Ganz ehrlich. Mir ist der Respekt vor dem Land mitunter gar nicht so wichtig.
Ich muss niemanden in einen Käfig zwingen wo der oder die nicht rein passt. Deswegen habe ich auch kein Problem damit, dass hier in Deutschland Moscheen gebaut werden o.ä..
Abstruser weise finde ich es eigentlich sogar in Ordnung, wenn man sagt: "Hey, pass auf, Deutschland gefällt mir nicht, aber die Lebensqualität ist hier sehr hoch".
Ich selber habe diese Meinung.
Damit kann man arbeiten. Mir ist es nur wichtig, dass sich jeder der in dieses Land kommt sich benimmt (genau so wie jeder der schon seit Geburt in diesem Land lebt.)
Mir ging es lediglich um die Aussage, dass fehlende Strukturierung der Grund für die Taten gewesen sein soll.
Ich bezweifle, dass der/die Täter sich anders verhalten hätten, wenn man sie "integriert" hätte. (Was auch immer man darunter verstehen soll - Schulungen? Kurse?)
Es ist doch nun mal so, dass wir uns (gefühlt!!!) sehr viele Probleme selber eingebrockt haben (bzw. die Politik). Das soll nicht unbedingt heißen, dass ich vollkommen gegen Zuwanderung bin. Ich mag dieses multikulturelle Feeling eigentlich wirklich sehr.
Außerdem finde ich es immer schön, wenn Menschen (egal welcher Herkunft) stark hinter ihrer Religion stehen und das auch mitteilen.
Ich habe schon die schönsten Gespräche mit "Ausländern" geführt über ihre Religionen. Da bin ich wirklich sehr offen.
Ich gebe zu, dass es mir ab & an aber doch schwer fällt nicht zu pauschalisieren. Auch mir sind schon ab & an mal Aussagen über die Lippen gekommen, die ich dann noch mal überdenken musste.
Das Problem ist doch, dass "die Deutschen" viel zu wenig über unsere Flüchtlingspolitik und deren Kulturen wissen.
Klar haben sie sich ein Stück weit anzupassen (was die oben angesprochenen Themen wie Gleichberechtigung und so weiter angeht), aber ich würde mich auch nicht verbiegen in allen Belangen.
Es ist leichter etwas zu hassen, was (gerade in den Medien) aufgebauscht und ständig untengehalten wird.
Immer wiederkehrende unterschwellige Nadelstiche (ein 18-jähriger Mann, südländischer Herkunft hat...) sorgen doch dafür, dass die niedrige IQ-Gesellschaft ein Thema hat wo man geschlossen draufhauen kann.
Kann sein, dass einiges ein bisschen zusammenhangslos ist, aber in meinem Kopf fliegen 1000 Gedanken rum.
Ich muss niemanden in einen Käfig zwingen wo der oder die nicht rein passt. Deswegen habe ich auch kein Problem damit, dass hier in Deutschland Moscheen gebaut werden o.ä..
Abstruser weise finde ich es eigentlich sogar in Ordnung, wenn man sagt: "Hey, pass auf, Deutschland gefällt mir nicht, aber die Lebensqualität ist hier sehr hoch".
Ich selber habe diese Meinung.
Damit kann man arbeiten. Mir ist es nur wichtig, dass sich jeder der in dieses Land kommt sich benimmt (genau so wie jeder der schon seit Geburt in diesem Land lebt.)
Mir ging es lediglich um die Aussage, dass fehlende Strukturierung der Grund für die Taten gewesen sein soll.
Ich bezweifle, dass der/die Täter sich anders verhalten hätten, wenn man sie "integriert" hätte. (Was auch immer man darunter verstehen soll - Schulungen? Kurse?)
Es ist doch nun mal so, dass wir uns (gefühlt!!!) sehr viele Probleme selber eingebrockt haben (bzw. die Politik). Das soll nicht unbedingt heißen, dass ich vollkommen gegen Zuwanderung bin. Ich mag dieses multikulturelle Feeling eigentlich wirklich sehr.
Außerdem finde ich es immer schön, wenn Menschen (egal welcher Herkunft) stark hinter ihrer Religion stehen und das auch mitteilen.
Ich habe schon die schönsten Gespräche mit "Ausländern" geführt über ihre Religionen. Da bin ich wirklich sehr offen.
Ich gebe zu, dass es mir ab & an aber doch schwer fällt nicht zu pauschalisieren. Auch mir sind schon ab & an mal Aussagen über die Lippen gekommen, die ich dann noch mal überdenken musste.
Das Problem ist doch, dass "die Deutschen" viel zu wenig über unsere Flüchtlingspolitik und deren Kulturen wissen.
Klar haben sie sich ein Stück weit anzupassen (was die oben angesprochenen Themen wie Gleichberechtigung und so weiter angeht), aber ich würde mich auch nicht verbiegen in allen Belangen.
Es ist leichter etwas zu hassen, was (gerade in den Medien) aufgebauscht und ständig untengehalten wird.
Immer wiederkehrende unterschwellige Nadelstiche (ein 18-jähriger Mann, südländischer Herkunft hat...) sorgen doch dafür, dass die niedrige IQ-Gesellschaft ein Thema hat wo man geschlossen draufhauen kann.
Kann sein, dass einiges ein bisschen zusammenhangslos ist, aber in meinem Kopf fliegen 1000 Gedanken rum.
Entweder du stirbst als Held
oder du lebst lang genug um böse zu werden!