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    • Es wird Zeit für Musik! Album, Interpret, Song, sowas. Auch, wenn ich Rocco darin Recht gebe, dass das nicht leicht wird. :D
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3

    • Bin generell für alles musikalische offen, wobei mir da am Ende sicher die Haare zu Berge stehen.
      Allgemein, es stört mich wie dumm du bist - AfD-Wähler, hört meine Mucke nicht
      Alle Patrioten, Ballermann-Idioten, Stammtischparolen, hört meine Mucke nicht
      Oberflächliches Großraumdiskotheken-Pack, ihr seid ekelhaft, hört meine Mucke nicht
      All die Szeneopfer, all die jeden noch so dämlichen Trendverfolger, hört meine Mucke nicht

    • Doc Bo schrieb:




      Oder Bands und Einzelinterpreten zusammen?
      .

      D2K schrieb:

      Nee, getrennt! Da sind zwei einzelne Wahlen doch viel besser.

      Und wie wärs mit "Lieblingsessen"? :D oder bekommt man da am Ende zu viele verschiedene Sachen?!
      Glaube nicht, dass das gut funktionieren würde. Zu viele Antworten und zu schwammige Abgrenzungen.
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    • LIeblingsessen dürfte genau so kompliziert und vielfältig sein wie Musiker. Wobei ich Musiker noch für schlimmer halte, weil es zu vielfältig ist und man keine große gemeinsame Ebene hat, auf der man es messen könnte.
      "Power is only given to those who are willing to lower themselves to pick it up."
      "You and your Gods are wrong. You see... I guided my fate. I fashioned the course of my life and my death. ME. NOT YOU. NOT THE GODS. ME. It was MY idea to come here to die. I don't believe in the gods existence. Man is the master of his own fate. Not the Gods. The Gods are men's creation to give answers that they are too afraid to give themselves."

    • Inwiefern? Was wäre denn diese Ebene bei Filmen z. B.?

      Man mag einfach bestimmte Interpreten und denen gibt man dann Punkte. So, wie wir das letzte Mal Filme mochten und denen Punkte gaben.
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    • Mir ist egal ob Bands und Soloartisten zusammen, fänd aber glaub ich gemischt etwas besser.
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    • Masterofthe619 schrieb:

      Inwiefern? Was wäre denn diese Ebene bei Filmen z. B.?

      Man mag einfach bestimmte Interpreten und denen gibt man dann Punkte. So, wie wir das letzte Mal Filme mochten und denen Punkte gaben.
      Bei Musik ist es mMn noch weniger representativ als bei zB Filmen. Wenn hier im Forum nun 6 Leute sind, die die Onkels vergöttern, dann ist da der Sieg sicher und jemand der sich in ganz anderen Musikgenres auskennt und da die Texte seiner Lieblingsinterpreten vergöttert ist dann halt direkt bei den ersten paar Nennungen dabei.
      Bei Filmen ist das nicht so krass.
      Lieblingsessen würde ja noch einfacher sein, weil man dann eben einfach "Pizza" nimmt und nicht Salamipizza, Pizza Funghi und sonstige kleinere Vorlieben.
      Aber bei Musik geht es am Ende nur einfach darum, wer die meisten Anhänger unter den Abstimmenden hat. Das ist von Beginn an nicht gerade spannend.
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    • Dann splittet man es eben in ein paar Genres. Wobei ich jetzt nicht unbedingt glaube, dass es so unspannend wäre, wie du es schilderst.
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    • Naja, doch, irgendwie schon. So Bands wie Onkelz oder so soft-metalcore Gedöns sind hier halt wesentlich populärer als z.B. Shoegaze oder Artpop oder so. Aber das war ja bei den Filmen genauso, eigentlich. Ist doch klar, dass The Dark Knight höher scored als Indieproduktion XYZ. Das kann man ja bei solchen Wahlen auch nicht vermeiden.

      Insofern würde ich aber vielleicht eher Alben als Interpreten nehmen, da Fans von einer Band oft trotzdem noch wenigstens unterschiedliche Alben am besten finden.
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    • Da wäre ich wahrscheinlich dann raus, weil mich das Jahr Filtechnisch nicht so begeistert hat, und nur irgendwelche Filme zu nennen, weil man sie halt gesehen hat, finde ich persönlich doof.

      Alben könnte ich mitmachen, aber spätestens nach 10 Plätzen fang ich dann mit Alben an die halt okay waren, und ich sie gehört hab, aber nicht weil ich sie so geil finde.
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