Reviews in den Medien - alles unter 80% ist schlecht?

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    • David schrieb:

      Eine vorübergehende Lösung - teils schon angewandt - ist die zunehmende Abkehr von aktuellen Artikeln, hin zu zeitlosem, gut recherchiertem Content.


      Richtig, wobei ich gespannt bin wie ein "Deaf Forever" sich langfristig behaupten kann. Ein RH oder MH recherchiert ja bei diversen Sonderausgaben auch nicht schlecht.

      In der Gaming-Branche sicherlich nicht so erfolgsversprechend. Die Zeiten in denen ich Maniac, GamePro oder PC Action durchgesuchtet habe liegen weit zurück.

      Für mich war ein Job in einer Redaktion, in der es um Videospiele ging, fast ein Traumberuf. Mittlerweile bin ich froh dass ich das nicht versucht habe..

      Viele von uns sind Gamer der ersten Stunde. Mittlerweile im fortgeschrittenem Alter. Man hat weniger Zeit und neue Prioritäten.

      Was sagt denn die jüngere Fraktion zu dem Thema?
    • Codebreaker schrieb:

      Wann ist man denn in deinen Augen (gerade in dem Bereich) ein gelernter Journalist? Spielejournalismus kann man ja z.B. nicht studerien ;) Gibt ja diverse Möglichkeiten, also Journalistenschulen, Volontariat, Studium im Medienbereich etc.


      Das ist auch wieder so eine sache.
      Die Bild stellt sich ja auch großspurig hin und nennt ihre journalisten auch gelrente fachkräfte.

      Macht die berichterstattung nicht viel besser.

      Ich glaube leider kaum dass man wirklich einen vollkommen objektiven journalismus in irgendeiner weise erreichen kann.
      Das ist denke ich unmöglich, am ende bleibt es einfach die meinung von einzelnen.

      Bei video spielen, sollte es wenn es um reviews geht, entweder eine gruppe ständig zusammen etnscheiden...oder ein einzelner der sich auf ein spezielles thema beschränkt.

      Es geht nicht dass jemand der zum großteil "nur" fan von sportspielen ist, ein review zu einem Shooter macht...das kann nicht gut gehen.
      Ign scheint da die zufällig namen zu ziehen wer was bewertet und wie.
      In meinen augen sollte man einfach ein klares system für bewertungen finden...deshalb mag ich reviews mehr wenn sie auf punkte und nicht auf prozente aus sind.
      Das macht für mich mehr sinn.

      Als erstes müssten publisher und Review magazine, seiten usw von diesem
      quid pro quo denken weg.
      Das macht gerade in previews viel kaputt.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • The Game schrieb:


      Ich glaube leider kaum dass man wirklich einen vollkommen objektiven journalismus in irgendeiner weise erreichen kann.
      Das ist denke ich unmöglich, am ende bleibt es einfach die meinung von einzelnen.


      Die Trennung von Information und Meinung ist ein Grundprinzip des Journalismus:
      de.wikipedia.org/wiki/Journalistische_Darstellungsform
      "... we can't pass on feedback through customer support, the WWE 2K Discord has been created as a place to ... have meaningful conversations with others in the community"
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