Präsidentschaftswahlen in den USA 2016 und die Folgen

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    • Präsidentschaftswahlen in den USA 2016 und die Folgen

      Auch wenn noch fast 2 Jahre Zeit sind, bis ein neuer mächtigster Mann (oder Frau) gewählt wird finde ich es sinnvoll einen Thread zu den Präsidentschaftswahlen 2016 jetzt schon aufzumachen, da bereits erste Kandidaten Interesse anmelden und schon bald die Zeit der Vorwahlen beginnt. Zudem werde ich den Thread auch immer mit weiteren Informationen füttern, desto spannender der Präsidentschaftskampf wird.
      Als wahrscheinliche Anwärter auf der demokratischen Seite gelten Hillary Clinton, Joe Biden oder Elizabeth Warren.
      Bei den Republikanern wären es Rick Perry, Mike Huckabee oder Jeb Bush, der Bruder von George W. In Insiderkrisen wird sogar über eine Kandidatur Donald Truoms gemunkelt, eigentlich wollte er sich schon 2012 zur Wahl stellen und forderte auch die Veröffentlichung von Obamas Geburtsurkunde, wobei die Echtheit dieser immer noch nicht geklärt ist. Wobei ich mir Trump als Präsident wünschen würde, da er Ahnung hat (im Gegensatz zu Obama).
      Wie gesagt nach den Jahren unter Obama, sollten die Bürger der USA aufgewacht sein und wieder republikanisch wählen, ich würde es so machen, da die Ansichten der Republikaner eher mit meinen übereinstimmen.
      Wen wünscht Ihr euch als neuen Präsidenten 2016?
      rp-online.de/politik/das-duell…weisse-haus-aid-1.4763181
      profil.at/articles/1449/982/37…esident-der-us-praesident
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Nach den ersten paar Sätzen dachte ich noch "Hey, wird das etwa der erste brauchbare Post von ihm", wurde dann gegen Ende hin aber mal wieder eines besseren belehrt.

      - Insiderkreise gehen also von Trump aus? Das ich nicht lache. Der würde für Promo alles machen. Am Ende zieht er doch immer wieder den Schwanz ein.
      - Die Nummer mit der Geburtsurkunde war von Anfang an traurig und das da immernoch einige drüber reden zeigt wie lächerlich der rechte Flügel in den Staaten ist
      - Trump wäre also qualifiziert? Weil er eine (Fake-)Reality-Sendung moderiert? Weil er reich ist? Außer dummen Gastauftritten bei Fox and Friends hat der Typ doch nichts auf dem Kasten.

      Die einzige Person in die man Hoffnung setzen könnte wäre Warren und die will wohl (noch) nicht antreten. Die Rede die sich vor kurzem zum Thema Bailout und Citibank gehalten hat war absolut klasse und bei ihr könnte man sich wirklich vorstellen das da wirklich Veränderungen zum guten kommen könnten. So schwer das in der amerikanischen Politik auch ist.
    • Wirklich Veränderung in Themen wie Militärüpolitik, internationaler Machtpolitik oder Finanzpolitik wird mit niemandem kommen. Man kann einfach nur hoffen, dass der nächste Präsident/ die nächste Präsidentin von den Demokraten kommt, weil es besser wäre, was Bürgerrechte angeht. Das ist das einzige wichtige Themenfeld, bei dem sich noch wirklich was tun kann, damit bspw. Minoritäten und Homosexuelle mehr Rechte haben.
      Bei den Republikanern gibt es einfach nur eine Menge Spinner. Was da manchmal für Äußerungen kommen (z.B., dass vergewaltigte Frauen nicht abtreiben dürfen sollten), ist einfach beängstigend.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Da Donald Trump Ahnung von Wirtschaft hat, würde ich ihn jederzeit wählen anstatt einer Person wie Obama der nun wirklich kaum etwas erreicht hat. Zudem wurde die Geburtsurkunde zwar veröffentlicht, aber die Echtheit dieser wird immer noch angezweifelt. Und die Demokraten würde ich nicht wählen, nachdem Obama als Demokrat nichts geschafft hat. Zudem braucht es mal einen Republikaner der härter durchgreift und nicht diese liberale Schiene fährt. Fand die Politik von George W. Bush sehr gut, im Gegensatz zu einem Großteil der Leute der Medien. Es gibt auch Tiefflieger unter den Republikanern (siehe dieAussage mit den vergewaltigten Frauen), aber diese würden es eh nicht zum Hauptkandidaten bringen. Obama hat außerdem 2012 auch nur gewonnen, da nicht er so gut, sondern Romney so schlecht als Gegenkandidat war. Ich vermute ja das Donald Trump von der Elite abgehalten wurde 2012 zu kandidieren.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Jesse Ventura hat auch Interesse für eine Kandidatur angemeldet. Als Unabhängiger, versteht sich. Wenn man die Wahl zwischen Demokraten und Republikanern hat, sollte man besser Ventura wählen :D
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Jetzt fängt er wieder mit seiner Elite an, köstlich. :lol:
      Persönlich bin ich immer noch der Meinung, dass er alle Anlässe nutzt um sein rechtes Gedankengut hier zu verbreiten, sei es beim Monster, Dämonen, etc. Thread, sein eröffneter Thread zwecks PEGIDA oder eben hier.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Vista ()

    • Clooney wäre sicherlich genauso eine große "Chance" wie es Klitschko in der Ukraine war. Die Medien würden es irgendwie versuchen zu pushen, letztlich kommt es aber dann doch nicht dazu, dass die irgendeinen Erfolg haben. Halte das auch für ziemlichen Unfug irgendwie.

      Zum eigentlichen Thema vermag ich mich aber mangels Wissen gar nicht zu äußern. Dennoch weiß ich, dass George W. Bush sicherlich alles war, aber kein guter Präsident. :D
    • ja da Reagan einer wurde, kann es auch der Clooney werden, in den USA brauch man doch "nur" Geld

      genau deswegen hat Trump auch die Möglichkeit, es zu werden, genauso wie Bushs Bruder oder sonst ein reicher Mensch, am Ende ist es eh egal, zwar lieber nen Demokraten, aber soviel Unterschied für die Menschen macht es auch nicht, außer natürlich bei der Einwanderungspolitik
    • Trump wird wieder reden und in Shows auftreten und seine Meinung kundtun, aber er wird nicht antreten und schon gar nicht gewinnen. Zum Thema Finanzgenie sollte man sich mal anschauen, wie viele seiner Investitionen fehlgeschlagen sind, dass seine Baufirma schon 4x Insolvenz anmelden musste, usw.

      Bei den Republikanern hatte ich vor 2 Jahren noch mit Marco Rubio gerechnet (von dem ich allerdings auch nur ein 10-20 Min Interview + halt Nachrichten über ihn) gesehen habe. Der hat es sich aber spätestens mit seiner Gegenansprache zur State of the Union im letzten Jahr (?) verbaut, denke ich.

      Jeb Bush kenne ich noch nicht wirklich. Perry hat beim letzten Mal schon nicht überzeugt.

      Von den Demokraten würde ich Clinton die größten Chancen ausrechnen. Es geht alles darum die Wähler zum wählen zu animieren. Obama hatte - neben seinen Qualifikationen - auch den Vorteil, wenn man das so nennen kann, dass er schwarz war. Das hat es auch ein bisschen zu einer Bewegung gemacht und auch die manchmal ziemlich wahlfaulen Demokraten an die Wahlboxen gebracht. Man wollte "dabei sein", bei diesem historischen Moment. Genauso könnte ich mir vorstellen, dass man es schaffen könnte für die erste weibliche Präsidentin eine Bewegung zu schaffen, die nötig ist, um genügend Stimmen zu bekommen. Der Anteil an Frauen, die Clinton wählen würde, dürfte enorm sein und das sind nunmal recht viele Menschen in den USA ;)

      Der Vorteil der Republikaner ist einerseits, dass die Amis bei den Zwischenwahlen oft auf Bekanntes setzen (seit 45 waren 8 Präsidenten (JFK+Johnson und Nixon+Ford als Einheit betrachtet) beide Amtszeiten aktiv und nur 2 Präsidenten 1 Amtszeit) und nach diesen 8 Jahren dann für mehrheitlich die andere Partei wählen (5/8 Malen, allerdings auch 3/3 in bei den letzten Präsidenten). Der zweite große Vorteil ist die Message. Ich habe das Gefühl, dass die Republikaner viel mehr mit Angst und Schrecken werben (Sie wollen euch die Waffen wegnehmen! Er ist ein Terrorist! China wird uns aufkaufen/einnehmen! usw.) und das sind Themen, die deutlich stärkere Motivatoren sind, als positive Mottos. Deswegen ist es leichter Republikaner zum Wählen zu bewegen, als die Demokraten.

      Ich hoffe, dass die Demokraten gewinnen und ich hoffe auch auf Clinton (Warren kenne ich leider nicht). Biden kenne ich mehr wegen lustigen Aktionen in der Daily Show, als von irgendwelchen relevanten Nachrichten. Bill Clinton als First Ladies Man wäre ebenfals richtig gut :D Den Mann halte ich, nachdem ich mittlerweile mehr von ihm weiß als damals, da ich da noch zu klein war, für verdammt klug und ich denke er kann und wird Hillary enorm helfen. Deswegen hoffe ich, wie gesagt, auch dass wieder so ein Trend gestartet wird und wir eine Mrs. und Mr. President im weißen Haus haben.

      Außer Stephen Colbert startet nen Lauf als Präsident. Dann definitiv ihn. ;)