ich nicht da die argumentation dann anders verlaufen muss als comics.
      Insofern auf comics fokussiert muss ich keine stärkere leistung bringen als argument.

      Filme basierend auf Comic Büchern haben sich gerade dieses jahr als recht schwach erwiesen, insofern auch kein wirkliches argument weil es auch keine rolle spielt zu meinem Punkt.

      Ehrlickeit wäre zugestehen das dir das Material ausgeht und du versucht es auszubreiten weil du hoffst so doch noch punkte machen zu können.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • Les meinen ganzen Kommentar und finde deinen Fehler.

      Es stimmt, es steht nicht "muss", sondern "must."

      Du zwingst mich in die Breite zu gehen, weil du zum Kernthema nichts als falsche Vorwürfe und fehlplatzierte Argumente bringen kannst.

      Ich habe diesen Weg nicht einschlagen wollen, du nötigst einen gerade dazu.

      Es ist außerdem sehr bezeichnend, dass du dir nicht die Blöße geben konntest und meinen vorletzten Kommentar nicht vollkommen zitiert hast.

      Du warst nie an einer Diskussion interessiert. Zu erst wolltest du nur ignorieren und als das nicht geklappt hat, wird abgelenkt.

      Ich tanze regelmäßig mit Staffel 8 Hassern, das sind für mich keine neuen Hürden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • Auch witzig, dass du oben in deinem Post von Randgruppe sprichst.

      Irgendwie sind Asiaten, Latinos, Schwarze und Frauen jetzt nicht wirklich eine Randgruppe oder?
      Es geht doch nur darum, dass sie bis jetzt krass unterrepräsentiert sind und sie endlich in dem Rahmen vorkommen, der der Realität entspricht.

      Der 500. Superheld der weiß, männlich und amerikanisch ist wird ohne Probleme abgenickt.
      Gibt es auf einmal eine weibliche Pakistani wird sofort die Woke Keule geschwungen.
    • Hey, die Oscars bezeichnen diese Menschen selber als unterrepräsentiert, ergo Randgruppen in der Entertainment Branche.

      Wie bereits gesagt, ich verurteile nicht, dass Medien diverser besetzt werden soll, sondern hinterfrage weshalb das gemacht wird.

      Schwarzer Superman, Batman, der mit einer Fledermaus ins Bett geht. Macht, was ihr wollt.

      Aber stellt euch nicht auf ein moralisches Podest und klopft euch selbst auf die Schulter dafür und predigt wie mutig es ist.

      Es ging in dieser Debatte ursprünglich, um Batmans intention oder Motiv bi zu sein und warum, es in unseren westlichen Zeitgeist nicht mutig ist, ihn so darzustellen. Es ist mittlerweile der Standard, nicht der rebellische Ausbruch.

      Ich kann nachvollziehen, dass du jetzt nach diesen größeren Spektrum des Thema fragst, aber glaub mir in dieses Hasenloch habe ich nie einsteigen wollen. Unser Freund ist nur sehr erpicht darauf nicht die ursprungsfragen zu besprechen und stattdessen abzulenken. Deswegen reden wir hier über Oscars und Filme und dem allgemeinen Tenor dahinter. Da geht der Funke, der alles ins Rollen brachte, gekonnt unter.

      Er lenkt nicht ab, weil es zur eigentlichen Debatte beiträgt, sondern weil er nur darauf geschult ist, zu pauschalisieren und sein gewohntes Repertoire an Konterargumenten rauszuhauen, welche fehl am Platz waren.

      Er hat versucht die Debatte auf ein familiäres Terrain zu lenken, wo er sich als moralisch überlegen fühlen und ausgedachte Vorwürfe verteilen darf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()

    • HouseoftheGame schrieb:

      Les meinen ganzen Kommentar und finde deinen Fehler.

      Es stimmt, es steht nicht "muss", sondern "must."

      Du zwingst mich in die Breite zu gehen, weil du zum Kernthema nichts als falsche Vorwürfe und fehlplatzierte Argumente bringen kannst.

      Ich habe diesen Weg nicht einschlagen wollen, du nötigst einen gerade dazu.

      Es ist außerdem sehr bezeichnend, dass du dir nicht die Blöße geben konntest und meinen vorletzten Kommentar nicht vollkommen zitiert hast.

      Du warst nie an einer Diskussion interessiert. Zu erst wolltest du nur ignorieren und als das nicht geklappt hat, wird abgelenkt.

      Ich tanze regelmäßig mit Staffel 8 Hassern, das sind für mich keine neuen Hürden.
      Ich habe gelesen, was ich auch noch gelesen habe ist das hier: "right-wing critics falsely state films must meet this requirement"

      Ich zwinge dich zu gar nichts, dir gehen die Argumente einfach aus also versuchst du es anders.
      Lobend das es nicht mit dem Holzhammer ist wie es üblicherweise leute wie du machen, aber halt trotzdem sehr transparent.

      Ich verteidige mich lediglich vor falschen Anschuldigungen und Auslegungen von deiner seite.
      Mehr mache ich da nicht.
      Natürlich will ich so ne diskussion nicht führen weil es halt wie gesagt immer in die gleiche richtung geht wie man sieht.
      Aber ich werde mich natürlich verteidigen wenn jemand das was ich sage falsch auslegt.

      Dein punkt besteht weiter auch wenn du versuchst davon abzulenken.
      Für dich ist inklusion egal wie es abläuft, erzwungen, falsch, unehrlich und jeder der das gegenteil behauptet ist falsch und du bist das Opfer.
      Du umschreibst das in einen weiteren bogen als viele, aber halt nicht weit genug wenn du zuvor schon die Karten gezeigt hast.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • Dein Tweet ist typisch rechts überzogen formuliert. Das ist nicht mein Kommentar. Du versuchst wieder mit einer Schublade zukommen. Wie immer.

      Das ist so als würde ich jetzt irgendeinen linken Tweet nehmen und dir vorwerfen, dasselbe zu denken oder zu sagen.

      Titel meines Artikels war:
      "Anti Woke Critics target the Oscars- But heres what the Academy New diversity rules actually require."

      Nur, weil der Artikel nicht unparteiisch verfasst wurde, stimmen doch trotzdem, die genannten Regelungen?

      Ich habe es nichtmal als notwendig erachtet diesen Teil anzusprechen, weil es nichts an der Ausgangssituation ändert. Ich habe den Artikel ausgesucht, weil er als erstes aufgeploppt ist und alles wesentliche beinhaltet.

      Du sagst es steht nicht "muss" da, obwohl das englische Wort "must" drin steht.

      Du hast nicht nur keine Argumente, sondern auch Probleme, die einfachsten Sachverhalte zu begreifen und musst jetzt darauf hinweisen, daß der Artikel ja unparteiische Kommentare beinhaltet. Das wusste ich auch schon.

      Und ich wusste auch, dass "must" = "muss" bedeutet.

      Sorry, dass ich dir den Glauben, mich erwischt zu haben, nehmen muss.

      Du erwischst dich eher selber die ganze Zeit.

      Du vereidigtst dich gar nicht. Du würdest es tun, wenn du auf diese 2 kleinen Punkte eingehen würdest, aber das lehnst du ja vehement ab.

      Du lenkst doch die ganze Zeit die Diskussion genau in die Richtung mich in eine rechte Schublade zu schieben und damit auf einfach und billig alle meine Punkten zu entwerten.

      Du gibst diese Richtung vor, nicht ich. Also kommt es sehr heuchlerisch vor, wenn gerade du dich darüber beschwerst.

      Mit diesem Kommentar machst du ja nicht einmal mehr ein Geheimnis daraus.

      Genau, für mich ist inklusion egal. Egal ob es erzwungen oder natürlich in eine Geschichte eingeflochten wird, Hauptsache die Story ist gut.


      Ich tue dir die ganze Zeit mehr gefallen, als das du meinen Punkten schaden zufügst. Du lernst durch mich, wie man argumentiert und versuchst es selber schon das neu dazugekommen Wissen anzuwenden, indem du versuchst so zu schreiben wie ich. Natürlich noch sehr mangelhaft, aber jeder fängt ja irgendwann an.

      Ich gehe aber auch nicht als Verlierer aus der Diskussion raus, weil jeder mit offenen Blick erkennen kann, wer hier wie handelt.

      Der eine hinterfragt, der andere ignoriert bis zum letzten Zug.

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von HouseoftheGame ()