Präsidentschaftswahlen & Politik in den USA

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Ja und der letzte dieser Art ist Hauptverantworlich für den Mist der grad auf der Welt abgeht.


      Vielleicht ist es ja ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit um endlich mal auf die Probleme der Leute zu hören.
      Die Wahlen in Österreich und Frankreich werden zeigen wohin der Weg führt.
      Ich hoffe ja immer noch auf rot rot grün nächstes Jahr. Wäre mal ein schönes Zeichen an die Welt wenn Deutschland eine linke Regierung bekommt wo die ganze Welt nach rechts kippt.
    • Der Populismus gewinnt gerade in jedem Land^- als fragwürdiger Konter zur Globalisierung. Schweiß, Ungarn, Polen, die Niederlande, Frankreich, die USA und natürlich auch Deutschland. Rechnen wir 2017 mal mit 60% CSU-Anteil aufwärts. Von der AfD will ich nicht reden.

      Aber das gehört wohl eher in den Politik-Thread. ^^
    • Sachen wiederholen sich...

      Wenn das Volk keine Lust auf die etablierten hat wird radikal gewählt. Die hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera, ich persönlich mochte die Clinton von Anfang an nicht. Die Demokraten wären besser mit Sanders gefahren...

      Meine Meinung dazu ist, dass wir uns Europäer Trump die bessere Wahl ist, weil er nicht Europa zu meinem großen Schlachtfeld machen will. Die Mainstream Medien haben endlich mal einen auf den Deckel bekommen, das freut mich auch irgendwie.

      Nächstes Jahr bei uns wird es auch nicht besser aussehen die AfD wohl bei +20% der Stimmen :( .
    • Und was passiert wenn die AfD 20% oder mehr bekommt? Nix

      Keiner geht eine Koalition mit denen ein und das in Deutschland jemals eine Partei wieder die absolute Mehrheit gewinnt , halte ich einfach für ausgeschlossen.
      Von daher mache ich mir nicht allzu große Sorgen um Deutschland.
    • Doc Bo schrieb:

      Tja, so ist nun mal das System.

      Kann es sein das Michigan, Minnesota und New Hampshire immer noch nicht ausgezählt sind?
      Die sind immer noch grau hinterlegt.

      Als bestes Bespiel für dieses System braucht man nur die Nachbarstaaten
      New Jersey und Pennsylvania angucken.

      NJ Stimmen Trump: 1.489.650
      NJ Stimmen Clinton: 1.947.650

      PA Stimmen Trump: 2.911.986
      PA Stimmen Clinton: 2.844.084

      Macht für Clinton nur 14 Wahlmänner für New Jersey und 20 Wahlmänner für Trump für Pennsylvania. Und das obwohl Clinton in beiden Staaten Gesamt gesehen rund 390.000 Stimmen mehr geholt hat.
      Einige Staaten - darunter neuerdings auch New York - haben sich zusammengeschlossen, um das System zu ändern. Wenn es so viele Staaten sind, dass sie zusammen 270 Wahlmänner stellen würden, würde es ihre Wahlmänner für zukünftige Wahlen dazu verpflichten, den Sieger des Popular Votes zu wählen. Das wäre dann wohl das Ende für das Electoral College und die Wahlen in Amerika würde endlich die Person gewinnen, die am meisten Stimmen auf sich vereinigt.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Ich bin auch schockiert dass so ein großmäuliger Rassistischer-Sexistischer-Dummer Clown gewonnen hat und nun wohl US Präsident wird aber das schlimmere an ihm ist dass man bei ihm nie weiß wie er als nächstes handelt. Bei Clinton wüsste man es und könnte sie vorher vllt. politisch ausbooten aber bei dem Clown ist das wie ne Wundertüte.

      Ich hoffe nur man macht ihm bei seinen Antrittsbesuchen in Europa eine ordentliche Ansage und kuscht nicht vor ihm.

      Das werden 4 bittere Jahre für die USA und wohl die letzten als "Großmacht".
    • Trump hat bisher noch jedes seiner Unternehmen in den Ruin getrieben oder auf dem Rücken seiner Angestellten Profit gemacht. Von daher wird sich die Stimmung ca. 2 Stunden nach seinem Amtsantritt komplett drehen, in erster Linie bei der Schicht, die ihn gewählt hat, da sie die Leidtragenden sind. Ist quasi wie hier mit CDU/CSU und FDP. Erst wenn die Kacke an der Macht ist, verstehen auch die letzten, dass sie bei Ihrer Wahl nicht bedacht haben, dass man ein gewisses Vermögen braucht um von diesen Parteien zu profitieren, ansonsten ist man der Gearschte. Leider vergessen das viele wieder 5 Minuten vor der Wahl oder wie bei CDU/CSU Wählern üblich, auch wenn man es blöd findet, das Kreuz bei den unchristlichen ist einfach Familientradition.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


      01001001 00100111 01101101 00100000 01000010 01100001 01110100 01101101 01100001 01101110
    • Nach mehr als 24 stunden wirkt es auf mich noch immer wie ein alptraum.
      Das in der heutigen zeit ein Mensch wie Donald Trump an die macht kommen kann, ist einfach unfassbar.

      Persönlich hege ich aber die kleine Hoffnung dass Trump die vier jahre nicht durchsteht.
      Er hat im wahlkampf schon gezeigt das er da nicht viel gegenwind verkraftet, hat man ihn etwas härter angepackt, hat er um sich geschlagen und wusste sich nicht mehr anders zu helfen.
      Präsident ist ein sehr harter beruf den man 24/7 ausführen muss und bei dem man einen klaren kopf bewahren muss.
      Ich denke nicht das Trump dies lange durchhält.
      Dazu kommen noch die Staatsbesuche und Kompromisse die absolut unumgänglich sein werden...ich glaube wirklich nicht das Trump da auf dauer seine Großen Töne spucken kann.

      Vor allem denke ich wird Putin seinen spaß daran haben, der lässt schon kompetente leute tanzen...was wird der wohl mit Trump anstellen?

      Persönlich verstehe ich noch immer nicht diejenigen die einen Dritten gewählt haben.
      In einem zwei parteien system ist das doch vollkommen dumm.
      Es gab nicht einmal eine 50% chance für einen anderen kanidaten als Clinton oder Trump...wieso also jemanden wählen?

      Gerade die Demokratischen wähler die einen dritte gewählt haben, sind mir irgendwie komplett irre.
      Was haben ihre stimmen gebracht? Nichts...sie haben sogar noch der seite geholfen die voll gegen ihre Ansichten ist.
      Hat man das getan damit man sich auf die schulter klopfen kann oder so?...am ende hat doch trotzdem das land verloren.

      Ich verstehe ja das man für denjenigen stimmt der einen am meisten zusagt, aber wenn dieser weniger als 50% chance auf einen sieg...und wenn einer der Kanidaten jemand wie Trump ist, wieso riskiere ich das dann?

      Das will mir nicht in den sinn.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • Einige haben Trump als das größere Übel angesehen, andere fanden beide zu gleichen Teilen ungeeignet. Einen Dritten zu wählen macht da schon Sinn, um die Unzufriedenheit mit dem Zweiparteiensystem aufzuzeigen.

      Ich hätte vermutlich Joe Exotic gewählt, der machte von allen Kandidaten den besten, kompetentesten und in erster Linie ehrlichsten Eindruck.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


      01001001 00100111 01101101 00100000 01000010 01100001 01110100 01101101 01100001 01101110
    • Wenn es interessiert, hier ist Trump's 100 Tage Plan:

      vox.com/2016/11/10/13584390/donald-trump-first-100-days
      Allgemein, es stört mich wie dumm du bist - AfD-Wähler, hört meine Mucke nicht
      Alle Patrioten, Ballermann-Idioten, Stammtischparolen, hört meine Mucke nicht
      Oberflächliches Großraumdiskotheken-Pack, ihr seid ekelhaft, hört meine Mucke nicht
      All die Szeneopfer, all die jeden noch so dämlichen Trendverfolger, hört meine Mucke nicht
    • DreX schrieb:




      Ich hätte vermutlich Joe Exotic gewählt, der machte von allen Kandidaten den besten, kompetentesten und in erster Linie ehrlichsten Eindruck.


      :cool:
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • @Masterofthe619

      Sag ich doch. Das war besser als alles von Clinton und Trump zusammen. Einfach auf den Punkt gebracht, offen und ehrlich ohne sich zu verstellen. Außerdem würden die USA Geld sparen, da der Typ nicht auf den Secret Service angewiesen ist.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


      01001001 00100111 01101101 00100000 01000010 01100001 01110100 01101101 01100001 01101110
    • Mio'Reisser schrieb:

      Schöner Artikel der es meiner Meinung nach auf den Punkt bringt.
      Ist der Focus nicht genau derselbe Haus- und Hof-Berichterstatter der CDU/CSU? Das will ich sehen, wie sich ein solches Käseblatt plötzlich von den politischen Ansichten seiner Leser entfernt. Und das in Tendenzschutz-Deutschland. :D

      Doc Bo schrieb:

      Genau darüber sollten die Medien bei uns auch mal nachdenken.

      Nehmt die Sorgen der Leute Ernst.
      Wenn die Sorgen aber nur gefühlt echt sind, die Fakten aber was anderes zeigen? Wenn man gegen eine Wand der Ignoranz läuft? Ich kann diverse Ängste der zum Großteil ländlichen Bevölkerung null ernst nehmen. Da spricht zu 80% der ungebildete Pöbel, der Angst vor Ausländern hat, aber noch nie einen solchen getroffen hat. Wie kann man solche Ängste denn ernst nehmen? Wie soll ich gegenargumentieren, wenn die andere Seite gar keine Argumente hat? ^^'
    • Naja dann kann aber trotzdem irgendwas im Land nicht stimmen Cove.
      Ansonsten würden auch solche falschen Ängste nicht entstehen, wenn man doch so eine transparente und gute Politik (und auch Presse...) hätte.
      Deutschland ist nicht die hellste Kerze auf dem Kranz, aber es gibt noch viele die extrem weniger Licht abgeben.
      Politiker sind Volksvertreter, bzw sollen es sein, wie wir alle wissen, demnach muss man sich auch um "den ländlichen Pöbel" kümmern (zu dem auch viel Mittelschicht gehört...).
      Ansonsten sieht man ja was passiert... :/


      Unsere aktuelle Regierungsform ist nun mal die Demokratie und man kann ja nicht immer nur auf die schönen Seiten pochen sondern man muss halt auch die Schattenseiten sehen, erkennen und irgendwie gegenwirken.
      Nur mit Arroganz hat man noch niemanden überzeugt... Zumindest nicht langfristig.


      Über sieben Millionen Einwohner in Deutschland sind in Ortschaften mit bis zu 2000 Einwohnern zu Hause. 26 Millionen leben in Gemeinden mit 2000 bis 100 000 Einwohnern.
      Nur jeder dritte lebt in einer Großstadt (Großstadt = über 100.000 Einwohner).

      Da einfach zu sagen die 50%, die ländlicher leben, sind halt dumm und verstehen Politik nicht, finde ich zu einfach...
      Und auch das Argument mit dem "Noch nie einen Ausländer gesehen" - finde ich mittlerweile falsch, zumindest in Bundesländern wie NRW, Niedersachsen wo die ländlichen Kommunen von der Quote her mehr Asylsuchende aufnehmen als die Städte.
      Da ich selber mehrere (damals noch) Notunterkünfte besucht habe und auch aktuell mindestens einmal in der Woche in Übergangsheimen zugange bin, habe ich ja auch mitbekommen, das die aktuellen Zuweisungen nur noch aus den größeren Städten kommen.

      Allerdings muss ich auch sagen, dass ich hier (aktuell NRW) wenig Fremdenfeindlichkeit gespürt habe und viele der ländlich lebenden Menschen sich auch sozial engagieren, spenden und helfen.
      Zwar lange nicht mehr so viele wie noch vor einem Jahr, aber auch das war leider abzusehen.



      Btw: Ging es mir nicht um den Herausgeber, sondern um das was im Artikel gesagt wird ;) :) <3
      There he goes. One of God's own prototypes. A high-powered mutant of some kind never even considered for mass production. Too weird to live, and too rare to die.

      Ich komm' direkt aus VIETNAAAAAM!

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von Mio'Reisser ()

    • Ich kenne NRW als Städte wie als "Bauer". Die Bauern dort haben sich schon immer "konservativ Mitte rechts" gesehen und dabei als Stammtischparolen die ausländerfeindlichste Scheiße herausposaunt. Dabei war der Ausländeranteil hier auch unter 2 Prozent. Was meinst du, wie oft man da schon ins Gespräch kam? Und wie oft man dann als "linke Socke" belächelt wurde, ohne auf die Fakten zu achten. Das schafft auch bei der "arroganten Gegenseite" Frust. :D

      Es wäre ja ok, wenn man es einfach nicht besser weiß und offen für Veränderungen bleibt. Aber es ist meist eine strikte Ablehnung, die eine Diskussion verhindert.

      Grundsätzlich sollten wir alle an der Diskussionsfähigkeit ganz entscheidend arbeiten.